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    Neuordnung der Banken - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.10.11 11:43:52 von
    neuester Beitrag 17.10.11 23:17:10 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.169.683
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      schrieb am 17.10.11 11:43:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dieses populistische Situations-Schmarotzertum, das die Roten in der Hoffnung aufziehen aus den Demonstrationen politisches Kapital zu schlagen zeigt mal wieder, das es in deutschen Machtbereich immer wieder die gleichen Fehler von den gleichen Leuten gemacht werden.

      Kann man denen nicht mal erklaeren, das ein Problem nicht dadurch geloest werden kann, indem man die Wirkung korrigiert sondern in dem man die Ursache korrigiert.
      Und wie die Roten das Problem der Staatsverschuldungen in den Griff kriegen wollen, haben die keine Ahnung.
      1 Antwort
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      schrieb am 17.10.11 12:12:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.220.065 von pilger23 am 17.10.11 11:43:52einfach mal lesen

      http://www.steuerembargo.co.de./#
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 12:40:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Subprime crises war der Anfang. Hierfür waren die Banken mitverantwortlich.
      Der Hauptgrund is aber, wenn sich Banken- und Investmanager an Redepult stellen und ein jährliches Wachstum von 25% auf Jahre versprechen. Gelle Hr. Ackermann :keks: (Gesund sind +6% Hr. Ackermann, 6% nicht 25% auf Dauer) .
      Um dies halten zu können werden Geschäfte getätigt die jegliche Moral vergessen läßt. Da wurden z.B. gut gehende Firmen einfach ausradiert um Abschreibungen mit den Gewinnen gegenzurechnen. :mad::mad:
      Da gäbs noch genügend andere Beispiele............:mad::mad:

      Die Politik konnte da gar nix machen. Wie auch,wenn die Ackermann Konsorten bei den hochrangigen Politiker ein und ausgehen, oder selbst eine politische Funktion ausführen.
      Nur das Volk kann sich gegen solche barbarischen Kapitalisten wehren.
      Die Börse is leider zur reinen Spieloase verkommen. Hier muss ich gestehen dass ich über Jahre mitgespielt hab. Dies ich aber sofort unterlasse.

      Es gehört wieder eine Aktienkultur erschaffen, die es bis zu 1996/97 gab. Danach wurden die Knock outs für jedermann geschaffen und bis heut unzählige neue Hebepapiere , Hedgefonds usw. ,wo die Banken nicht nur als Stillhalter fungieren!!

      Dass jetzt vor allem die jungen Bürger auf der ganzen Welt auf die Strasse gehen,hat einen Grund. Denn seit der Subprime Krise wurden die Volkswirtschaftlichen Bücher/Dozenten umgeschrieben/gelehrt.

      Amen:rolleyes:
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      schrieb am 17.10.11 21:54:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Banken sind auf der Suche nach 25% Rendite enorme Risiken eingegangen. Die Realwirtschaft kann keine 25% Rendite liefern, und somit mußte das Ganze in einer Finanzblase enden.
      Wenn jetzt die Banken bankerott gehen, weil sie sich verspekuliert haben, dann können sie durch den Steuerzahler nur durch eine Verstaatlichung gerettet werden, indem die Investoren ihr Geld dann leider verlieren. Die systemrelevanten Banken werden dann saniert und wieder an der Börse gebracht, wobei die Bank durch Kapitalmaßnahmen alle Staatshilfen zurückzuzahlen hat. In solchen Fällen sind sämtliche Vorstandsverträge nichtig und die Vorstände erhalten Beamtentarif A14.

      Eine solche Regelung muß es geben. Es können nicht Banken mit Milliarden Steuergeldern gestützt werden, wärend die Mitarbeiter weiter ihre Boni bekommen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 22:10:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Geldler: Die Banken sind auf der Suche nach 25% Rendite enorme Risiken eingegangen. Die Realwirtschaft kann keine 25% Rendite liefern, und somit mußte das Ganze in einer Finanzblase enden.


      Völliger Irrtum. Wahr ist, dass die meisten Mittelständler in der "Realwirtschaft" höhere Renditen erwirtschaften. Dies bestätigt eine Studie der unverdächtigen, staatseigenen KFW. Demnach haben Großunternehmen (DAX und MDAX) in Deutschland im Jahr 2007 eine durchschnittliche EK-Rendite von mehr als 30 % erzielt. Im gleichen Jahr lag auch bei mehr als der Hälfte der Mittelständler die EK-Rendite oberhalb von 25 %.

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      schrieb am 17.10.11 23:17:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich kann´s langsam nicht mehr lesen das Schimpfen über die 25 %. Nur mal so als theoretisches Beispiel: Versicherungsmakler A macht im Jahr 50.000 € Gewinn. Er braucht als Eigenkapital ein Notebook für 1000 €, sonst nichts. Damit hat er eine Eigenkapitalrendite von 5000 %. Dumm wäre wer sich als Versicherungsmakler 10 Computer kauft und erwartet, dass er dann 5000 % Eigenkapitalrendite und damit 500.000 € verdient.
      Und was hat das mit der Deutschen Bank zu tun? Viele Erträge (z.B. Beratung bei Übernahmen, Fondsmanagement) fallen nicht auf investiertes Kapital sondern auf Arbeitsleistung an. Darum gibt´s ja (leider) auch die Boni-Unkultur. Deswegen kann man aber solche % Zahlen nicht mit dem Zins auf Sparbüchern o.ä. oder mit Eigenkapitalrenditen von anderen Unternehmen oder von Banken aus anderen Geschäftsfeldern vergleichen. Aber an dieser Schimpferei ist Ackermann selbst schuld. Ich hoffe zumindest dass jedem in der Finanzbranche klar ist, dass 25 % sicher nicht beliebig lange auf ein beliebig hohes Eigenkapital (10 Computer) erzielbar ist. Sonst wäre langfristig das ganze BIP nur durch die Deutsche Bank erwirtschaftet. Und danach würde es mit 25 % wachsen. :-)


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