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    Leonidas VII H2O (Seite 35)

    eröffnet am 11.08.11 20:51:15 von
    neuester Beitrag 24.11.23 16:46:10 von
    Beiträge: 426
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      schrieb am 05.11.11 13:20:22
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.135 von Olorin am 04.11.11 20:14:00Mann Olorin, das nächste Mal sag mir das vorher, dann kann ich mir die ganze Arbeit sparen ;)

      Ansonsten bin ich amüsiert, wie hier ständig neue Nicks auftauchen, welche mit dem geschlossenen Fonds Board nie was am Hut haben und alle auf dem gleichen Fonds rumhacken.

      Die Antworten stehen alle schon im thread. Wenn die Konkurrenz jetzt schon schwitzt und Polemik der letzte Kritikpunkt ist, dann bin ich gespannt wie die Reaktionen sind, wenn die erste Anlage unter Dach und Fach ist, die Zahlen und Fakten, und vor allem der Co-Investor bekannt sind. Manchmal ist es ärgerlich nicht alles schreiben zu können. Dann wirds richtig eng, aber Ihr habt hoffentlich Verlängerungsoptionen in den Prospekten ;)

      Arbeitet doch besser raus, dass Leo Infrastruktur ist und Eure Modelle Wasserkraft, vielleicht kommt ihr auf der Schiene weiter...

      Nice weekend
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      schrieb am 04.11.11 20:14:00
      Beitrag Nr. 85 ()
      Also Jo, vielleicht wäre es einfacher, auf die Marketingunterlagen von Leonidas zu verlinken anstatt sie hier lang und breit immer wieder zu zitieren.

      Das Wasserversorgung ein Megatrend ist, steht ausser Zweifel. Es bleiben aber doch zwei oder drei Probleme:
      1. Was versteht Leonidas davon? Unterm Strich gar nichts, die berufen sich in allen Punkten voll und ganz auf die Kompetenz von Signina.
      2. Was versteht Signina davon? Man weiss es einfach nicht. Wahnsinnsreferenzen, aber alles streng vertraulich, inoffiziell und natürlich voll diskret. Mag ja sein, aber das ist natürlich furchtbar dünn. Die Liste der Beteiligungen, bei denen die Emissionshäuser mit der Kompetenz anderer Leute und super ausgebufften Co-Investoren geworben haben ist lang. Die Liste der Beteiligungen, die sich auf dieser Basis für den Anleger ausgezahlt haben, ist kurz. Man darf natürlich mit Kompetenz werben (auch mit fremder), aber Beweise oder zumindest Belege wären hilfreich.
      3. Blindpool. Kann man vielleicht noch mit leben, allerdings bei einer Beteiligung, die für den (sehr kleinen) Initiator völliges Neuland darstellt, ist durchaus zu befürchten, dass die Anleger hier Lehrgeld zahlen müssen.

      In der Theorie alles super, aber wenn sich ein Neuling mit einem Unbekanntem zusammentut, ist die Kaufempfehlung nichts weiter als eine Mischung aus Glaube und Hoffnung. Wohl eher was für den Anleger, der schon alles hat und dem nichts mehr wehtut.
      1 Antwort
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      schrieb am 03.11.11 11:32:05
      Beitrag Nr. 84 ()
      Danke für die Info, da bin ich mal gespannt was die Kollegen von Aquila zu sagen werden ;-)
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 11:16:33
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.288.688 von Jo1 am 01.11.11 23:53:49zur Information

      Der DWS Access Wasserkraft investiert in kleine und mittlere Wasserkraftwerke in Europa. Die Leistungsobergrenze der Kraftwerke soll bei 30 Megawatt liegen. Laut DWS Access gilt diese Größenordnung als wirtschaftlich, ökologisch und sozial verträglich. Vorverträge auf Beteiligungen in Norwegen, Albanien, Österreich und der Türkei bestehen laut Unternehmensangaben bereits.

      Das Asset-Management übernimmt die österreichische Gesellschaft enso, die sich auch mit 30 Millionen Euro an der Fondsgesellschaft beteiligt. Darüber hinaus sollen in einer Publikums- und einer Institutionellen-Tranche 70 Millionen Euro Eigenkapital platziert werden. Die Investitionsquote liegt bei 92 Prozent. Das Besondere: Die Vertriebsprovision setzt sich aus insgesamt 4 Prozent Vorab- und einer Bestandsprovision (jährlich 0,55 Prozent) zusammen.

      Anleger können sich mit 25.000 Euro zuzüglich 2 Prozent Agio beteiligen. Die Fondslaufzeit soll zunächst sieben Jahre betragen. Über diese sollen Anleger eine Gesamtrendite von mindestens 180 Prozent bekommen. Die erste Ausschüttung ist für das Geschäftsjahr 2015/2016 geplant.
      Avatar
      schrieb am 02.11.11 00:02:28
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.288.688 von Jo1 am 01.11.11 23:53:49Schoener Beitrag von Dir.

      Danke!

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      schrieb am 01.11.11 23:53:49
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.276.454 von andre1963 am 30.10.11 00:01:13@Andre1963: Vielen Dank für Deinen erneuten Beitrag. Eigentlich dachte ich, dass Du, wie angekündigt, Deine Teilnahme am Forum einstellen wolltest. Schließlich bist Du doch „Analyst“ und hast bestimmt noch viele weitere Produkte zu prüfen. Komisch in diesem Zusammenhang, dass Du seit Deiner Anmeldung vor ein paar Tagen ganz fleißig und ausschließlich zu Leonidas schreibst :rolleyes: . Wie dem auch sei; Du hast nun also doch noch etwas gefunden, um einen weiteren Versuch zu starten, den Wasserfonds der Leonidas über dieses Forum schlecht zu machen? Aber trotz allem freue ich mich über Deinen Beitrag. Denn Du hast Dir einen der am besten recherchierten Berichte zum Thema Wasser herausgesucht, der für jeden Investor, der sich die Zeit nimmt, eine wirklich spannende Auseinandersetzung mit dem Thema bedeutet; und an dessen Ende das ethisch saubere und ökologisch nachhaltige Investitionskonzept der Leonidas an den Standorten GB, Spanien, USA und Kanada erst richtig klar wird. Ein Bericht, den ich im TV gesehen habe und dessen aufgeworfene Fragen für mich von Anfang an eine der zentralsten war. Gerne gebe ich Euch die Antwort von damals zur Sendung weiter.

      „Water makes money“ ist ein brillant recherchierter Fernsehbeitrag, der auf Arte ausgestrahlt wurde und die Schattenseiten der Privatisierung der Wasserversorgungen in Deutschland und Frankreich dokumentiert. Dabei werden die teilweise schon skandalösen Machenschaften von einigen wenigen, dafür aber marktdominierenden Großkonzernen aufgedeckt, die die staatliche Aufgabe der Wasserversorgung in vielen Kommunen übernommen haben. Fehlende Instandhaltung und gleichzeitig exorbitant steigende Preise sind das Resultat. Eigenkapitalrenditen, ganz ohne den Einsatz von Fremdkapital, von bis zu 30 % werden so möglich. Das Problem für die versorgte Bevölkerung: Der Wasserversorger kann - im Gegensatz zum Stromlieferanten - nicht gewechselt werden. Es besteht eine monopolartige Stellung, die eiskalt in Frankreich und Deutschland ausgenutzt wird. Getrieben von Korruption. Langfristig wird diese skandalöse Strategie allerdings keinen Gewinn erzielen können. Denn dem Widerstand der Bevölkerung und dem immensen Imageschaden werden auch die Versorgungsriesen auf Dauer nicht Stand halten können. Das ist auch der Grund, warum viele privatisierte Wasserversorgungen in Deutschland und Frankreich wieder zurück in staatlichen Besitz wandern. Das Beispiel der Privatisierung der Wasserversorgung Berlins dokumentiert dies ebenfalls auf eindrucksvolle Weise.

      Leonidas hat genau aus diesem Grund Investitionen in Deutschland und Frankreich von Anfang an in seinen Investitionskriterien ausgeschlossen. Zudem besteht für die Beteiligung ein Investitionshorizont von 20 Jahren – und ist nicht dem Trend am Markt zu kürzeren Laufzeiten gefolgt. Denn durch diese im Prospekt klar und eindeutig normierte Zeitspanne kann das Unternehmen als Investor den privatisierenden Staaten gegenüber nachweisen, dass man an einem langfristiges Engagement interessiert ist und dabei eine klassische Win-Win-Situation schaffen will: Der Staat kann auf der einen Seite die Qualität der Wasserversorgung aufrechterhalten bzw. noch verbessern. Leonidas auf der anderen Seite kann gute Renditen in einem sicheren Marktumfeld mit einer absolut stabilen Nachfrage erwirtschaften. Nur wenn eine solche Win-Win-Situation eintritt, lassen sich die Anlagen am Ende der Laufzeit gewinnbringend verkaufen. Ein Ziel, dass auch der nicht unerheblich am Gewinn beteiligt Investmentberater aus der Schweiz im reinen Eigeninteresse im Fokus haben dürfte. Denn wie man im Prospekt nachlesen kann, wird er erst ab einer Ausschüttung von 403 Prozent am Gewinn beteiligt. Zudem bleiben die Staaten im Falle des Engagements der Leonidas als Anteilseigner zumeist mit an Bord, so dass ein gleichgerichtetes Interesse sichergestellt ist.

      Die Ausschüttungen aus den Anlagen sollen bei Leonidas übrigens bei 10,75 Prozent pro Jahr liegen – und liegen damit also weit unter den Zielen der im Bericht gezeigten Großkonzerne von bis zu 30 Prozent. Auch können Wasserpreise in Staaten wie Großbritannien oder den USA über die strikte Regulierung des Marktes nicht nach Belieben angehoben werden. Ein Preisniveau wie z. B. in Spanien, das bei ca.25% der Preise von denen in Deutschland oder Frankreich liegt oder in den USA, das sogar bei nur 1/5 der hiesigen Wasserpreise beträgt, bedeutet zudem, dass Wasser teurer werden sollte, ja eigentlich sogar muss. Denn nur so kann der anhaltenden Verschwendung Einhalt geboten werden. In Staaten wie Deutschland oder Frankreich, wo Wasser bereits einen deutlich höheren Preis hat, der sogar alle Instandhaltungsmaßnahmen refinanziert, ist es eine Unverschämtheit, die Qualität der Versorgungsleistung zu verschlechtern und gleichzeitig die ohnehin schon hohen Preise ungerechtfertigt immer weiter zu erhöhen.

      Leonidas, und vor allem der Investmentberater Signina, wissen um diesen Umstand. Und distanzieren sich ganz klar davon. Sowohl durch den Ausschluss der Investitionsstandorte Deutschland und Frankreich als auch durch die Strategie, ausschließlich moderne Anlagen zu kaufen, die über die kommenden zwei Jahrzehnte weiter betrieben sowie permanent instand gehalten und modernisiert werden sollen, damit die Versorgung der Bevölkerung nachhaltig sichergestellt ist. Preissteigerungen im normalen Rahmen sind an den Investitionsstandorten der Leonidas daher auch kein Problem.

      Übrigens darf in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden: 400 bis 500 Mrd. Euro sind pro Jahr notwendig um die Wasserversorgung auf der Welt der steigenden Bevölkerungszahl sowie dem immer weiter steigenden Lebensstandard anzupassen (Deutsche Bank Research). Ein Betrag, der ohne private Investoren in den kommenden Jahren gerade in der jetzigen Krise nicht aufzubringen ist. Für die ihre Wasserversorgung privatisierenden Staaten geht es daher in erster Linie darum, langfristig orientierte Investoren an sich zu binden, die eben gerade nicht auf der Suche nach dem schnellen Geld sind, sondern solche Anleger zu selektieren, die stete Renditen erwirtschaften wollen. Dass Leonidas mit dieser Strategie Erfolg hat zeigt das Anlagenportfolio: Acht Projekte konnten bereits exklusiv an den Fonds gebunden werden. Erste Investitionen stehen unmittelbar bevor. Bitte beachtet in diesem Zusammenhang: IN Deutschland und Frankreich müssen die Kommunen aus finanziellen Gründen nicht verkaufen. Denn die Wasserpreise bereits so hoch, dass alle Kosten für Instandhaltung und Modernisierung gezahlt werden können. Daher auch die Vermutung des Sendung, dass Korruption der eigentliche Grund für die Privatisierungsmaßnahmen gewesen sei.

      In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf die letzte Mitteilung der Leonidas hinweisen. Es wird dargelegt, dass das erste Projekt in Kanada gemeinsam mit einer der größten privaten Stiftung betrieben wird, deren Zweck vor allem der Erhalt der Umwelt ist: http://leonid-as.com/attachments/article/196/Erste%20Beteili…

      Abschließend bleibt damit festzustellen, dass die Reportage „Water Makes Money“ keinerlei Bezug zu den von Leonidas bereits reservierten Anlagen hat.

      Somit mein Fazit:

      In einem Markt, dem sogar Kritiker, zwar ethisch unsaubere aber immerhin, Renditemöglichkeiten bis zu 30 % zugestehen, werde ich mit breiter Brust das Geld von interessierten Anlegern zu knapp 11 % sauber und ethisch korrekt investieren.

      Ist mir um Längen lieber, als es in Wasserkraft in Länder zu stecken, welche Menschenrechte mit Füssen treten und für eine deutsche KG rechtlich gesehen eher als Bananenrepublik zu bezeichnen sein dürften, wie z.B. beim neuen Aquilla Fonds in der Türkei...
      2 Antworten
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      schrieb am 30.10.11 00:01:13
      Beitrag Nr. 80 ()
      doch noch ein (Film-)Beitrag zum Thema, vielleicht lässt sich damit eine Diskussion über Inhalte anstossen sowie darüber, um welches Geschäftsmodell es hier eigentlich geht. Anscheinend besteht insoweit noch recht weitgehende Unkenntnis der Materie im Markt.

      Water Makes Money - Wie private Konzerne aus Wasser Geld machen:

      http://www.youtube.com/watch?v=dLaVwYjfejw

      Water Makes Money - Ein Film von Leslie Franke und Herdolor Lorenz

      Eine Koproduktion der Kernfilm mit La Mare aux Canards und Achille du Genestoux, in Zusammenarbeit mit ZDF/ARTE, gefördert von der Filmförderung Hamburg-Schleswig-Holstein
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.11 11:45:46
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.265.089 von MG1109 am 27.10.11 11:21:25Hier ein Auszug aus dem aktuellen Leo Rundschreiben:

      Erst diesen Montag sind die Wasserexperten von Signina Capital AG von ihrer zweiwöchigen England, USA und Kanada Reise zurückgekehrt. Mit im Gepäck: Der Übergang von zwei Betrieben aus dem Anlagenportfolio des geschlossenen Wasserfonds Leonidas VII H2O in die letzte Stufe des Ankaufsprozesses. „Durch das stetig steigende Platzierungsvolumen des Fonds wird es uns möglich sein, bereits in wenigen Wochen in die ersten der bereits exklusiv an uns gebundenen Anlagen zu investieren. Den Anfang werden ein Projekt in den USA sowie die Anlage in Kanada machen. Zudem stehen England und Gibraltar als englische Kronkolonie ganz oben auf unserer Ankaufsliste“, so Antje Grieseler, Geschäftsführende Gesellschafterin der Leonidas Associates GmbH.
      „Am Beispiel der kanadischen Wasserversorgung kann in diesem Zusammenhang sehr schön aufgezeigt werden, wie ökologisch sinnvoll alle Investitionen der Leonidas Associates GmbH im Bereich der Wasserwirtschaft sind. Unsere Investoren werden gemeinsam mit einer der weltweit größten, privaten Stiftungen engagiert sein, deren zentrale Aufgabe der Erhalt von Flora und Fauna ist. Seit über fünf Jahren wird die Wasseraufbereitung mittels eines besonders umweltfreundlichen und effektiven Verfahrens in der kanadischen Region durchgeführt um so die Natur so nachhaltig und effektiv wie möglich zu schützen. Und auch die Rendite der modernen Anlagen stimmt: Denn mit einer jährlichen Ausschüttung von über 10,75 Prozent nach allen Kosten wie beispielsweise für Instandhaltung und Modernisierung, Rückstellungen sowie Steuern werden unsere internen Vorgaben auch in Zukunft mindestens erfüllt“ so Antje Grieseler weiter.

      Nice weekend Jo1
      Avatar
      schrieb am 27.10.11 11:21:25
      Beitrag Nr. 78 ()
      Naja einfach mal in Profil von dttyler81 schauen, ist erst seit gestern registriert. Ich vermute mal mein "Hinweis" auf die Herkunft diverser Boardnutzer wird evt zu einem raffinierten Verschleierungsakt geführt haben. Aber was weis ich schon ...

      ...und nicht zu vergessen w:o hat ja schon ge"MOD"zt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 19:58:20
      Beitrag Nr. 77 ()
      "Ich vermute mal seine Online Kontrolle dürfte akribischer und kompetenter als seine Analysen sein... "
      Auch das ist mutig ... aber vielleicht wahr? ;-)
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