checkAd

    Michele Bachmann wird wahrscheinlich nächste Präsidentin der USA. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.08.11 12:09:26 von
    neuester Beitrag 12.11.12 12:04:59 von
    Beiträge: 132
    ID: 1.168.314
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 4.221
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 12:09:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Michele Bachmann gewinnt Testwahl in Iowa.


      http://www.welt.de/politik/ausland/article13543349/Tea-Party…

      Die konservative Tea-Party-Bewegung will den Wahnsinn des Geldausgebens beenden - daran kann ich nichts schlechtes finden.

      Von der Tea Party habe ich auch noch nichts ausländerfeindliches gehört, und mehr Staat wollen die ja auch nicht.

      Warum sagen alle, Tea-Party sei rechts?

      Weil rechts immer böse ist und die Tea Party böse, also muss Tea Party rechts sein?:confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 12:31:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wer wird gesucht?Der nächste Präsident?Oder doch eher der nächste....Gauner, Verbrecher, Kriegstreiber.....Menschenrechtsverletzer.....

      Sollen doch die Amis wählen was immer sie wollen.Mir wurscht.
      Die werden noch tiefer fallen, als damals die Sowjetunion.
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 15:12:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nur dass die Tea Party´ler strohdumm sind, sonst sind sie sehr konservativ und national.
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 15:53:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      sehe ich genauso lol...kann aber für europa eine große chance sein , wenn diese super hirne rankommen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 16:20:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nach Superhirn Dabbelju kann den Amis doch eigentlich nichts schlimmeres mehr passieren.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1870EUR -2,09 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 16:27:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Michele Bachmann auf Facebook.
      http://www.facebook.com/teambachmann#!/teambachmann?closeThe…





      Man spürt, dass Frau Bachmann Spass hat. Wenn sie so weitermacht, kann sie es schaffen.

      Frau Bachmann hat fünf eigene Kinder und hat im Laufe der Zeit 23 Pflegekinder bei sich aufgenommen.
      Sie ist nicht dumm, sondern intelligent und erfolgreich. Einfach mal bei Wikipedia googeln.

      Auch sagte sie, dass sie keinen Militäreinsatz in Libyen begonnen hätte. Als sparsame Mutter würde sie ihre Jungs ( Soldaten ) so schnell wie möglich nach Hause holen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 17:46:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Tea Party = Alter Tee in neuen Beuteln! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 17:47:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von MrRipley: Nur dass die Tea Party´ler strohdumm sind, sonst sind sie sehr konservativ und national.


      Typische Patridioten halt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 20:41:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      das wußte schon der große arthur schopenhauer, nur wer gar nichts hat und dumm ist, klammert sich nur an nationalstolz. ergo diese tea party spiiner sind dumm wie bohnenstroh, aber schlimmer ist, sie sind gefährlich, intolerant, militant, polemisch, faktenverdrehend.
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 21:44:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Meine Prognose: eine Frau, die einen Massenmörder zu ihrem Vorbild erklärt, wird niemals Präsidentin der USA.
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 22:02:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Lügen haben kurze Beine

      Was die Dummheit betrifft, liegen Sarah Palin und Michele Bachmann ungefähr gleich auf.
      Aber in der Länge kommt die Bachmann gerade mal auf 1,56m. Dafür ist die Klappe um so grösser.
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 22:10:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.949.197 von long rider am 14.08.11 12:09:26Tolle Frau die Bachmann, die das Zeug dazu hat, Präsidentin der USA zu werden, nachdem der bisherige Präsident so jämmerlich versagt hat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 22:33:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.950.304 von StillhalterTrader am 14.08.11 22:10:48Ist noch nicht lange her, dass du die gleichen Sprüche über Guido Westerwelle abgelassen hast.

      Da du offensichtlich ein typischer Kontraindikator bist, kann folglich aus der Bachmann nur ein Rohrkrepierer werden.
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 22:54:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zitat von bares@nobles: Ist noch nicht lange her, dass du die gleichen Sprüche über Guido Westerwelle abgelassen hast.

      Da du offensichtlich ein typischer Kontraindikator bist, kann folglich aus der Bachmann nur ein Rohrkrepierer werden.


      Ich habe gelernt, dass die Mehrheit vielfach nicht recht hat. In Deutschland waren alle für Obama, der sich als Rohrkrepierer entpuppt hat. Die Mehrheit lag insofern wieder mal total falsch. Die Auffassungen der Gutmenschen in Deutschland sind für mich völlig unmaßgeblich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 23:27:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.950.370 von StillhalterTrader am 14.08.11 22:54:29Offensichtlich findest du jetzt Trost bei den Steuersenkern von der Teebeutel-Partei.

      Aber zu diesem Rösler fehlt mir noch eine explizite Ansage von dir.

      Ist der nun nach dem Scheitern deines alten Idols Westerwelle die neue Lichgestalt oder doch nur der Totengräber deiner geliebten Einthemen Steuersenkungspartei FDP.
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 08:59:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von bares@nobles: Offensichtlich findest du jetzt Trost bei den Steuersenkern von der Teebeutel-Partei.

      Aber zu diesem Rösler fehlt mir noch eine explizite Ansage von dir.

      Ist der nun nach dem Scheitern deines alten Idols Westerwelle die neue Lichgestalt oder doch nur der Totengräber deiner geliebten Einthemen Steuersenkungspartei FDP.


      Das ihr diesem FDP-Fanatiker "ST" überhaupt noch antwortet gebührt Respekt!
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 10:16:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Tolle Frau die Bachmann, die das Zeug dazu hat, Präsidentin der USA zu werden, nachdem der bisherige Präsident so jämmerlich versagt hat.



      Das vermeintlich "Versagende" Obamas ist den dauernden innenpolitischen Grabenkämpfen mit den Republikanern als Umstand u. Blockadehaltung zu "verdanken". Es ist genau diese "Art u. Weise" des Miteinanders, wenn Abstimmungsmehrheiten für eine vernunftbegabte u. zukunftsträchtige Politik gesucht werden müssen, die dann nur deshalb nie eine Chance erhalten, weil das eine Lager nur aus Machtinteresse wieder an die Fleischtöpfe will und jederzeit für dieses erlauchte Ziel auch immer bereit ist, den Verderb der USA als Opferkarte zu spielen. Der Verhandlungsmarathon um die notwendige Anhebung der Schuldenobergrenze, den hat ein beteiligter Demokrat in seiner Wahrnehmung richtig erfasst : wir mussten mit Terroristen verhandeln :laugh::laugh:

      und die Bachmanntruppe? Nun ja, wer schon in einer Krankenversicherung den Sozialismus erkennt und auf Seiten im Netz die Adressen etlicher Demokraten mit einem Fadenkreuz als Feindpunkte markiert, der sollte sich nicht in Allüren für eine Präsidentschaft erschöpfen, sondern freiwillig in Untersuchungshaft begeben.:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 11:37:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von TimeTunnel:
      Zitat von StillhalterTrader: Tolle Frau die Bachmann, die das Zeug dazu hat, Präsidentin der USA zu werden, nachdem der bisherige Präsident so jämmerlich versagt hat.



      Das vermeintlich "Versagende" Obamas ist den dauernden innenpolitischen Grabenkämpfen mit den Republikanern als Umstand u. Blockadehaltung zu "verdanken". Es ist genau diese "Art u. Weise" des Miteinanders, wenn Abstimmungsmehrheiten für eine vernunftbegabte u. zukunftsträchtige Politik gesucht werden müssen, die dann nur deshalb nie eine Chance erhalten, weil das eine Lager nur aus Machtinteresse wieder an die Fleischtöpfe will und jederzeit für dieses erlauchte Ziel auch immer bereit ist, den Verderb der USA als Opferkarte zu spielen. Der Verhandlungsmarathon um die notwendige Anhebung der Schuldenobergrenze, den hat ein beteiligter Demokrat in seiner Wahrnehmung richtig erfasst : wir mussten mit Terroristen verhandeln :laugh::laugh:

      und die Bachmanntruppe? Nun ja, wer schon in einer Krankenversicherung den Sozialismus erkennt und auf Seiten im Netz die Adressen etlicher Demokraten mit einem Fadenkreuz als Feindpunkte markiert, der sollte sich nicht in Allüren für eine Präsidentschaft erschöpfen, sondern freiwillig in Untersuchungshaft begeben.:laugh::D


      In den USA wird halt mit harten Bandagen gekämpft während in Europa in Sachen Euro faule Kompromisse ausgehandelt werden. Jetzt bekommen wir mit Eurobonds eine Tranferunion in der EU, die wir nie gewollt haben; wofür wir zukünftig bitter bezahlen müssen.
      Tatsache ist halt, dass mit Obama die Ausgaben (nicht nur im sozialen Bereich) gewaltig angestiegen sind und es gibt glücklicherweise im Unterschied zum konzensfreudigen Deutschland in den USA eine knallharte Opposition, die diese unverantwortliche Schuldenmacherei nicht mehr mitmachen will. Daher wird die USA mit einem neuen Präsidenten ihr Schuldenproblem im Unterschied zur EU
      lösen, während eine neue rot/grüne Regierung in Deutschland das Land weiter gegen die Wand fahren wird.
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 13:03:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,780219,00.html

      O Herr, wenn es dich gibt, dann musst du eine Regierung dieser Gehirnamputierten verhindern!
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 13:15:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Während Deutschland und Europa keinerlei Spielraum mehr haben, haben die USA noch alle Möglichkeiten, sehr viel Geld zu sparen.

      Zum Beispiel:
      Ron Paul, ebenfalls von der Tea Party, hat verkündet, dass er als Präsident alle amerikanischen Truppen umgehend heimholen würde, aus Afghanistan und dem Irak ebenso wie aus dem Nahen Osten, Asien und Deutschland.

      Ich gehe davon aus, dass die USA ihre Rolle als Weltpolizei aufgeben und sich gesundschrumpfen werden. Ob Ron Paul oder Michele Bachmann es machen, ist egal.



      Folgende Frage ist interessant:
      Was haben die "Nicht-Reichen" davon, wenn es den Reichen schlecht geht (außer einer etwas fragwürdigen Schadenfreude) ?

      Aus der Geschichte der Menschheit kann man entnehmen:
      Wenn es den Reichen schlecht geht, geht es den Armen noch viel schlechter als ohnehin schon.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 20:57:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.952.309 von long rider am 15.08.11 13:15:44Während Deutschland und Europa keinerlei Spielraum mehr haben, haben die USA noch alle Möglichkeiten, sehr viel Geld zu sparen.

      So ist es.
      Wenn die USA auf ihre Kriegseinsätze verzichten würden, bräuchte die USA keine neuen Schulden aufnehmen, insoweit sind die Spielräume in den USA weit größer als in Europa.

      Folgende Frage ist interessant:
      Was haben die "Nicht-Reichen" davon, wenn es den Reichen schlecht geht (außer einer etwas fragwürdigen Schadenfreude) ?


      Die Nicht-Reichen hätten überhaupt nichts davon; im Gegenteil. Da es sich nicht mehr lohnt sich anzustrengen , um mehr Geld zu verdienen, da der Staat einen Großteil wegbesteuert, sinkt die Leistungsfähigkeit einer Wirtschaft und die Nicht Reichen werden noch ärmer. Das haben die Sozialisten bei uns bis heute nicht begriffen. Da geht es rein darum die unermeßlichen Neidgefühle zu besänftigen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 21:43:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von StillhalterTrader: In den USA wird halt mit harten Bandagen gekämpft während in Europa in Sachen Euro faule Kompromisse ausgehandelt werden. Jetzt bekommen wir mit Eurobonds eine Tranferunion in der EU, die wir nie gewollt haben; wofür wir zukünftig bitter bezahlen müssen.
      Tatsache ist halt, dass mit Obama die Ausgaben (nicht nur im sozialen Bereich) gewaltig angestiegen sind und es gibt glücklicherweise im Unterschied zum konzensfreudigen Deutschland in den USA eine knallharte Opposition, die diese unverantwortliche Schuldenmacherei nicht mehr mitmachen will. Daher wird die USA mit einem neuen Präsidenten ihr Schuldenproblem im Unterschied zur EU
      lösen, während eine neue rot/grüne Regierung in Deutschland das Land weiter gegen die Wand fahren wird.



      Das ist doch alles gar nicht wahr. Die Schuldenmacherei ging doch erst mit republikanischen Praesidenten richtig los. Unter Ronald Reagan stieg die amerikanische Staatsverschuldung von 1 Billion auf 5 Billionen US-Dollar und nachdem es Bill Clinton geschafft hatte das von BushI ererbte monstroese Haushaltsdefizit in einen kleine Haushaltsueberschuss zu verwandeln, sorgte BushII fuer eine neuerliche Schuldenorgie. Obama hat einen fiskalischen Saustall von den Republikanern uebernommen und kann ihn nicht mehr ausmisten. Wenn die Republikaner jetzt so tun als waere Obama an allem schuld, dann ist das an Verlogenheit kaum noch zu ueberbieten, weil die es ja schliesslich waren, die all die teuren Kriege angefangen haben, die mit Steuergeschenken fuer Reiche und Superreiche nur so um sich warfen und das amerikanische Finanzsystem mit ihrer hirnrissigen Derugulierungspolitik so sehr zum Zockerparadies gemacht haben, dass der amerikanische Staat erst unter BushII, dann unter Obama gar keine andere Wahl mehr hatte als sich beim Versuch die akut von der Pleite bedrohten Grossbanken zu retten finanziell endgueltig zu ueberheben.


      Was wuerde unter einer neuen repubklikanischen Regierung jetzt anders laufen? Die wuerde genau dort weitermachen wo erst Reagan und spaeter BushII aufgehoert haben: Schulden, noch mehr Schulden, Staatsschulden, private Schulden, noch mehr Staatsschulden und das ganze Schuldengebaeude wird mit kuenstlich nach unten gepushten Schulden solange kuenstlich gestuetzt bis es endgueltig zusamenstuerzt. Dieselbe verantwortungslose Geldpolitik, die erst vom grossen Hasardeur Alan Greenspan (von Reagan zum FED-Chef gemacht!) verbockt wurde und die jetzt von "Helikopter"-Bernake (von BushII zum FEDchef gemacht!) weiter betrieben wird.

      Und die grosse Hoffnung Teaparty? Deren grosse Heilsfigur Ron Paul schwaetzt auch bloss schlau daher, als ob er die Haushaltsdisziplin gepachtet haette und wenn er selber mal an den Fleischtoepfen sitzt, hat er auch kein Problem mit "big spendern". Oder hat irgendwer gehoert, dass der in seiner Zeit als Berater Ronald Reagans irgendein Problem mit der damaligen Schuldenorgie gehabt haette? Der hat auch bloss die Kohle eingesackt und brav die Schnauze gehalten. Solche Leute bauen eigentlich immer bloss auf die Vergesslichkeit der Leute.


      Dieser uralte Tee wird auch nach dem xten Aufguss nicht bekoemmlicher!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 22:47:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.955.069 von beachbernie am 15.08.11 21:43:55Nur hat Obama noch zusätzlich milliardenschwere Sozialprogramme neu gestartet und vor der Wahl versprochen, was sich die USA einfach nicht leisten konnte. Man kann ja die sozialen Ausgaben erhöhen, wenn man gleichzeitig die Ausgaben für Kriegseinsätze im Ausland bzw. andere Ausgaben verringert.
      Das hat Obama nicht getan und das war der grosse Fehler von Obama und hat die Verschuldung der USA zuletzt so nach oben getrieben. Dafür wird er beim nächsten Wahlkampf zurecht zur Rechenschaft gezogen.
      Schuldzuweisungen an Bush, Reagan usw. bringen wenig, da die Regierung von Obama der letzten 3 Jahre beurteilt wird und nicht die frühere Vergangenheit.
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 22:55:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von bares@nobles: Offensichtlich findest du jetzt Trost bei den Steuersenkern von der Teebeutel-Partei.

      Aber zu diesem Rösler fehlt mir noch eine explizite Ansage von dir.

      Ist der nun nach dem Scheitern deines alten Idols Westerwelle die neue Lichgestalt oder doch nur der Totengräber deiner geliebten Einthemen Steuersenkungspartei FDP.


      Rösler wird dafür sorgen, dass es im Gegensatz zur Auffassung von Rot/Grün keine Eurobonds gibt und die EU nicht zur Transferunion verkommt und das ist schon sehr viel wert.
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 09:30:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von StillhalterTrader:
      Zitat von bares@nobles: Offensichtlich findest du jetzt Trost bei den Steuersenkern von der Teebeutel-Partei.

      Aber zu diesem Rösler fehlt mir noch eine explizite Ansage von dir.

      Ist der nun nach dem Scheitern deines alten Idols Westerwelle die neue Lichgestalt oder doch nur der Totengräber deiner geliebten Einthemen Steuersenkungspartei FDP.


      Rösler wird dafür sorgen, dass es im Gegensatz zur Auffassung von Rot/Grün keine Eurobonds gibt und die EU nicht zur Transferunion verkommt und das ist schon sehr viel wert.


      Das einzige, was der Vietcong schafft, ist, dass die Regierungskoalition aus Union und der F alschen D oktor P artei vorzeitig beendet wird! :)
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 09:56:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von StillhalterTrader:
      Zitat von bares@nobles: Offensichtlich findest du jetzt Trost bei den Steuersenkern von der Teebeutel-Partei.

      Aber zu diesem Rösler fehlt mir noch eine explizite Ansage von dir.

      Ist der nun nach dem Scheitern deines alten Idols Westerwelle die neue Lichgestalt oder doch nur der Totengräber deiner geliebten Einthemen Steuersenkungspartei FDP.


      Rösler wird dafür sorgen, dass es im Gegensatz zur Auffassung von Rot/Grün keine Eurobonds gibt und die EU nicht zur Transferunion verkommt und das ist schon sehr viel wert.


      Ach? Wird er das? Da bin ich aber gaaaaanz gespannt;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 17:11:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Nur hat Obama noch zusätzlich milliardenschwere Sozialprogramme neu gestartet und vor der Wahl versprochen, was sich die USA einfach nicht leisten konnte. Man kann ja die sozialen Ausgaben erhöhen, wenn man gleichzeitig die Ausgaben für Kriegseinsätze im Ausland bzw. andere Ausgaben verringert.
      Das hat Obama nicht getan und das war der grosse Fehler von Obama und hat die Verschuldung der USA zuletzt so nach oben getrieben. Dafür wird er beim nächsten Wahlkampf zurecht zur Rechenschaft gezogen.
      Schuldzuweisungen an Bush, Reagan usw. bringen wenig, da die Regierung von Obama der letzten 3 Jahre beurteilt wird und nicht die frühere Vergangenheit.



      Ich behaupte ja nicht, dass Obama alles richtig gemacht haette.


      Zu seinen groessten Fehlern zaehlt, dass er die unnoetigen Bushkriege nicht sofort beendet und den Militaerhaushalt nicht radikal zusammengestrichen hat, dass er nicht dafuer gesorgt hat, dass auch Reiche und Superreiche angemessen besteuert werden als er noch die Mehrheit dafuer hatte, sowie dass er nicht die ganzen Republikanernieten in Schluesselpsitionen einfach rausgeschmissen und durch faehigere Persoenlichkeiten ersetzt hat, z.B. den Bushzoegling "Helicopter-Ben" Bernanke als FED-Chef.

      Die Einfuehrung der allgemeinen Krankenversicherung war hingegen kein Fehler, sondern ueberfaellig.
      Avatar
      schrieb am 17.08.11 11:16:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.956.641 von Doppelvize am 16.08.11 09:56:41Eine Grundversorgung bei Krankheit für alle ist natürlich in so einem reichen Land wie die USA richtig.

      Eine höhere Besteuerung für Reiche ist reine Symbolpolitik und dient zur Besänftigung der Neidgefühle.
      Die Besteuerung für Reiche ist in den USA schon hoch genug; eine Überbesteuerung hat bekanntlich zu negative Auswirkungen. Wir wollen ja auch, dass die reichen Amis unsere teueren deutschen Autos abkaufen.

      Man kann ja für Bildung, Soziales mehr Geld ausgeben, wenn andere Ausgaben (wie für Militär und Kriege)
      entsprechend gekürzt werden.
      Das ist in den USA und auch in Europa nie erfolgt und daher haben wir nun ein gewaltiges Schuldenproblem, das kaum noch beherrschbar ist.
      Daher sollten die Politiker vom Wähler davon gejagt werden und nicht noch mit einem Wahlsieg belohnt werden wie z.B. die SPD in Bremen, die seit Jahrzehnten die Verschuldung immer weiter nach oben treibt und dann noch mit einem Wahlsieg belohnt wird. So wird sich nie was bei uns ändern.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.08.11 11:45:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.962.927 von StillhalterTrader am 17.08.11 11:16:13Die Besteuerung für Reiche ist in den USA schon hoch genug

      Aber nur wenn diese Steuern denn auch bezahlt würden, was nicht der Fall ist! Warren Buffet zahlt 17% seine Angestellten im Schnitt 40%.

      Gerechtigkeit a la Amerika..... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.11 11:47:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.962.927 von StillhalterTrader am 17.08.11 11:16:13Eine Grundversorgung bei Krankheit für alle ist natürlich in so einem reichen Land wie die USA richtig.


      Quatsch, das ist laut den Repuplikanern die Vorstufe zum Kommunismus:eek:, und wird an allen Ecken bekämpft!
      Avatar
      schrieb am 17.08.11 18:16:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      Michele Bachmann blamiert sich an Elvis' Todestag
      Bei den parteiinternen Vorwahlen zur US-Präsidentschaftswahl 2012 gratulierte die Republikanerin am Dienstag dem King of Rock 'n' Roll zum Geburtstag - obwohl es dessen Todestag ist.:laugh::laugh:

      http://www.rp-online.de/video/aktuelles/michele-bachmann-bla…

      Oh weih oh weih, die ist ja noch beschränkte als anno dunnemals die Palin.:(
      Avatar
      schrieb am 17.08.11 23:35:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zitat von Doppelvize: Die Besteuerung für Reiche ist in den USA schon hoch genug

      Aber nur wenn diese Steuern denn auch bezahlt würden, was nicht der Fall ist! Warren Buffet zahlt 17% seine Angestellten im Schnitt 40%.

      Gerechtigkeit a la Amerika..... ;)



      Das beklagte er uebrigens neulich sogar selber als er kritisierte, dass seine Angestellten doppelt soviel Steuern zahlen muessen wie er selbst.
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 08:39:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Michele Bachmann blamiert sich an Elvis' Todestag
      Bei den parteiinternen Vorwahlen zur US-Präsidentschaftswahl 2012 gratulierte die Republikanerin am Dienstag dem King of Rock 'n' Roll zum Geburtstag - obwohl es dessen Todestag ist.:laugh::laugh:

      http://www.rp-online.de/video/aktuelles/michele-bachmann-bla…

      Oh weih oh weih, die ist ja noch beschränkte als anno dunnemals die Palin.:(


      Wie man kann noch dämlicher sein als die Palin:confused:

      Kaum vorstellbar;)
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 08:40:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat von beachbernie:
      Zitat von Doppelvize: Die Besteuerung für Reiche ist in den USA schon hoch genug

      Aber nur wenn diese Steuern denn auch bezahlt würden, was nicht der Fall ist! Warren Buffet zahlt 17% seine Angestellten im Schnitt 40%.

      Gerechtigkeit a la Amerika..... ;)



      Das beklagte er uebrigens neulich sogar selber als er kritisierte, dass seine Angestellten doppelt soviel Steuern zahlen muessen wie er selbst.


      Genau das meinte ich.... Die die am lautesten jammern, zahlen in der Regel am wenigsten...
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 09:00:36
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von ConnorMcLoud: Michele Bachmann blamiert sich an Elvis' Todestag
      Bei den parteiinternen Vorwahlen zur US-Präsidentschaftswahl 2012 gratulierte die Republikanerin am Dienstag dem King of Rock 'n' Roll zum Geburtstag - obwohl es dessen Todestag ist.:laugh::laugh:

      http://www.rp-online.de/video/aktuelles/michele-bachmann-bla…

      Oh weih oh weih, die ist ja noch beschränkte als anno dunnemals die Palin.:(


      Wie man kann noch dämlicher sein als die Palin:confused:

      Kaum vorstellbar;)


      Frag' mal den FDP-Appendix Stillhalter Trader!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 09:19:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      Frag' mal den FDP-Appendix Stillhalter Trader!

      Du meinst die letzte FDP-Festung? Den Mann der täglich gelbe Unterwäsche trägt, und bei dem schon auf dem Zahnputzbecher "Steuern sind schlecht" steht?

      Was soll ich ihn fragen... Er meint doch die Hardcorechristen sind Gehirn und Gewissen der USA gleichzeitig...
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 09:50:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      Zitat von dickdiver:
      Zitat von Doppelvize: ...

      Wie man kann noch dämlicher sein als die Palin:confused:

      Kaum vorstellbar;)


      Frag' mal den FDP-Appendix Stillhalter Trader!

      :rolleyes:


      selbstverständlich ist auch bachman dämlich genauso,wie alle anderen politiker amerikas.
      die sich fürs höchste amt bewerben.(ron paul,mal aussen vor gelassen)

      welche eigenschaften muss eine person haben um es zum präsidenten amerikas der gegenwart zu bringen?

      .sein werdegang,sein lebenslauf,seine herkunft,selbst sein nachwuchs muss aller härtester überprüfung standhalten.
      eine familie mit möglichst vielen kindern,arbeit in wohltätigen organisationen.
      .telegenes aussehen und auftreten.
      (ein franklin de roosevelt,einer der grössten amerikanischen präsidenten,hätte in seinem rollstuhl nicht die kleinste chance gegen einen dynamisch die treppe hoch und runter hopsenden barak obama)
      .redegwandtheit,überzeugungskraft...verkäufermentalität.
      präsidenten müssen in der lage sein,schrottautos zu spitzenpreisen verkaufen zu können.
      in amerika bedeutet das perfektes pathos/patriotismus blabla.

      .die richtigen freunde.
      dazu...was wohl absolute grundlage von allem ist.
      absolute loyalität!
      zu denjenigen,die dafür gesorgt haben das man hochgekommen ist.

      im grossen und ganzen sind damit die vorraussetzungen perfekt beschrieben.
      amerika will einen schauspielerpräsidenten.


      intelligenz.
      kompetenz.
      verantwortungsgefühl gegenüber der bevölkerung und nachfolgenden generationen.
      sprich..soziales bewusstsein.
      den mut entscheidungen zu treffen,die sich eindeutig gegen die interressen mächtiger geldgeber stellen.
      ein ökologisches bewusstsein,das die welt auf der wir leben,nur geliehen ist.
      die kraft zu einem "yes we can" oder "change"aufzubringen und durchzusetzen.

      die spielen als vorrasusetzungen für`s präsidentenamt absolut keine rolle.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 10:03:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.967.497 von atock am 18.08.11 09:50:54In deinen Ausführungen steckt viel Wahrheit!

      Das heißt im Umkehrschluss, dass die USA nie einen Präsidenten haben wird, der das Wohl des Amerikanischen Volkes im Blick hat.

      Das ist ja wie bei uns:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 12:43:07
      Beitrag Nr. 39 ()
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 13:42:08
      Beitrag Nr. 40 ()
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 13:46:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      Zitat von Doppelvize: Frag' mal den FDP-Appendix Stillhalter Trader!

      Du meinst die letzte FDP-Festung? Den Mann der täglich gelbe Unterwäsche trägt, und bei dem schon auf dem Zahnputzbecher "Steuern sind schlecht" steht?

      Was soll ich ihn fragen... Er meint doch die Hardcorechristen sind Gehirn und Gewissen der USA gleichzeitig...


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 13:50:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 15:04:06
      Beitrag Nr. 43 ()
      igitt, in den amiboards alles neocons, wollen diskussionsgegner ins gefängnis stecken:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 19:00:38
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ich glaube, dass weltweit so gut wie kein Politiker den Geburtstag und den Todestag von Elvis auswendig kennt. Muss auch keiner wissen.

      Michele Bachmann wurde falsch informiert, es gab da eine Verwechslung. Gute Berater braucht die Frau, dann läuft es.

      Und sie braucht Fachwissen und Spontaneität, weil in den USA Fragen nicht vorher abgesprochen werden.

      In Deutschland darf man Politkern nur vorher abgesprochene Fragen stellen, da kann nichts passieren.

      Sollte Michele Bachmann es schaffen, dann wird wohl ein knallhartes Sparprogramm kommen und die Soldaten werden Schritt für Schritt nach Hause geholt.

      So was können nur die Republikaner machen, denn

      Nur Nixon konnte nach China gehen.

      Nixon machte Frieden mit China ( Mao ) und später mit UdSSR, obwohl jeder wusste, dass er die Kommunisten verachtete wie kein anderer. Aber nur er war glaubwürdig für die Chinesen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 19:16:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      are you in love mit der geschminkten zicke? wegen der hast du als shortplayer ordentlich abgesahnt - mein lieber, das sentiment wird drehen und dann ist deine bachmann auf dem misthaufen
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 19:48:42
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.971.434 von long rider am 18.08.11 19:00:38Das ist wohl wahr. Mit Verbrechern konnte nur ein Verbrecher Geschäfte machen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 19:57:55
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.969.162 von dickdiver am 18.08.11 13:50:14Was hat denn jetzt die Bachmann mit dem Guido zu tuen :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 20:08:18
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.971.434 von long rider am 18.08.11 19:00:38Sollte Michele Bachmann es schaffen, dann wird wohl ein knallhartes Sparprogramm kommen und die Soldaten werden Schritt für Schritt nach Hause geholt.

      So was können nur die Republikaner machen,


      Das sehe ich auch so. Nur ein knallhartes Sparprogramm kann die USA aus dem Schulden Schlamassel
      führen. Steuererhöhungen sind keine Lösung wie viele Politiker bei uns immer noch glauben.
      Die USA hat auch einen viel größeren Kostensenkungsspielraum als dies Europa hat. Die USA braucht nur die Soldaten zurückholen und bräuchte keine neuen Schulden mehr aufnehmen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.08.11 21:55:56
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.971.778 von StillhalterTrader am 18.08.11 20:08:18Na Stillhaltetrader,

      hast du nicht mal für eine dritte Amtszeit für Bush plädiert? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 08:22:56
      Beitrag Nr. 50 ()
      Zitat von Waldsperling: Na Stillhaltetrader,

      hast du nicht mal für eine dritte Amtszeit für Bush plädiert? :laugh::laugh::laugh:



      Wie sehr muss man die Amis hassen um ihnen sowas zu wuenschen?:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 08:29:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      Zitat von beachbernie:
      Zitat von Waldsperling: Na Stillhaltetrader,

      hast du nicht mal für eine dritte Amtszeit für Bush plädiert? :laugh::laugh::laugh:



      Wie sehr muss man die Amis hassen um ihnen sowas zu wuenschen?:cool:
      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 19:02:59
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.973.414 von Doppelvize am 19.08.11 08:29:49Was gibt es da zu lachen ??
      Ich gehörte halt nicht zu den Obama Jubler wie viele hier und folge nicht dem Mainstream, der in der Regel daneben liegt. Obama hatte seine Chance, die er aber nicht genutzt hat Für eine zweite Amtszeit wird es höchstwahrscheinlich nicht reichen. Die Obama Jubler müssen sich langsam daran gewöhnen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 22:52:17
      Beitrag Nr. 53 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Was gibt es da zu lachen ??
      Ich gehörte halt nicht zu den Obama Jubler wie viele hier und folge nicht dem Mainstream, der in der Regel daneben liegt. Obama hatte seine Chance, die er aber nicht genutzt hat Für eine zweite Amtszeit wird es höchstwahrscheinlich nicht reichen. Die Obama Jubler müssen sich langsam daran gewöhnen.


      Ich gehoerte auch nicht zu den "Obama-Jublern" aber schlimmer als Bush II konnte es eigentlich nicht mehr kommen. Der Mann hat sowohl innen- und aussenpolitisch als auch wirtschafts- und finanzpolitisch voellig versagt und ist massgeblich dafuer verantwortlich, dass sich der Abstieg der Supermacht USA dramatisch beschleunigte. Obama vermag lediglich nicht den Saustall voller Schulden, den ihm andere hinterlassen haben, wieder auszumisten.

      Obama mag zwar auch nicht viel hinbekommen haben, vor allem viel weniger als sich viele von ihm erhofft hatten, aber den ein oder anderen Pluspunkt hat er denoch auf sein Konto bekommen, z.B. die Einfuehrung einer oeffentlichen Krankenversicherung und zumindest einen Teilabzug aus dem Irak. Ich war auch sehr skeptisch angesichts der grossen Erwartungen an ihn und der vielen unverdienten Vorschusslorbeeren (z.B. den Friedensnobelpreis) aber ich begruesste seine Wahl vor allem deshalb, weil es nach Bush II ganz einfach nicht mehr schlimmer kommen konnte. Obama mag unterm Strich ein eher unterdurchschnittlicher Praesident sein, Bush II war im Vergleich dazu eine einzige Katastrophe fuer sein Land genauso wie fuer den Rest der Welt, mal ganz abgesehen davon, dass dieser Kriegsverbrecher mit seiner ganzen Clique eigentlich vor den internationalen Gerichtshof in Den Haag und hinterher dauerhaft weggesperrt gehoert.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.08.11 00:16:45
      Beitrag Nr. 54 ()
      Also wenn Bachmann das Beste ist, was die Republikaner zu bieten haben, dann kann Obama für den Wahlkampf schonmal den Schlafwagen anmieten.
      Avatar
      schrieb am 20.08.11 12:19:03
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.978.869 von beachbernie am 19.08.11 22:52:17Die Kriege im Irak, Afghanistan usw. , die mit Schulden finanziert wurden, waren Blödsinn, da man einen Feind, der im Untergrund arbeitet auch mit den modernsten Waffen nicht besiegen kann. Auch den Vietnam Krieg haben die Amis verloren und hätten daraus lernen können.
      Aber viele haben mitgemacht wie Tony Blair und viele andere Länder auch , so wie auch Deutschland, da die rot/grüne Regierung damals uns glauben machen wollte , dass man Deutschland am Hindukusch verteidigen
      müsse. Seitdem sind die Taliban immer stärker geworden und die deutschen Verluste immer größer.
      Als Kriegsverbrecher wird man nur dann vor dem internationalen Gerichtshof in Den Haag gestellt, wenn man auf der falschen Seite steht.
      Auch französische Kampfjets bombadieren zur Zeit Tripolis und niemal würde behaupten, dass Sarkozy ein
      Kriegsverbrecher wäre.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.08.11 12:29:29
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.979.847 von StillhalterTrader am 20.08.11 12:19:03Ist schon schlimm wieviele Kriege die Republikaner vom Zaun gebrochen haben.:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.08.11 13:31:17
      Beitrag Nr. 57 ()
      Connor, wie wäre es mit ein wenig Geschichtsunterricht.

      Zum Beispiel:
      Die Rebublikaner haben unter Abraham Lincoln die Sklaverei abgeschafft.
      Womit sie sich gegen die Demokraten durchsetzten, welche für die Beibehaltung der Sklaverei waren.



      George W. Bush war aber ein schlechter Präsident, er hat ein fetten Schuldenberg hinterlassen.

      Die Tea Party mit Michele Bachmann lehnt die Politik des ehemaligen Präsidenten George W. Bush ab.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.08.11 14:13:03
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.979.996 von long rider am 20.08.11 13:31:17Es geht hier nicht um anno dunnemals, sondern um die Zeit, in der wir leben.
      Avatar
      schrieb am 20.08.11 23:38:26
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.979.996 von long rider am 20.08.11 13:31:17Die Republikaner haben inzwischen hinzugelernt; die Demokraten unter Obama leider bis heute nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.08.11 23:51:05
      Beitrag Nr. 60 ()
      Die Demokraten fangen keine Kriege an.
      Kriege vom Zaun zu brechen bleibt das schäbige Privileg der Republikaner.
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 20:44:25
      Beitrag Nr. 61 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Die Demokraten fangen keine Kriege an.
      Kriege vom Zaun zu brechen bleibt das schäbige Privileg der Republikaner.


      Die Demokraten führen die begonnenen Kriege fort, was auch nicht viel besser ist.
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 22:05:19
      Beitrag Nr. 62 ()
      Zitat von long rider: Connor, wie wäre es mit ein wenig Geschichtsunterricht.

      Zum Beispiel:
      Die Rebublikaner haben unter Abraham Lincoln die Sklaverei abgeschafft.
      Womit sie sich gegen die Demokraten durchsetzten, welche für die Beibehaltung der Sklaverei waren.



      George W. Bush war aber ein schlechter Präsident, er hat ein fetten Schuldenberg hinterlassen.

      Die Tea Party mit Michele Bachmann lehnt die Politik des ehemaligen Präsidenten George W. Bush ab.



      Dumm nur, dass sich die "Tea Party" in der Tradition der amerikanischen Unabhaengigskeitskaempfer sieht, deren Anfuehrern es hoechstens am Rande um Steuern auf Tee ging. Das eigentliche Grund fuer die Revolte war letztlich, dass manche Leute in den britischen Kolonien Angst um ihre Privilegien hatten, z.B. davor ihre Sklaven zu verlieren, da im britischen Kernland die Debatte um die Sklaverei voll entfacht war und diejenigen, die die Sklaverei ganz abschaffen wollten, unbestreitbar auf dem Vormarsch waren und es absehbar war, dass sie sich durchsetzen wuerden. Fuer den notorischen Sklavenhalter George Washington z.B. war das ein ganz unvorstellbarer Gedanke.

      Es sollte trotz der feierlichen "Erklaerung der Menschenrechte" auf dem Papier bei der Gruendung der USA noch fast ein ganzes Jahrhundert dauern bis die USA als letztes westliches Land die Sklaverei abschaffte. Waere die "Boston Tea Party" (auf die sich Teebeutel wie Bachmann beziehen) nicht dazwischen gekommen, dann waeren die nordamerikanischen Sklaven erheblich frueher freigelassen worden.

      Wenn schon "Geschichtsunterricht", dann bitte gruendlich!:D

      Wenn die Teebeutel die Politik des George Bush ablehnen, weshalb haben sie dann nicht schon frueher den Mund aufgemacht? Das ist doch jetzt lediglich rein rhetorisch und folgenlos, sollten die republikanischen Teebeutel wieder an die Macht kommen, dann wuerde ihre Politik auch nicht viel anders aussehen als die von Bush.
      Oberteebeutel Ron Paul ist doch das beste Beispiel fuer "wendige" Politik. Frueher war er Berater von Praesident Ronald Reagan und trug damals exakt die Politik mit gegen die er heute polemisiert. Er trug die zahlreichen damaligen Militaerinterventionen mit und fordert heute, dass die US-Army ausserhalb der USA nichts verloren hat. Er trug die Ernennung des Obergelddruckers Alan Greenspan, dessen verantwortungslose Finanzpolitik die Weltwirtschaft an den Abgrund fuehrte, zum FED-Boss mit und behauptet heute altklug das Desaster waere voraussehbar gewesen.
      Ron Paul ist das Musterbeispiel eines aalglatten Politikers, der es versteht immer vorne mitzumischen und dabei intelligent genug ist zu wissen, wann er sich um 180 Grad drehen zu muss um auch dann vorne zu bleiben, wenn sich der Wind gedreht hat.

      Solche Leute sollen die Karre wieder aus dem Dreck ziehen? Nein! Der alte Tee in neuen Beuteln zieht sie hoechstens noch weiter rein um dann erneut zu behaupten es schon immer kommen gesehen zu haben und ganz genau zu wissen wie man das haette verhindern koennen.

      Nein Die USA braeuchte eigentlich einen Neuanfang mit einer ganz neuen unverbrauchten Kraft, die mit den alten Eliten nichts zu tun hat. Bloss ist eine solche neue Kraft nirgends zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 22:10:11
      Beitrag Nr. 63 ()
      Zitat von StillhalterTrader:
      Zitat von ConnorMcLoud: Die Demokraten fangen keine Kriege an.
      Kriege vom Zaun zu brechen bleibt das schäbige Privileg der Republikaner.


      Die Demokraten führen die begonnenen Kriege fort, was auch nicht viel besser ist.


      Nicht viel, aber immerhin.;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.11 15:46:47
      Beitrag Nr. 64 ()
      Datum: 27.08.2011
      Ein Hurrikan nähert sich der US-amerikanischen Ostküste. Mittlerweile hat er den US-Bundesstaat North Carolina erreicht.






      In den USA sind auch Tornados sehr häufig.



      Auch Erdbeben, die alles zerstören können, sind möglich. Verheerende Waldbrände kommen in den USA vor. Und dann die Zeitbombe unter dem Yellowstone National Park.

      Es sollte jedem klar sein, dass die Bewohner der USA ein anderes Verhältnis zu Gott haben als die Einwohner von Germany.
      Den Vollkasko- Germanen kann nix passieren und deswegen brauchen sie keinen Gott mehr. Sie treten sogar aus der Kirche aus, um Steuern zu sparen.
      Kann meinetwegen jeder machen, wie er will.

      In der deutschen Presse allerdings hat die Tea Party mit ihren christlichen Werte keine Chance. Das stört mich wirklich.
      Wer betet, gilt schon fast als gefährlich. Das Attribut "konservativ" reicht nicht mehr aus. "Erzkonservativ" muss es sein, wenn nicht gar "radikal" oder "reaktionär".

      Sind die ca. 600 Millionen Menschen, die sich zum evangelikalen Glauben bekennen, wirklich radikal ? Die besuchen doch nur an Sonn- und Feiertagen die heilige Messe und beten manchmal zu Gott.
      Moslems rollen hingegen 5 mal am Tag den Teppich aus Richtung Mekka und gehen vor Allah auf die Knie, damit er ihnen nichts tut. Moslems haben so viel Angst vor Allah und seinem Propheten Mohammed, dass sie ihr ganzes Leben auf den Koran abstimmen.
      Da gibt es doch riesige Unterschiede !!

      Momentan ist Rick Perry, ebenfalls Tea Party, in den Umfragen vorn. Bin gespannt, wie es weitergeht.
      Das Ron Paul ein Wendehals sein soll, wie von beachbernie beschrieben, ist natürlich Quatsch. Als Ronald Reagan Präsident und Ron Paul einer seiner Berater war, regierten überall Diktaturen und Kommunisten. Südamerika, Afrika, UdSSR, Warschauer Pakt und China.

      USA war die einzige Demokratie, vor der die Gewaltherrscher Respekt hatten. Die USA konnten sich damals nicht so einfach aus allem heraushalten.

      Jetzt aber ist für die USA der Zeitpunkt gekommen, um seine Soldaten nach Hause zu holen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.11 16:07:56
      Beitrag Nr. 65 ()
      Michele Bachmann und Ron Paul sind meine Favoriten.

      Weil

      "Das Gegenteil von "links" ist nicht "rechts", sondern "frei"."

      "Das Gegenteil von "rechts" ist nicht "links", sondern "frei"."




      Avatar
      schrieb am 27.08.11 16:25:45
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.010.922 von long rider am 27.08.11 15:46:47
      Es sollte jedem klar sein, dass die Bewohner der USA ein anderes Verhältnis zu Gott haben als die Einwohner von Germany.


      Wenn die Amis einen so guten Draht nach oben haben, brauchen sie ja keine Angst vor Hurricans zu haben. Ihr toller Gott wird sie ja sicher beschützen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.11 21:42:59
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.010.922 von long rider am 27.08.11 15:46:47Momentan ist Rick Perry, ebenfalls Tea Party, in den Umfragen vorn. Bin gespannt, wie es weitergeht.
      Das Ron Paul ein Wendehals sein soll, wie von beachbernie beschrieben, ist natürlich Quatsch. Als Ronald Reagan Präsident und Ron Paul einer seiner Berater war, regierten überall Diktaturen und Kommunisten. Südamerika, Afrika, UdSSR, Warschauer Pakt und China.

      USA war die einzige Demokratie, vor der die Gewaltherrscher Respekt hatten. Die USA konnten sich damals nicht so einfach aus allem heraushalten.

      Jetzt aber ist für die USA der Zeitpunkt gekommen, um seine Soldaten nach Hause zu holen.



      Der Sozialismus/Kommunismus ist jämmerlich zugrunde gegangen, da die freiheitliche Demokratie der USA
      letztendlich gesiegt hat. Zuvor natürlich auch der Nationalsozialimus in Deutschland , der von den USA ausgelöscht wurde. Dafür müssen wir dieser grossartigen Nation der USA für immer dankbar sein. Die Präsidenten der Republikaner hatten daran einen grossen Anteil.
      Diesen linkslastigen Medien Mainstream in Deutschland , der gegen die Tea Party zu Felde zieht, kann man sowieso nicht ernst nehmen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.11 22:05:02
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.011.669 von StillhalterTrader am 27.08.11 21:42:59Diesen linkslastigen Medien Mainstream in Deutschland , der gegen die Tea Party zu Felde zieht, kann man sowieso nicht ernst nehmen.

      Damit magst du durchaus recht haben, aber die tatsache, dass medien nicht objektiv berichten überrascht mich in europa mittlerweile wenig.
      allerdings frage ich mich ernsthaft wie man eine partei unterstützten kann, die gegen eine steuererhöhung für reiche ist, welche durch die bush-era begünstigt wurden. mir unverständlich:keks:
      Avatar
      schrieb am 10.09.11 20:07:04
      Beitrag Nr. 69 ()
      Michele Bachmann und Ron Paul sind in den Umfragen etwas zurückgefallen. Aber die Entscheidung fällt erst nächstes Jahr.

      Wichtiger ist aktuell, dass die Weichen für die Zukunft gestellt werden.
      Während Deutschland sogar ihre atomgetriebenen Stromkraftwerke abschaltet, steht die US-Energieindustrie kurz vor einem neuen Boom.

      Michele Bachmann würde sofort die notwendigen Schritte einleiten. Es geht um den „brennenden Stein“.

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/692267/Oe…


      „Die USA sind das Land mit den weltweit größten Energieressourcen“, versuchte Michele Bachmann jüngst ihren Mitbürgern die Angst vor einer Verknappung des Schwarzen Goldes zu nehmen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.09.11 20:39:14
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.070.344 von long rider am 10.09.11 20:07:04So ein Schwachsinn.
      Die USA sind auch das Land mit dem größten Energieverbrauch und vor allem mit der größten Energieverschwendung.
      Avatar
      schrieb am 10.09.11 20:59:31
      Beitrag Nr. 71 ()
      Zitat von long rider: Wichtiger ist aktuell, dass die Weichen für die Zukunft gestellt werden.
      Während Deutschland sogar ihre atomgetriebenen Stromkraftwerke abschaltet, steht die US-Energieindustrie kurz vor einem neuen Boom.

      Michele Bachmann würde sofort die notwendigen Schritte einleiten. Es geht um den „brennenden Stein“.


      Michele, genauso dumm wie Sarah, wird nichst reißen. Sie scheidet als Kandidatin aus.

      Schon Ende der 1970er gab es in den USA ein Programm, um Ölschiefer wirtschaftlich förderbar zu machen. Doch außer Milliardensubventionen für Energiekonzerne ist davon nichts übrig geblieben. Befeuert wurde diese Kritik jüngst von einem Bericht der „New York Times“, der hunderte brancheninterne Emails vorliegen, aus denen hervorgeht, dass Unternehmen bei Schiefergas mitunter geschönte Zahlen über die Ausbeute einzelner Vorkommen an die Öffentlichkeit melden.

      Allerdings gibt es nicht nur Freude über die Ausbeutung der Gas- und Ölvorkommen im Schiefergestein. Vor allem das Fracking sorgt bei Umweltaktivisten und Anrainern für Kritik. Sie befürchten, dass die in der Wasserlösung verwendeten Chemikalien aus den tiefliegenden Schieferschichten wieder nach oben wandern und das Grundwasser vergiften könnten. Pro Bohrloch werden beim Fracking zwischen fünf und 20 Millionen Liter Wasser in das Gestein gepresst.


      Vergiftete Brunnen. Bei einer Bohrung im US-Bundesstaat Pennsylvania ist diese Angst bereits zur Realität geworden. 14 Hausbrunnen wurden verseucht. Aber auch in vielen anderen Orten wo Schiefergas oder Ölschiefer gefördert wird, berichten Anrainer von Kopfschmerzen und anderen Beschwerden, die auf vergiftetes Wasser hindeuten könnten.
      Avatar
      schrieb am 10.09.11 21:48:10
      Beitrag Nr. 72 ()
      Zitat von long rider: Michele Bachmann und Ron Paul sind in den Umfragen etwas zurückgefallen. Aber die Entscheidung fällt erst nächstes Jahr.

      Wichtiger ist aktuell, dass die Weichen für die Zukunft gestellt werden.
      Während Deutschland sogar ihre atomgetriebenen Stromkraftwerke abschaltet, steht die US-Energieindustrie kurz vor einem neuen Boom.

      Michele Bachmann würde sofort die notwendigen Schritte einleiten. Es geht um den „brennenden Stein“.

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/692267/Oe…


      „Die USA sind das Land mit den weltweit größten Energieressourcen“, versuchte Michele Bachmann jüngst ihren Mitbürgern die Angst vor einer Verknappung des Schwarzen Goldes zu nehmen.


      Michele Bachmann ist eine Super Politikerin , welche die Interesse der USA zu verteidigen versteht ; im Gegensatz zu einer Merkel, die voreilig Atommeiler abschaltet und somit Milliardenverluste für die deutsche Wirtschaft verursacht hat, worüber man sich als Deutscher nur schämen kann.
      Avatar
      schrieb am 10.09.11 22:32:53
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.011.669 von StillhalterTrader am 27.08.11 21:42:59>>>Der Sozialismus/Kommunismus ist jämmerlich zugrunde gegangen<<<




      :laugh::laugh::laugh:

      Bei Ackermann und Co funtioniert er aber ganz gut?:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 12:47:20
      Beitrag Nr. 74 ()
      So wird Erdgas in Ölschiefer gewonnen. USA und Australien sind hier Technologieführer.



      Das Geschäft mit Schiefergas ist schon längst angelaufen und wird weiter enorm anwachsen.

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:uebernahme-von-petr…

      Natürlich müssen die zuständigen Behörden aufpassen, dass beim Ausbau der Schiefergasförderung die Bevölkerung und Natur nicht überlastet werden.

      Hier noch der letzte Zwischenbericht zur Reduzierung der Umweltauswirkungen bei der Schiefergasproduktion:
      http://www.unkonventionelle-gasfoerderung.de/2011/08/15/usa-…
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 16:50:10
      Beitrag Nr. 75 ()
      Weltweit erinnern sich heute Menschen an die Terroranschläge vom 11. September 2001.:(



      Die namentlich bekannten 19 Flugzeugentführer gehörten zur islamistischen Terrororganisation al-Qaida.



      Attentäter:

      Alle 19 Flugzeugentführer hatten die Flüge mit ihrem Klarnamen gebucht. Das FBI und der Bericht der parlamentarischen Untersuchungskommission nannten als ausführende Attentäter:

      American-Airlines-Flug 11: Mohammed Atta (Pilot), Abdulaziz al-Omari, Satam al Suquami, Wail al Shehri, Waleed al Sherhri

      United-Airlines-Flug 175: Marwan Alshehhi (Pilot), Fayez Banihammad, Mohand al Shehri, Ahmed al Ghamdi, Hamza al Ghamdi

      American-Airlines-Flug 77: Hani Handschur (Pilot), Khalid al Mihdhar, Majid Moqed, Nawaf al Hazmi, Salem al Hazmi

      United-Airlines-Flug 93: Ziad Jarrah (Pilot), Saeed al Ghamdi, Ahmed al Nami, Ahmed al Haznawi

      Die Identität von drei der 19 Attentäter wurde durch DNS-Spuren sicher bestätigt; weitere DNS-Spuren von neun Personen, die zu keinem der bekannten Passagiere gehörten, werden den Attentätern zugeordnet. 15 von ihnen waren Staatsbürger Saudi-Arabiens.

      Die Untersuchungen ergaben, dass sie die Anschläge jahrelang vorbereitet hatten. Atta, Jarrah, Alshehhi und Ramzi Binalshibh lebten seit 1998 in Hamburg und gehörten dort zu einer Gruppe islamistischer Studenten an der Technischen Universität Hamburg-Harburg.

      Sie sollen nach Zeugenaussagen dort als „Hamburger Terrorzelle“ bereits seit Frühjahr 1999 die Anschläge auf das WTC und das Pentagon zu planen begonnen haben.

      Ende 1999 reisten sie nach Afghanistan, trafen dort Bin Laden und andere spätere Attentäter und bereiteten sich in seinen Trainingslagern ideologisch und technisch auf die Anschläge vor.

      Dort verkündeten sie am 18. Januar 2000 auch ihren letzten Willen, kurz bevor sie in die USA ausreisten.

      In Florida, USA, absolvierten sie eine verkürzte Pilotenausbildung für Passagierlinienflugzeuge.
      Ein weiteres Mitglied der Gruppe, Attas Mitbewohner Ramzi Binalshibh, wollte an der Pilotenausbildung teilnehmen und war wahrscheinlich als 20. Flugzeugentführer vorgesehen, erhielt aber 2000 kein Einreisevisum für die USA.
      In einem Interview mit Yosri Fouda vom Juni 2002, dessen Tonaufzeichnung der arabische Sender Al Jazeera am 11. September 2002 ausstrahlte, sagte Binalshib, das vierte Flugzeug habe das Kongressgebäude (Kapitol) in Washington D.C. treffen sollen.

      Atta koordinierte alle Attentäter in den USA bis zum Abflug am 11. September. Man fand am Bostoner Flughafen sein Gepäck mit einer Kopie seines „Testaments“, das ihn und die übrigen Attentäter als Islamisten auswies. Abdelghani Mzoudi bestätigte dessen Echtheit im Oktober 2001.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 22:23:29
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.071.731 von long rider am 11.09.11 16:50:10Was dieser großen NatIon der USA mit diesen schrecklichen Terrorangriffen angetan wurde, werden wir nie
      vergessen.
      Daher braucht die USA eine gute Regierung, welche die USA wieder nach vorne bringt. Die jetzige Regierung bringt es nicht.
      Die Welt würde nicht so existieren wie sie ist, wenn die USA nicht so konsequent gegen den Terrorrismus in dieser Welt vorgehen würde; dafür danken wir der USA
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 00:28:57
      Beitrag Nr. 77 ()
      Erstmal brauchen die USA eine Regierung die die skandalösen Vorgänge des 11.September rückhaltlos aufklärt.
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 01:18:14
      Beitrag Nr. 78 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Was dieser großen NatIon der USA mit diesen schrecklichen Terrorangriffen angetan wurde, werden wir nie
      vergessen.
      Daher braucht die USA eine gute Regierung, welche die USA wieder nach vorne bringt. Die jetzige Regierung bringt es nicht.
      Die Welt würde nicht so existieren wie sie ist, wenn die USA nicht so konsequent gegen den Terrorrismus in dieser Welt vorgehen würde; dafür danken wir der USA



      sicherlich wäre die freiheit um einiges fortgeschrittener,der hass zwischen den religionen auf niedrigstmass gesenkt,sicherlich würde amerika in einem halbwegs überschaubaren finanzhaushalt stehen,die rechte amerikanischer staatbürger wären nicht dermassen beschnitten.

      du hast völlig recht,hätte amerika nicht auf perverseste art,dem lobbyistenpack der rüstungsindustrie/ölwirtschaft gehorcht,stände die welt nicht so wie jetzt vor dem kollaps...
      wir wurden von den verbrechern aus übersee ein letzes mal durch hokuspokushollywood über den leisten gezogen.

      obama...der dynamisch,hemdsärmelige ans rednerpult hopsende hat endgültig ausgespielt.

      endlich zieht moral und gerechtigkeit in das bewusstsein der amerikahörige ein...
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 19:41:41
      Beitrag Nr. 79 ()
      Michele Bachmann gefährdet unschuldige Mädchen:eek:

      Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs führen zu geistiger Behinderung – behauptet Michele Bachmann. Die Tea-Party-Ikone ist nicht irgendwer: Sie will US-Präsidentin werden.

      http://www.welt.de/politik/ausland/article13609561/Michele-B…


      Die Frau ist gemeingefährlich. Einfach nur ekelhaft daß es so etwas überhaupt gibt.:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 20:37:55
      Beitrag Nr. 80 ()
      Politiker sind keine Ärzte und dürfen nicht willkürlich Zwangsimpfungen verordnen, nur darum geht es für Michele Bachmann !


      Michele Bachmann hat den Präsidentschaftskandidaten Rick Perry kritisiert, weil er als Gouverneur von Texas mit einer Exekutivorder die Zwangsimpfung 12-jähriger Mädchen gegen die durch Geschlechtsverkehr übertragene HPV-Infektion anordnete.

      Ihr täten „die unschuldigen Mädchen“ leid, griff Bachmann den Texaner an.
      Die Präsidentschaftskandidaten Rick Santorum, Ron Paul und Jon Huntsmann stimmten ihr zu.

      Impfungen müssen nach Empfehlung und Beratung durch Ärzte freiwillig geschehen, ist doch ganz klar.

      Warum machen die Medien hier in Deutschland wieder einen Skandal daraus ?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 21:21:50
      Beitrag Nr. 81 ()
      Die Sachlage ist relativ klar.

      4000 Amerikanerinnen sterben jedes Jahr an diesem Karzinom. 70% könnten durch die Impfung gerettet werden sagen wissenschaftliche Studien.
      Nun kommt die religöse Fanatikerin Bachmann und glaubt die Impfung könnte die Mädchen zu vorehelichem Sex ermuntern und fordert deswegen den Stop der Impfungen.

      Das ist nicht nur ein Skandal, das ist eine Riesensauerei!
      Diese Frau mit ihren mittelalterlichen Moralvorstellungen sollte aus dem Verkehr gezogen und auf ihre Zurechnungsfähigkeit untersucht werden.

      Für Unterstützer dieser Spezies gilt übrigens das gleiche.
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 22:06:24
      Beitrag Nr. 82 ()
      Für Michele Bachmann und auch für Ron Paul geht es um den Schutz der Freiheit des Menschen. Rückzug des Staates. Keine Zwangsimpfungen !

      Freiwillig und nach Beratung mit den Ärzten kann sich jeder impfen, sooft er will.

      Übrigens:

      Diese HPV- Impfung gibt es erst seit 2006.

      In Deutschland beträgt die derzeitige Impfrate nur 30 Prozent. 70 Prozent aller deutschen Mädchen sind nicht geimpft.

      Impfung wird von den deutschen Ärzten empfohlen. So ist es auch in Ordnung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 23:20:40
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.099.697 von long rider am 16.09.11 22:06:24Für Michele Bachmann und auch für Ron Paul geht es um den Schutz der Freiheit des Menschen. Rückzug des Staates.

      Wenn es dieser Heuchlerbande wirklich um die Freiheit der Menschen und den Rückzug des Staates ginge, müssten sie sich z.B. auch für die Liberalisierung von Haschisch und die Freiheit junger Leute vorehelichen Sex zu praktizieren, einsetzen. Aber das passt ja wieder nicht in ihre alttesttamentarischen Moralvorstellungen.

      Diese Knalltüten gönnen den Menschen nicht mal den Genuss von alkoholischen Getränken (nicht umsonst nennt sich der Verein Teeparty), aber wenn ihre schrägen Moralvorstellungen über Sex betroffen sind, dann heucheln sie Freiheit vor, um angeblich junge Leute schützen zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.11 12:34:42
      Beitrag Nr. 84 ()
      Ron Paul, Gründer der Tea- Party, würde das Kraut sofort freigeben.

      Wegen seines Verständnisses individueller Freiheit.

      Michele Bachmann, Gründerin der Tea Party-Gruppe im Kongress, denkt ähnlich, fährt aber mehr die religiöse Schiene. Glaube an Gott gibt Kraft.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,770085,00.html

      Vor ca. einem Monat habe ich diesen Thread eröffnet. Ich fasse mal zusammen, was sich bis jetzt an "Skandalen" ereignet hat. :)

      - Michele Bachmann erklärt den Serienkiller John Wayne Gacy zu ihrem Vorbild.

      - Michele Bachmann ist so dumm, dass sie den Todestag von Elvis Presley mit seinem Geburtstag verwechselt.

      - Michele Bachmann hat mit Gott gesprochen und den Hurrikan „Irene“ als Strafe Gottes bezeichnet.

      - Michele Bachmann will Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs verbieten und nimmt so wissentlich den Tod unschuldiger Menschen in Kauf.


      Mal schauen, was der nächste Monat bringt. Ich mache den Usern ConnorMcLoud und barnes nobles keine Vorwürfe, weil sie von den Medien manipuliert werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.09.11 19:12:07
      Beitrag Nr. 85 ()


      Michele Bachmann war gestern bei Jay Leno zu Gast und es wurden noch mal alle Themen angesprochen.
      Ich hoffe, dass damit alle Ungereimtheiten geklärt sind.

      Die Tonight Show ist die erste und erfolgreichste Late-Night-Show der Welt und zugleich die am längsten existierende Unterhaltungssendung des US-Fernsehens.

      :)
      Avatar
      schrieb am 17.09.11 19:23:35
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.100.771 von long rider am 17.09.11 12:34:42Ich fasse mal zusammen:

      diese Frau wird nie Präsidentin der USA werden. NIE.


      Denk an meine Worte. Wir haben heute den 17. Spetember 2011.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.09.11 21:29:30
      Beitrag Nr. 87 ()


      Ein glücklicher Zufall will es, dass die Vorwahlen der Republikaner am 6. Februar in Iowa beginnen werden.
      Die Termine für die meisten anderen Staaten stehen noch nicht fest.

      Michele Bachmann hat ja schon im August in Iowa gewonnen, die sogenannte Straw Poll Wahl.

      Wenn sie im Februar wieder gewinnt, kann sie auf dieser Welle surfen.

      Übrigens gehört Iowa nicht zum Bibelgürtel, wie in den deutsche Medien fälschlicherweise berichtet wurde.


      Der Bibelgürtel, rot hervorgehoben.

      Es wird noch viele Rededuelle und vielleicht auch Skandale bei den jetzigen Favoriten geben. Entscheidung noch lange nicht gefallen.
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 19:53:50
      Beitrag Nr. 88 ()
      Neuer Campaign manager Keith Nahigian veröffentlicht Michele Bachmann's Weg zum Sieg.


      Avatar
      schrieb am 02.10.11 12:25:26
      Beitrag Nr. 89 ()
      Hallo, zusammen.

      Auch dieser Thread kommt nicht um das brennende Thema Staatsverschuldung herum.
      Wie es normalerweise laufen sollte, zeigt der Staat Minnesota.

      Seit Freitag, 1. Juli 2011 ist Minnesota als einziger amerikanischer Staat zahlungsunfähig und nicht mehr in der Lage, seine Rechnungen zu begleichen. Minnesota bekommt keinerlei Hilfe von anderen Staaten und auch nicht aus Washington.

      Michele Bachmann ist übrigens Abgeordnete für den 6. Bezirk von Minnesota im Repräsentantenhaus.

      Und was passiert jetzt in Minnesota ?? Nichts ! Man arrangiert sich und geht nun mutig und erhobenen Hauptes durch das Tal der Schmerzen. Und sie werden gesund und gestärkt da wieder rauskommen, dass zeichnet sich jetzt schon ab.

      Und genauso will es die Tea Party.
      Wer nicht mit Geld umgehen kann, geht ganz natürlich pleite. Keine künstlichen Monsterschuldenhaufen von anderen Staaten wie in Europa. Weil dann irgendwann auch die gesunden Länder und die ganzen Systeme kollabieren.

      Aber auch die USA mit Obama spielen ein gefährliches Spiel, gebe ich zu.



      http://www.investor-verlag.de/zur-staatsverschuldung-und-bei…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.10.11 17:41:48
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.160.040 von long rider am 02.10.11 12:25:26Und genauso will es die Tea Party.
      Wer nicht mit Geld umgehen kann, geht ganz natürlich pleite. Keine künstlichen Monsterschuldenhaufen von anderen Staaten wie in Europa.


      Kann die Tea Party mit Geld umgehen? Wenn man sich ansieht, dass sie die Steuerbegünstigungen für Superreiche nicht wieder rückgängig machen wollen, können sie es wohl eher nicht. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.10.11 18:44:35
      Beitrag Nr. 91 ()
      Die Steuern für Reiche in der jetzigen Situation wieder zu erhöhen, bringt unter dem Strich nichts, nur finanzielle Nachteile.
      Zuerst muß die Wirtschaft wieder anspringen, dann ergibt sich für die USA eine neue Situation.
      Das sagt sogar Bill Clinton.

      http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Bill-Clinton-fae…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 16:06:15
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.163.651 von long rider am 03.10.11 18:44:35Geh bitte, dass ist ja nicht einmal eine Steuererhöhung in dem Sinne, sondern nur eine Aufhebung der Steuererleichterungen aus der Bush-Era.
      So würde man nur einen Hauch Gerechtigkeit wiederherstellen, aber nein die Tea-Party sträubt sich dagegen, was für mich gleichbedeutend ist mit Unwählbarkeit.

      Bill Clinton kontere ich mit Warren Buffet, wohl einer der vernünftigsten reichen Menschen, der sich für die Wiedereinführung der Steuer stark macht. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 23:23:51
      Beitrag Nr. 93 ()
      Bachmann sollte soviel Größe wie Palin zeigen und freiwillig aufgeben.
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 17:20:24
      Beitrag Nr. 94 ()
      Hallo.

      Die Tea Party, erste Protestbewegung gegen die Führungsschicht in Washington und gegen steuerfinanzierte Bankenrettungsprogramme, hat nun durch die linke "Occupy Wall Street"-Bewegung Konkurrenz bekommen.

      Tea Party und Occupy Wall Street sind beide wütend auf die Finanzelite, die, in die Rezession geschlittert, sich auf Kosten der einfachen Menschen bereichert.

      Occupy-Wall-Streetler denken, dass die Regierung die einzige Instanz ist, die genug Macht hat, die Wirtschaft von finanziellen Schweinereien abzuhalten und höhere Steuern für Reiche durchzusetzen. Außerdem sind sie für Umweltschutz, für die Homosexuellenehe und „Befreit Palästina“.


      Tea-Party-Mitglieder denken, dass die Regierung das Geld und die Verantwortung an die Menschen zurückgeben sollte, da sie die Wirtschaft und Gesellschaft schon selbst wieder reparieren.


      Ich bin der Meinung, dass sich die Leute von der "Occupy Wall Street"-Bewegung nur als "Opfer" inszenieren.
      Sie sind anscheinend arbeitsscheu, antikapitalistisch, wollen aber am liebsten Wohlstand bis ins hohe Alter.
      Das läuft nicht, und deswegen ist Occupy Wall Street für mich der falsche Weg.
      Avatar
      schrieb am 16.10.11 18:52:40
      Beitrag Nr. 95 ()
      „Durch Kunstgriffe der Bank- und Währungspolitik kann man nur vorübergehende Scheinbesserung erzielen, die dann zu umso schwererer Katastrophe führen muss. Denn der Schaden, der durch Anwendung solcher Mittel dem Volkswohlstand zugefügt wird, ist umso größer, je länger es gelungen ist, die Scheinblüte durch Schaffung zusätzlicher Kredite vorzutäuschen.“

      - Ludwig Heinrich Edler von Mises (1881-1973)



      Michele Bachmann und auch Ron Paul haben erklärt, Bücher des österreichischen Ökonomen und libertären Urgesteins Ludwig von Mises gelesen zu haben und mit ihm in den meisten Punkten übereinzustimmen.

      Von Mises hielt den Kapitalismus für einen Garanten menschlicher Freiheit und das einzig funktionsfähige Wirtschaftssystem. Nur durch freies Wirtschaften sei der moderne Stand der Produktion entstanden und nur damit könne er fortbestehen.

      Von Mises vertrat die Auffassung, dass staatliche Interventionen immer weitere nach sich ziehen und schließlich zum Sozialismus führen, der wiederum zu einer radikalen Senkung des allgemeinen Wohlstands führe. (→ Ölflecktheorem)
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 23:02:37
      Beitrag Nr. 96 ()
      Das Ölflecktheorem.

      „Es gibt keine Möglichkeit, den finalen Zusammenbruch eines Booms zu verhindern, der durch Kreditexpansion erzeugt wurde. Die einzige Alternative lautet: Entweder die Krise entsteht früher durch die freiwillige Beendigung einer Kreditexpansion – oder sie entsteht später als finale und totale Katastrophe für das betreffende Währungssystem“.

      Ludwig Heinrich Edler von Mises
      ( aus Nationalökonomie – Theorie des Handelns und Wirtschaftens. )



      Wir werden Zeuge, wie sich die Prophezeiungen von Ludwig von Mises erfüllen.

      Und ja, wir müssen uns in Europa auf einem enormen Wohlstandsverlust vorbereiten.:keks:

      Wahrscheinlich auch in den USA. Die Tea Party muss zur Zeit hilflos zusehen, wie die Regierung mit Obama den Schuldenhaufen weiter vergrößert.
      Avatar
      schrieb am 29.10.11 20:48:25
      Beitrag Nr. 97 ()
      Dieses Werk von Ludwig von Mises gilt als Meilenstein der Wirtschaftswissenschaften.


      Das Buch erschien schon 1940 !! Und jetzt wird alles bestätigt, was in dem Buch geschrieben steht. Unglaublich !!

      In modifizierter Form erschien dieses Buch 1949 als "Human Action" auf Englisch.

      Ludwig von Mises ist der heimliche Pate der Tea-Party-Bewegung.

      Er kommt eindeutig zu dem Ergebnis, dass staatliche Eingriffe niemals das von ihnen selbst gesteckte Ziel erreichen.
      Stattdessen führten sie zu zunehmender Einschränkung individueller Freiheit durch obrigkeitsstaatliche Anordnungen, Verbote und Regulationen. Dies führe zu einem schleichenden Erosionsprozess (vgl. Ölflecktheorem). Mises lehnt Mischsysteme deshalb als dauerhaft unmöglich ab.
      Avatar
      schrieb am 29.10.11 21:50:15
      Beitrag Nr. 98 ()
      Zitat von long rider: Dieses Werk von Ludwig von Mises gilt als Meilenstein der Wirtschaftswissenschaften.


      Das Buch erschien schon 1940 !! Und jetzt wird alles bestätigt, was in dem Buch geschrieben steht. Unglaublich !!

      In modifizierter Form erschien dieses Buch 1949 als "Human Action" auf Englisch.

      Ludwig von Mises ist der heimliche Pate der Tea-Party-Bewegung.

      Er kommt eindeutig zu dem Ergebnis, dass staatliche Eingriffe niemals das von ihnen selbst gesteckte Ziel erreichen.
      Stattdessen führten sie zu zunehmender Einschränkung individueller Freiheit durch obrigkeitsstaatliche Anordnungen, Verbote und Regulationen. Dies führe zu einem schleichenden Erosionsprozess (vgl. Ölflecktheorem). Mises lehnt Mischsysteme deshalb als dauerhaft unmöglich ab.


      Das klingt ja in der Theorie alles ganz gut. Das ist genauso wie beim Marxismus, der auch theoretisch recht gut klingt aber in der Praxis bisher immer versagt hat.

      Schauen wir uns doch mal in der neueren Wirtschaftsgeschichte etwas um, ob die Realitaet die Theorien Mises, dass einzig ein regulierender Staat fuer alle wirtschaftliche Unbill dieser Welt verantwortlich ist, bestaetigt oder ob die Realitaet vielleicht mal wieder so ungezogen ist und nicht auf all die schlauen Theoretiker hoert.

      Das wohl einschneidensten oekonomische Ereignis in juengerer Zeit ist unbestritten die als "Subprimekrise" bekanntgewordene schwere Finanzkrise, deren Folgen die Weltwirtschaft immer noch quaelen und die eine ganze Reihe weiterer schwerer Krisen triggerte. War die etwa auf "staatliche Eingriffe" zurueckzufuehren? Nein! Im Gegenteil, die war das Ergebnis einer radikalen Deregulierung des amerikanischen Bankwesens durch neoliberale Dogmatiker, die letztlich derselben Denkschule entsprangen, die von Mises mitbegruendet wurde.

      Daran laesst sich gut erkennen, was passiert, wenn sich der Staat als ordnende Hand zu weit aus den Wirtschaftsprozessen zurueckzieht ("Goldman allein zuhaus":laugh: )
      Sinnigerweise verspotteten die neoliberalen amerikanischen "Wirtschaftsexperten" das Bankwesen des Nachbarlandes Kanada vor wenigen Jahren noch als "hoffnungslos ueberreguliert", seit der Subprimekrise hoert man keinen Spott mehr, da es gerade die recht strikten staatlich vorgegebenen Regeln waren, die bewirkten, dass damals keine einzige kanadische Bank einen "bailout" brauchte oder gleich ganz pleite ging. Kanadischen Banken waren naemlich Geschaefte der Art, wie sie das amerikanische Bankensystem an den Abgrund fuehten, von Staats wegen verboten. Und jetzt lachen die Kanadier.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.10.11 11:11:14
      Beitrag Nr. 99 ()
      Kanada steht gut da, stimmt. Die haben vernünftig gewirtschaftet, ohne Schuldenmacherei.
      Nummer eins sind aber die USA. Leitwährung, Leitbörse, militärisch, technisch, in der Raumfahrt, überall an der Spitze. Natürlich gibt es auch in den USA Krisen wie bei den Banken. Krisen sind dazu da, um vom System gelöst zu werden.
      Solche Krisen sind nicht dazu da, damit der Staat Steuergelder verbrennt und künstlich das Leben von kaputten Banken verlängert.

      Vor einigen Jahren las ich eine Biographie über Albert Einstein.

      In dem Buch wird erzählt, dass Einstein einen Satz mehrfach vor sich hingesprochen habe, als er ihm in einem Buch Heinrich Heines begegnete.

      Der Satz lautet:

      „Er diente dem Gott, der größer ist als alle olympischen Götter. Ich spreche vom Gott der Freiheit.“

      Dieser Spruch gehört unbedingt zur kosmischen Weltanschauung von Einstein.


      Ich weiß, dass die Leute heutzutage mit „Freiheit“ nicht mehr viel anfangen können.
      Man begibt sich lieber in die Abhängigkeit staatlicher Sozialleistungen, bis hin zu lebenslang Hartz 4. Noch funktioniert es, aber wie lange noch ??

      In der islamischen Welt wird Freiheit gar als Bedrohung wahrgenommen. Bei denen läuft alles über Gehorsam.
      Gehorsam gegenüber Allah. Frau muss Mann gehorchen. Clanstrukturen unterordnen.
      Im Islam wird das Leben, von Geburt bis zum Tode, geregelt. Ist klar, dass Moslemstaaten immer hinterherhinken werden.
      Und in Tunesien haben ja schon wieder die Islamistischen mit riesigem Abstand die ersten Wahlen in Tunesien gewonnen.

      Dürfte jeden klar sein, wohin der ‚arabische Frühling‘ führt.
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 14:21:44
      Beitrag Nr. 100 ()
      Hallo,
      Ich habe mir mal die anderen Thread’s hier im Politikforum durchgelesen.
      Da erkennt man sehr schnell, dass hier die Anhänger des Antiamerikanismus in der Überzahl sind.
      Andererseits besteht aber in Deutschland eine sehr große Nachfrage nach Einwanderungsvisa für die Vereinigten Staaten. Und von den USA nach Deutschland auswandern will kaum jemand.

      Langfristig gesehen sind die USA das beliebteste Land für Deutsche. 43 Millionen Deutsche sind schon in die Vereinigten Staaten ausgewandert.





      Wer die Möglichkeit hat, sollte in die USA auswandern.
      Weil der Euro wird es nicht schaffen.
      Deutschland wird zum Altersheim, dass man mit unkontrollierter Zuwanderung kompensieren will. Ein enormer Wohlstandverlust scheint unausweichlich.



      Avatar
      schrieb am 20.11.11 18:57:29
      Beitrag Nr. 101 ()
      Rechtzeitig vor Beginn der Vorwahlen erscheint die Biographie von Michele Bachmann und kann vorbestellt werden.:)

      Avatar
      schrieb am 24.11.11 08:15:32
      Beitrag Nr. 102 ()
      Avatar
      schrieb am 24.11.11 19:26:23
      Beitrag Nr. 103 ()
      Die Linken haben eben keine Manieren. Michele Bachmann steckt so was locker weg und wünscht Happy Thanksgiving.:)





      "Tom Turkey" Ballon bei Macy's Thanksgiving Day Parade in New York.
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 00:05:43
      Beitrag Nr. 104 ()
      Republikaner finden keinen Gegner für Obama

      Im Vorwahlkampf ums Weiße Haus zaubern die Republikaner einen Favoriten nach dem anderen hervor. Doch ob Sexskandal, Aussetzer oder Folterwünsche: Bislang versagten alle erhofften Obama-Herausforderer

      Politstars in den USA haben in diesen Tagen nur eine kurze Haltbarkeitsdauer. Vor allem dann, wenn sie Republikaner sind und Präsident werden wollen. Michele Bachmann kann ein Lied davon singen. Im Sommer lag die 55 Jahre alte Vorsitzende der konservativen „Tea Party“-Fraktion im US-Repräsentantenhaus laut Umfragen noch im Spitzenfeld der acht republikanischen Bewerber fürs Weiße Haus. Sie gewann sogar die wichtige Testwahl im Bundesstaat Iowa, die als Barometer für die Stimmung in der Partei gilt. Doch seitdem zeigt ihre Kurve steil nach unten. Denn plötzlich wuchsen Zweifel, ob die frühere Steuerjuristin das Zeug dazu hat, eine Supermacht zu führen.

      Bachmann schießt zwar gern scharf aus der Hüfte und stellt Präsident Barack Obama bei Wahlkampfauftritten als Sozialisten und Terroristenfreund an den Pranger. Eigene Ideen, geschweige denn ein umfassendes politisches Programm, hat sie bisher aber nicht präsentiert. Stattdessen beschränkt sie sich auf ihre Rolle als aggressive Kampfhündin. Mit ihrer Hau-drauf-Rhetorik brachte Bachmann zwar die radikalen „Tea Party“ Anhänger zum Jubeln, ihren moderateren Parteifreunden dagegen erschien die Strategie aber zu billig. Auch immer mehr Sponsoren wandten sich ab, Bachmanns Wahlkampfkasse geriet zunehmend unter Druck. Obendrein quittierte auch noch ihr eigener Wahlkampfmanager Ed Rollins seinen Dienst. „Sie sagt ständig das gleiche“, klagte er, „die Frau hat einfach keine Substanz.“

      http://www.focus.de/politik/ausland/tid-24170/us-praesidents…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 08:12:38
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.396.983 von ConnorMcLoud am 25.11.11 00:05:43Sie sagt ständig das gleiche“, klagte er, „die Frau hat einfach keine Substanz.“

      Welcher Republikaner hatte denn überhaupt Substanz? George dabbelU jedenfalls nicht..... Blöd wie Schweinepisse allesamt
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 14:38:27
      Beitrag Nr. 106 ()
      In vielen Thread‘s hier im Forum werden mit großer Phantasie Untergangsszenarien über die USA entwickelt.
      Größtenteils mit der Begründung: USA ertrinken in einem Meer von Schulden.


      Doch sehen wir uns folgende Grafik an, die einen Überblick über die Entwicklung des Public Debt (der öffentlichen Verschuldung) in USA und UK in den letzten 200 Jahren gibt:





      Auf eine gewisse Weise faszinierend, nicht wahr?!
      Ich gebe zu, die Grafik ist nicht mehr ganz aktuell. ( 2009 )

      Hier eine weitere Grafik:



      Ich bin mir sicher, die USA werden auch diesmal wieder von ihren Schulden runterkommen.

      Beim Euro bin ich aber skeptisch. Der ist immer noch im Säuglingsalter. Ehemalige Todfeinde haben hier ein Experiment gestartet. Jedes Land hat eigene Kultur und Sprache, deswegen wird bei Verhandlungen ein Heer von Dolmetschern benötigt, damit sie sich überhaupt unterhalten können.
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 18:14:28
      Beitrag Nr. 107 ()
      Oha, dann werden die USA wohl bald wieder einen Krieg anzetteln.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 18:18:57
      Beitrag Nr. 108 ()
      Michelle Bachmann will, wenn sie denn zur Praesidentin gewaehlt wird, als erstes die amerikanische Botschaft im Iran schliessen lassen!


      Das waere ja durchaus nachvollziehbar, ja wenn es dummerweise nicht so waere, dass die USA bereits seit ueber 30 Jahren im Iran keine diplomatische Vertretung mehr haben.


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Ich haette ohnehin vermutet, dass die Frau Bachmann als waschechte Konservative, bei ihrem moeglichen Einzug ins Weisse Haus zu allererst mal wieder die Gardinen waschen wuerde.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 21:05:21
      Beitrag Nr. 109 ()
      @beachbernie

      Der Sprecher ihres Wahlkampfteams gab ein Statement ab, nach dem Bachmanns Worte aus dem Zusammenhang gerissen worden seien. Ihr sei natürlich bewusst, dass es keine US-Botschaft im Iran gebe und habe gemeint, dass sie die Botschaft schließen würde, wenn es denn eine gäbe. Es steht Behauptung gegen Behauptung, denn ein Transkript ihres Auftritts in Iowa gibt es wohl nicht.

      Ich habe in der Zwischenzeit recherchiert.

      Die USA haben in acht Ländern keine Botschaftten:


      Bhutan: Aufgrund der außenpolitischen Neutralität Bhutans bzw. seiner außenpolitischen Vertretung durch Indien ist der US-Botschafter in Indien auch für dessen Nachbar zuständig.

      Kuba: Seit der Revolution auf Kuba 1959 sind die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten schwer belastet. So hat keine amerikanische Regierung bisher die Alleinherrschaft der kubanischen KP anerkannt; die USA haben ein Embargo über Kuba verhängt und mehrere Umwälzungsversuche der Castro-Diktatur unternommen.

      Iran: Die Islamische Revolution und der gescheiterte Versuch, amerikanische Geiseln aus der Botschaft in Teheran zu befreien, führten zu dauerhaften Spannungen zwischen den USA und dem Iran. Der Botschafter der Schweiz fungiert als Vermittler.

      Korea Nord : Die USA erkennen das stalinistische Nordkorea seit dem Koreakrieg und seiner Gründung nicht an und stützen dessen Nachbar Südkorea massiv.

      Somalia: Somalia verfügt seit dem Sturz Siad Barres im Jahre 1992 über keine stabile Regierung mehr.

      Sudan: Die islamisch-fundamentalistische Regierung des Sudan wird von den USA der Aggression gegen seine Nachbarn und der Unterstützung des islamistischen Terrorismus bezichtigt.

      Taiwan: Um eine Konfrontation mit der Volksrepublik China zu vermeiden, erkennen die Vereinigten Staaten die Republik China (Taiwan) nicht an, obwohl freundschaftliche Beziehungen bestehen.

      Westsahara: Die USA erkennen die Demokratische Arabische Republik Sahara, kurz „West-Sahara“ genannt, nicht an.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 22:28:01
      Beitrag Nr. 110 ()
      Zitat von long rider: @beachbernie

      Der Sprecher ihres Wahlkampfteams gab ein Statement ab, nach dem Bachmanns Worte aus dem Zusammenhang gerissen worden seien. Ihr sei natürlich bewusst, dass es keine US-Botschaft im Iran gebe und habe gemeint, dass sie die Botschaft schließen würde, wenn es denn eine gäbe.



      Ziemlich schwacher Reparaturversuch, auch weil die Frau dummerweise nicht woertlich gesagt hatte, dass sie die US-Botschaft im Iran sondern (laut Spiegel) "Wenn sie selbst Herrin im Weißen Haus wäre, dann gäbe es in Iran keine US-Botschaft"

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,800993,00.html

      Wenn sie also Praesidentin waere, dann gaebe es etwas nicht, was es ohnehin nicht gibt.:laugh:

      Man kann es drehen und wenden wie man will. Die gute Frau hat ganz einfach Unsinn gelabert und versucht das jetzt nachtraeglich zu kaschieren. Haette sie wirklich das sagen wollen, was sie jetzt behauptet, dann haette sie von Anfang an sagen muessen "falls es eine gaebe, dann wuerde ich die schliessen". Alles andere verstaerkt die Peinlichkeit nur noch.
      Avatar
      schrieb am 03.12.11 09:39:36
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.427.598 von long rider am 01.12.11 21:05:21Der Sprecher ihres Wahlkampfteams gab ein Statement ab, nach dem Bachmanns Worte aus dem Zusammenhang gerissen worden seien. Ihr sei natürlich bewusst, dass es keine US-Botschaft im Iran gebe und habe gemeint, dass sie die Botschaft schließen würde, wenn es denn eine gäbe. Es steht Behauptung gegen Behauptung, denn ein Transkript ihres Auftritts in Iowa gibt es wohl nicht.

      Pech, dass ich soeben dieses Video gefunden habe :laugh:
      http://www.youtube.com/watch?v=ZYNl7rzguR0

      Also, wenn sie tatsächlich gewusst hat, dass es keine Botschaft gibt, dann hätte sie es nie so gesagt. Da kann ihr Wahlkampfteam sonst was daherreden (muss es ja auch).
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 17:11:27
      Beitrag Nr. 112 ()
      Da waren es nur noch sieben.
      Präsidentschaftsbewerber Herman Cain hat das Handtuch geworfen.

      http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/herman-cain-us…

      Avatar
      schrieb am 04.12.11 19:04:46
      Beitrag Nr. 113 ()
      Zitat von long rider: Da waren es nur noch sieben.
      Präsidentschaftsbewerber Herman Cain hat das Handtuch geworfen.

      http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/herman-cain-us…




      Und was fuer eine peinliche Posse der Mann dabei auffuehrte! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 18:54:58
      Beitrag Nr. 114 ()
      Die Vorwahlen der Republikaner werden am 3. Januar 2012 in Iowa beginnen.

      Michele Bachmann wurde in Iowa geboren und hat Heimvorteil.
      Sie muss dort wieder gewinnen, wie bei der Straw Poll- Wahl im August.

      Wenn Sie dort nicht gewinnt, ist es wahrscheinlich vorbei. Mal schauen.


      Avatar
      schrieb am 23.12.11 19:20:55
      Beitrag Nr. 115 ()
      Hallo,
      Michele Bachmann fährt nun seit einer Woche unermüdlich mit ihrem Bus durch Iowa und stellt sich den Bürgern vor. Sie kämpft um jede Stimme.
      Auch wenn Michele Bachmann die Vorwahlen nicht gewinnen sollte, geht die Welt deswegen für Sie nicht unter.
      Mit einem guten Ergebnis kann Sie später in die Regierung wechseln oder Vizepräsidentschaftskandidatin werden.:)




      Avatar
      schrieb am 24.12.11 20:46:53
      Beitrag Nr. 116 ()
      Merry Christmas Everyone.



      Avatar
      schrieb am 01.01.12 21:15:25
      Beitrag Nr. 117 ()
      Die Spannung steigt.
      Der Bus von Michele Bachmann stand heute vorm Regierungsgebäude von Iowa.



      In den Umfragen ist Mitt Romney vorne, aber diese Umfragen gelten als unzuverlässig. Und 41 Prozent aller Wähler gaben an, sich überhaupt noch nicht entschieden zu haben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.01.12 22:08:30
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.537.489 von long rider am 01.01.12 21:15:25Ganz ehrlich, Bachmann hat doch keine Chance.
      Durch gewisse Aussagen hat sie sich disqualifiziert, liegt in den Umfragen unter Republikanern nur bei 6%, Tendenz fallend.
      Und vor drei Tagen hat sie ihr Wahlkampfmanager in Iowa verlassen und unterstützt nun Ron Paul, das hast du hier natürlich nicht erwähnt. :keks:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 18:29:01
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.537.533 von Marvin1992 am 01.01.12 22:08:30Na also, weg ist sie. :eek:

      http://orf.at/stories/2097929/2097928/

      Nur wenige Stunden nach dem Auftakt im Kampf um die US-Präsidentschaftskandidatur der Republikaner lichtet sich einem Medienbericht zufolge das Feld der Bewerber. Die einzige Frau unter den sieben Anwärtern, Michelle Bachmann, beendete ihre Kampagne.
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 20:05:59
      Beitrag Nr. 120 ()
      Das war eine schwere Niederlage für Michele Bachmann. Ich bin enttäuscht, dass sich die Wähler anders entschieden haben.
      :(


      Aber Sie ist konsequent. Sie weiß, wann es Zeit ist, zu gehen.

      Unser Bundespräsident Wulff weiß das anscheinend nicht.
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 20:55:54
      Beitrag Nr. 121 ()
      Zitat von long rider: Das war eine schwere Niederlage für Michele Bachmann. Ich bin enttäuscht, dass sich die Wähler anders entschieden haben.
      :(


      Aber Sie ist konsequent. Sie weiß, wann es Zeit ist, zu gehen.

      Unser Bundespräsident Wulff weiß das anscheinend nicht.


      Schade. Je mehr Irrlichter bei den Reps um die Wette irrlichtern, desto besser.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 21:56:26
      Beitrag Nr. 122 ()
      Die Frau hatte nicht mal das Zeug zum Ortsvorsteher. Gut daß sie von der Bildfläche auf Nimmerwiedersehen verschwindet.
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 08:46:39
      Beitrag Nr. 123 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Die Frau hatte nicht mal das Zeug zum Ortsvorsteher. Gut daß sie von der Bildfläche auf Nimmerwiedersehen verschwindet.


      Also in der CSU würde si für den Landtag nominiert:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.07.12 18:45:38
      Beitrag Nr. 124 ()
      Was gibt‘s neues von Michele Bachmann ?

      Sie hat das enttäuschende Abschneiden bei den Vorwahlen um die Präsidenschaftskandidatur der Republikaner gut verarbeitet und kämpft nun um den Wiedereinzug in den US- Kongress.

      Im sechsten Kongresswahlbezirk von Minnesota. Ich wünsche viel Erfolg, Michele Bachmann.:)

      Avatar
      schrieb am 07.07.12 12:44:25
      Beitrag Nr. 125 ()
      Ich möchte noch nachtragen, dass Michele Bachmann ihren Schweizer Pass abgegeben hat und nur noch die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt.

      http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/michele-bachmann-gibt-schw…
      Avatar
      schrieb am 21.07.12 21:04:26
      Beitrag Nr. 126 ()
      Aktuell gibt es ein wenig Zoff um Hillary Clintons rechte Hand Huma Abedin.



      Michele Bachmann befürchtet, dass mehrere Familienmitglieder der Muslima Huma Abedin Kontakte zu den Islamisten in Ägypten haben oder gehabt haben.
      Sie fordert einen Untersuchung, um diese Vermutungen aus der Welt zu schaffen. Ist doch ganz normal und auch im Sinne von Huma Abedin.

      http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/spangs-blog/McC…

      Die System-Medien sind natürlich alle gegen Michele Bachmann. Sie sollten mal lieber bei Aristoteles und anderen Genies nachlesen.


      “Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft”

      Aristoteles
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 20:57:24
      Beitrag Nr. 127 ()


      Gratuliere, Michele Bachmann. Klasse Leistung.



      Obwohl von den Medien schon längst totgesagt und verlacht, hat Sie hat ihren demokratischen Widersacher besiegt und macht nun weitere 4 Jahre Politik im Kongress der USA.



      Insgesamt haben die Vertreter der Tea Party eher durchschnittlich abgeschnitten, was bei der negativen Berichterstattung kein Wunder ist.

      Man kann aber erst in einigen Tagen richtig Bilanz ziehen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 01:48:57
      Beitrag Nr. 128 ()
      Es waren vor allem die gestern gescheiterten Teekraenzler-Freaks, die es den Republikanern vermasselten die demokratische Senatsmehrheit zu kippen, z.T. weil sie sich mit saudummen Auesserungen zum Thema Vergewaltigungen und Abtreibungen quasi selbst abgeschossen haben.
      Avatar
      schrieb am 11.11.12 11:32:41
      Beitrag Nr. 129 ()
      Sorry, hab mich vertan.
      Michele Bachmann wurde nicht für 4 Jahre gewählt, sondern für 2 Jahre.

      Im Repräsentantenhaus beträgt die Legislaturperiode 2 Jahre. Im Senat 6 Jahre.
      Der amerikanische Präsident und die Gouverneure werden für 4 Jahre gewählt.

      Michele Bachmann hat jetzt 4 Kongresswahlen hintereinander gewonnen. November 2006, 2008, 2010, 2012.

      Ab Januar 2013 beginnt die neue Legislaturperiode. Es werden etwa 51 Abgeordnete der Tea Party zugerechnet. Zuvor waren es 55 Abgeordnete.
      Avatar
      schrieb am 11.11.12 13:03:45
      Beitrag Nr. 130 ()
      Mit der Tea Party als innerparteilichem Anker werden die Republikaner zugrunde gehen. Naja, was solls, schaden wird es dem Land nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.11.12 17:45:23
      Beitrag Nr. 131 ()
      Das Problem der Reps mit den Teekränzchen-Fraeks ist dass man ohne sie innerhalb der Partei keine Wahlen gewinnen kann und mit ihnen ausserhalb der Partei keine Wahlen gewinnt.

      Irgendwie gönne ich den Republikanern diese Leute.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 12:04:59
      Beitrag Nr. 132 ()
      Zitat von beachbernie: Das Problem der Reps mit den Teekränzchen-Fraeks ist dass man ohne sie innerhalb der Partei keine Wahlen gewinnen kann und mit ihnen ausserhalb der Partei keine Wahlen gewinnt.

      Irgendwie gönne ich den Republikanern diese Leute.:laugh:


      Jedem das was er verdient;)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Michele Bachmann wird wahrscheinlich nächste Präsidentin der USA.