Den Arabischen Frühling hatten sich viele anders vorgestellt. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.10.11 23:52:34 von
neuester Beitrag 05.03.12 22:54:23 von
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24.10.2011
Tunesien und Libyen
Triumph der Islamisten alarmiert Diplomaten
Demonstrantin in Tunis: Liberale fürchten einen dramatischen Wandel in dem Land
Islamisten haben die ersten freien Wahlen Tunesiens gewonnen, in Libyen will der Übergangsrat die Scharia einführen. Westliche Diplomaten warnen vor einer Radikalisierung Nordafrikas, Liberale fürchten Kopftuchzwang und Alkoholverbot. Den Arabischen Frühling hatten sich viele anders vorgestellt.
Tunis/Bengasi - Die Signalwirkung ist enorm: Die Wahlen in Tunesien sind die erste freie Abstimmung nach dem Arabischen Frühling - jener Protestwelle, die vor knapp einem Jahr eben dort ihren Anfang nahm. Nun zeichnet sich ein deutlicher Wahlerfolg der Islamisten ab.
Tunesien und Libyen
Triumph der Islamisten alarmiert Diplomaten
Demonstrantin in Tunis: Liberale fürchten einen dramatischen Wandel in dem Land
Islamisten haben die ersten freien Wahlen Tunesiens gewonnen, in Libyen will der Übergangsrat die Scharia einführen. Westliche Diplomaten warnen vor einer Radikalisierung Nordafrikas, Liberale fürchten Kopftuchzwang und Alkoholverbot. Den Arabischen Frühling hatten sich viele anders vorgestellt.
Tunis/Bengasi - Die Signalwirkung ist enorm: Die Wahlen in Tunesien sind die erste freie Abstimmung nach dem Arabischen Frühling - jener Protestwelle, die vor knapp einem Jahr eben dort ihren Anfang nahm. Nun zeichnet sich ein deutlicher Wahlerfolg der Islamisten ab.
und ?
zur Erläuterung:
Mahgreb-Staaten:
Islamisch? (islamistisch ist defamierend, oder nicht?)
Jüdisch?
Christlich?
Welche Intentionen haben welche religiösen Bewegungen?
Was wird den Menschen vor Ort gerecht?
Wer will heute noch missionieren?
Was heißt heute Demokratie?
Zählt all das (trotz Deiner bewundernswert unerschütterlichen jüdischen, vielleicht auch fundamental-christlich-jüdischen Ideologie, Güldner) noch in Zeiten der Hierarchisierung durch Machtstrukturen?
Mahgreb-Staaten:
Islamisch? (islamistisch ist defamierend, oder nicht?)
Jüdisch?
Christlich?
Welche Intentionen haben welche religiösen Bewegungen?
Was wird den Menschen vor Ort gerecht?
Wer will heute noch missionieren?
Was heißt heute Demokratie?
Zählt all das (trotz Deiner bewundernswert unerschütterlichen jüdischen, vielleicht auch fundamental-christlich-jüdischen Ideologie, Güldner) noch in Zeiten der Hierarchisierung durch Machtstrukturen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.252.515 von GueldnerG45S am 24.10.11 23:52:34#1
Offenbar gibt es in diesen Ländern eine grosse Masse an Radikalen, die den Islamismus unterstützen...
Offenbar gibt es in diesen Ländern eine grosse Masse an Radikalen, die den Islamismus unterstützen...
@BM
von welchen Radikalen sprichst du? Weißt du wer für die "gemäßigten" islamischen Parteien gestimmt hat?
Mal wieder ein Posting von dir, was an Dämlichkeit kaum zu überbieten ist.
Yatt
von welchen Radikalen sprichst du? Weißt du wer für die "gemäßigten" islamischen Parteien gestimmt hat?
Mal wieder ein Posting von dir, was an Dämlichkeit kaum zu überbieten ist.
Yatt
@Gueldner
Immerhin dürfen Frauen in Tunesien und Libyen ohne Kopftuch rumlaufen, Schulen besuchen und Berufen nachgehen.
Das ist in Israel und den USA bei den orthodoxen Juden nicht möglich. Dort dürfen sie nicht einmal Auto fahren.
Yatt
Immerhin dürfen Frauen in Tunesien und Libyen ohne Kopftuch rumlaufen, Schulen besuchen und Berufen nachgehen.
Das ist in Israel und den USA bei den orthodoxen Juden nicht möglich. Dort dürfen sie nicht einmal Auto fahren.
Yatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.252.986 von Blue Max am 25.10.11 09:05:01in einem halben jahr haben sich die radikalen in nordafrik durchgesetzt.
wir kriegen dann 2-4 mio politische (wirtschafts) flüchtlinge von dort.
bisher hat gaddafi die in seiner ölindustrie untergebracht.
es läuft ganauso wie in pakistan-afghanistan ab.
die amis sind dann weit weg.
wir kriegen dann 2-4 mio politische (wirtschafts) flüchtlinge von dort.
bisher hat gaddafi die in seiner ölindustrie untergebracht.
es läuft ganauso wie in pakistan-afghanistan ab.
die amis sind dann weit weg.
#6
Gibt es überhaupt "gemässigte Islamisten" ?
Oder ist das so ein Unding wie "gemässigte Nazis" oder "ein bischen schwanger" ?
Gibt es überhaupt "gemässigte Islamisten" ?
Oder ist das so ein Unding wie "gemässigte Nazis" oder "ein bischen schwanger" ?
in deutschland leben etwa 80 000 wahlberechtigte tunesier.
hier das wahlergebnis:
1. Nahdha: 42,77%
2. CPR 17,5%
3. FDTL 13,40
hier das wahlergebnis:
1. Nahdha: 42,77%
2. CPR 17,5%
3. FDTL 13,40
Zitat von Blue Max: #6
Gibt es überhaupt "gemässigte Islamisten" ?
Oder ist das so ein Unding wie "gemässigte Nazis" oder "ein bischen schwanger" ?
Die gibt es genauso wie gemäßigte Katholiken! In D dürften 98% der Islamisten als gemäßigt gelten....
Ob der Prozentsatz der gemäßigten Katholiken vor allem in Bayern genauso hoch ist, wage ich zu bezweifeln....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.254.213 von trickygirl am 25.10.11 12:49:33quelle:
http://www.facebook.com/Tunisians.in.Germany/posts/207982925…
http://www.facebook.com/Tunisians.in.Germany/posts/207982925…
Ich sagt dazu mal gar nichts
Aktualisiert am Freitag, 04.11.2011, 17:15 ·
von FOCUS-Online-Redakteurin Susanne Klaiber
Mächtige Revolutionen und zaghafte Revolutiönchen: Die Arabische Welt hat ihr Gesicht verändert. Die Bespitzelten, Betrogenen, Unterdückten haben sich mehr getraut, als alle dachten. Wie die Arabische Welt künftig aussehen könnte und woher Menschen ihren Mut nahmen, erklärt FOCUS Online in einem großen Überblick.
REUTERS Es ist passiert, was vor einem Jahr niemand für möglich gehalten hätte: Der Proteststurm Abertausender wütender Bürger fegt durch die arabische Welt und die Mächtigen vom Thron
Eine völlig andere Welt“ nach dem arabischen Frühling
Der arabische Frühling hat die gesamte Region verändert, da sind sich die Experten einig. Meyer geht sogar so weit zu sagen, sie sei eine völlig andere. Die Frage ist nur, ob die Situation für die Menschen besser wird. Pauschale Aussagen sind unmöglich
http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-…
Aktualisiert am Freitag, 04.11.2011, 17:15 ·
von FOCUS-Online-Redakteurin Susanne Klaiber
Mächtige Revolutionen und zaghafte Revolutiönchen: Die Arabische Welt hat ihr Gesicht verändert. Die Bespitzelten, Betrogenen, Unterdückten haben sich mehr getraut, als alle dachten. Wie die Arabische Welt künftig aussehen könnte und woher Menschen ihren Mut nahmen, erklärt FOCUS Online in einem großen Überblick.
REUTERS Es ist passiert, was vor einem Jahr niemand für möglich gehalten hätte: Der Proteststurm Abertausender wütender Bürger fegt durch die arabische Welt und die Mächtigen vom Thron
Eine völlig andere Welt“ nach dem arabischen Frühling
Der arabische Frühling hat die gesamte Region verändert, da sind sich die Experten einig. Meyer geht sogar so weit zu sagen, sie sei eine völlig andere. Die Frage ist nur, ob die Situation für die Menschen besser wird. Pauschale Aussagen sind unmöglich
http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-…
Die Perser wie es früher geheißen, hat leben schon seit 30 Jahren im Arabisch/Moslemischen Frühling
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.315.817 von GueldnerG45S am 07.11.11 23:28:02 Hier mal nachlesen und nachdenken
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammad_Reza_Pahlavi
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammad_Reza_Pahlavi
Arabischer Frühling oder heraufziehende Apokalypse?
Donnerstag, 17. November 2011 | Ryan Jones
Der Begriff „arabischer Frühling“ wurde von offensichtlich arglosen westlichen Führern geprägt. Man benutzt ihn als Synonym für eine positive Entwicklung, die zu wahrer Freiheit im Nahen Osten führen muss. Hierbei hat man demokratische Verhältnisse nach westlichem Muster vor Augen, als müsse eine Demokratie mit einem Mehrparteien-System geradezu zwangsläufig von selbst entstehen. Aber es warnen auch ernstzunehmende Analytiker davor, dass auf den arabischen Frühling ein „islamistischer Winter“ folgen werde. Professor Nissim Dana, ein in diesen Fragen bewanderter israelischer Experte, stand Israel Heute Rede und Antwort. Seiner Meinung nach werden von der Mehrheit der westlich empfindenden Menschen die Auswirkungen eines arabischen Frühlings falsch verstanden. Die Gründe dafür liegen in dem Missverständnis, dass die muslimische Gesellschaft im Nahen Osten ihrer eigenen ähnele. Lesen Sie mehr über den „arabischen Frühling“ in der Dezemberausgabe des Israel Heute-Magazins. Zum Bestellen des Israel Heute-Magazins oder der Online-Version Klicken Sie hier!
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23860/D…
http://www.israelheute.com/OnlineSubscript-disabledion/tabid…
Donnerstag, 17. November 2011 | Ryan Jones
Der Begriff „arabischer Frühling“ wurde von offensichtlich arglosen westlichen Führern geprägt. Man benutzt ihn als Synonym für eine positive Entwicklung, die zu wahrer Freiheit im Nahen Osten führen muss. Hierbei hat man demokratische Verhältnisse nach westlichem Muster vor Augen, als müsse eine Demokratie mit einem Mehrparteien-System geradezu zwangsläufig von selbst entstehen. Aber es warnen auch ernstzunehmende Analytiker davor, dass auf den arabischen Frühling ein „islamistischer Winter“ folgen werde. Professor Nissim Dana, ein in diesen Fragen bewanderter israelischer Experte, stand Israel Heute Rede und Antwort. Seiner Meinung nach werden von der Mehrheit der westlich empfindenden Menschen die Auswirkungen eines arabischen Frühlings falsch verstanden. Die Gründe dafür liegen in dem Missverständnis, dass die muslimische Gesellschaft im Nahen Osten ihrer eigenen ähnele. Lesen Sie mehr über den „arabischen Frühling“ in der Dezemberausgabe des Israel Heute-Magazins. Zum Bestellen des Israel Heute-Magazins oder der Online-Version Klicken Sie hier!
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23860/D…
http://www.israelheute.com/OnlineSubscript-disabledion/tabid…
Hintergrund: Stein des Anstoßes ist ein Foto, auf dem sich Aliaa Magda El Mahdy nur mit schwarzen Nylonstrümpfen und roten Ballerinas „bekleidet“ zeigt. Dieses Bild hatte ein Freund von ihr via Twitter verbreitet, es wurde mehr als eine Million Mal geklickt. Die Ägypter sind außer sich. In Kairo wurde Anzeige gegen das Mädchen erstattet, das mit seinem Foto ein Zeichen für die Freiheit setzten wollte.
Im Interview mit „CNN“ sagte die Ägypterin, sie wollte mit ihrem Nackt-Foto zeigen, dass sie sich nicht schämt, „eine Frau in einer Gesellschaft zu sein, wo Frauen nichts anderes als Sex-Objekte sind, die tagtäglich von Männern schikaniert werden, die nichts über Sex oder die Bedeutung einer Frau wissen“.
Tabubruch: Aliaa Magda El Mahdy hat dieses Foto von sich ins Internet gestellt
Foto: arebelsdiary.blogspot.com
Israelinnen kämpfen für Ägyptens Nackt-Bloggerin---So sieht blanke Solidarität unter Frauen aus
Nackter Protest in Israel! Eine Gruppe namens „Liebe ohne Grenzen“ hat 40 Israelinnen für dieses Foto in Tel Aviv zusammengetrommelt
Foto: dpa
Der nackte Protest geht in die nächste Runde!
Jetzt machen die Frauen im Nahen Osten mobil. Israelinnen zeigen sich solidarisch mit Ägyptens Nackt-Bloggerin Aliaa Magda El Mahdy (20) – und zwar NACKT!
In Tel Aviv ließen 40 israelische Frauen für die junge Ägypterin, die in ihrer Heimat mit 80 Peitschenhieben bedroht wird, die Hüllen fallen.
„Homage an Aliaa El Mahdy“, steht auf dem Banner, hinter dem sie sich verstecken. Dabei leisten sich die „Schwestern in Israel“ ein bisschen mehr Stoff als das Mädchen in Kairo
http://www.bild.de/politik/ausland/aegypten-krise/aegypten-a…
Im Interview mit „CNN“ sagte die Ägypterin, sie wollte mit ihrem Nackt-Foto zeigen, dass sie sich nicht schämt, „eine Frau in einer Gesellschaft zu sein, wo Frauen nichts anderes als Sex-Objekte sind, die tagtäglich von Männern schikaniert werden, die nichts über Sex oder die Bedeutung einer Frau wissen“.
Tabubruch: Aliaa Magda El Mahdy hat dieses Foto von sich ins Internet gestellt
Foto: arebelsdiary.blogspot.com
Israelinnen kämpfen für Ägyptens Nackt-Bloggerin---So sieht blanke Solidarität unter Frauen aus
Nackter Protest in Israel! Eine Gruppe namens „Liebe ohne Grenzen“ hat 40 Israelinnen für dieses Foto in Tel Aviv zusammengetrommelt
Foto: dpa
Der nackte Protest geht in die nächste Runde!
Jetzt machen die Frauen im Nahen Osten mobil. Israelinnen zeigen sich solidarisch mit Ägyptens Nackt-Bloggerin Aliaa Magda El Mahdy (20) – und zwar NACKT!
In Tel Aviv ließen 40 israelische Frauen für die junge Ägypterin, die in ihrer Heimat mit 80 Peitschenhieben bedroht wird, die Hüllen fallen.
„Homage an Aliaa El Mahdy“, steht auf dem Banner, hinter dem sie sich verstecken. Dabei leisten sich die „Schwestern in Israel“ ein bisschen mehr Stoff als das Mädchen in Kairo
http://www.bild.de/politik/ausland/aegypten-krise/aegypten-a…
Ob die Erfinder von DESERTEC diesen "Frühling" wohl kommen sahen.
Muslimbrüder feiern sich als Sieger
Die ersten freien Parlamentswahlen in Ägypten. Noch sind die Stimmen der ersten Wahlrunde nicht ausgezählt, schon feiern sich die Muslimbrüder als Sieger.
Ersten Ergebnisse zufolge entfielen mehr als 40 Prozent der Stimmen auf ihre Kandidaten, erklärte die aus der Muslimbruderschaft hervorgegangene Partei für Freiheit und Gerechtigkeit
http://www.bild.de/politik/ausland/aegypten/parlamentswahl-m…
Die ersten freien Parlamentswahlen in Ägypten. Noch sind die Stimmen der ersten Wahlrunde nicht ausgezählt, schon feiern sich die Muslimbrüder als Sieger.
Ersten Ergebnisse zufolge entfielen mehr als 40 Prozent der Stimmen auf ihre Kandidaten, erklärte die aus der Muslimbruderschaft hervorgegangene Partei für Freiheit und Gerechtigkeit
http://www.bild.de/politik/ausland/aegypten/parlamentswahl-m…
Wird der Arabischen Frühling ein Winter werden ??
Wahlen in Ägypten
Montag, 5. Dezember 2011 | Aviel Schneider
Der schlimmste Fall, vor dem Israel in den letzten Monaten gewarnt hat, ist eingetroffen. In der ersten Wahlrunde in Ägypten haben die Muslimbruderschaft (40 Prozent) und die radikalere islamische Salafisten Partei al-Nour (20 Prozent) ganze 60 Prozent der Wählerstimmen für sich gewonnen. Selbst im ägyptischen Rundfunk wurden in den letzten Tagen die Stimmen lauter, dass eine islamische Regierung zuerst eine Gefahr für die Freiheit der Ägypter sein wird. „Die Wahlen sind der erste Schritt zur Demokratie und wer diese gewinnt, wird die Verantwortung über das Volk in die Hand nehmen“, sagte Mohammed Morassi, der Parteivorsitzende des politischen Flügels der Muslimbruderschaft, die Gerechtigkeits- und Freiheitspartei. Gegenüber der ausländischen Presse versucht Morassi die Gemüter zu beruhigen und erklärt, dass keine islamische Schaariya für das Volk gelten werde. Die Salafisten-Partei ist noch extremer als die Muslimbrüder. „Die Demokratie ist im Islam verboten“, sagte der Parteichef der Salafisten Abdel Monem Al Schahat. „Die Jugendlichen der Revolution sind Verräter und stehen im Dienst anderer Mächte. Wählt mich, dann kommt Ihr ins Paradies.“ Damit haben die radikalen Islamisten die jüngsten Aufstände und den Sturz von Hussni Mubarak in Ägypten für ihre politischen Zwecke ausgenutzt. Es waren die säkularen Ägypter, die die Massen via Facebook auf die Straßen lockten. Jetzt zerstören die Islamisten den demokratischen Traum. Über den Schutz von Minderheiten spottete Al Schahat: „Demnächst werden sie uns fragen, ob wir christliche Vorbeter in der Moschee erlauben werden. Nein, niemals!“ Bei einer islamischen Regierung in Ägypten ist Israel in Bezug auf die Zukunft zwischen beiden Ländern sehr skeptisch. In der Öffentlichkeit redet man von starken Beziehungen mit Ägypten, aber hinter den Kulissen bereitet sich der jüdische Staat auf das Schlimmste vor - eine Annulierung des Friedensvertrags mit Ägypten. Darüber debattierten in den letzten Wochen zahlreiche radikale Politiker in Ägypten, die öffentlich zugeben, jegliche Beziehungen mit Israel aufgeben zu wollen. Lesen Sie den ausführlichen Bericht über die Wahlen in Ägypten in der neuen Januarausgabe des Israel Heute-Magazins. Zum Bestellen des Israel Heute-Magazins oder der Online-Version Klicken Sie hier!http://www.israelheute.com/OnlineSubscription/tabid/186/Defa…
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23923/D…
Wahlen in Ägypten
Montag, 5. Dezember 2011 | Aviel Schneider
Der schlimmste Fall, vor dem Israel in den letzten Monaten gewarnt hat, ist eingetroffen. In der ersten Wahlrunde in Ägypten haben die Muslimbruderschaft (40 Prozent) und die radikalere islamische Salafisten Partei al-Nour (20 Prozent) ganze 60 Prozent der Wählerstimmen für sich gewonnen. Selbst im ägyptischen Rundfunk wurden in den letzten Tagen die Stimmen lauter, dass eine islamische Regierung zuerst eine Gefahr für die Freiheit der Ägypter sein wird. „Die Wahlen sind der erste Schritt zur Demokratie und wer diese gewinnt, wird die Verantwortung über das Volk in die Hand nehmen“, sagte Mohammed Morassi, der Parteivorsitzende des politischen Flügels der Muslimbruderschaft, die Gerechtigkeits- und Freiheitspartei. Gegenüber der ausländischen Presse versucht Morassi die Gemüter zu beruhigen und erklärt, dass keine islamische Schaariya für das Volk gelten werde. Die Salafisten-Partei ist noch extremer als die Muslimbrüder. „Die Demokratie ist im Islam verboten“, sagte der Parteichef der Salafisten Abdel Monem Al Schahat. „Die Jugendlichen der Revolution sind Verräter und stehen im Dienst anderer Mächte. Wählt mich, dann kommt Ihr ins Paradies.“ Damit haben die radikalen Islamisten die jüngsten Aufstände und den Sturz von Hussni Mubarak in Ägypten für ihre politischen Zwecke ausgenutzt. Es waren die säkularen Ägypter, die die Massen via Facebook auf die Straßen lockten. Jetzt zerstören die Islamisten den demokratischen Traum. Über den Schutz von Minderheiten spottete Al Schahat: „Demnächst werden sie uns fragen, ob wir christliche Vorbeter in der Moschee erlauben werden. Nein, niemals!“ Bei einer islamischen Regierung in Ägypten ist Israel in Bezug auf die Zukunft zwischen beiden Ländern sehr skeptisch. In der Öffentlichkeit redet man von starken Beziehungen mit Ägypten, aber hinter den Kulissen bereitet sich der jüdische Staat auf das Schlimmste vor - eine Annulierung des Friedensvertrags mit Ägypten. Darüber debattierten in den letzten Wochen zahlreiche radikale Politiker in Ägypten, die öffentlich zugeben, jegliche Beziehungen mit Israel aufgeben zu wollen. Lesen Sie den ausführlichen Bericht über die Wahlen in Ägypten in der neuen Januarausgabe des Israel Heute-Magazins. Zum Bestellen des Israel Heute-Magazins oder der Online-Version Klicken Sie hier!http://www.israelheute.com/OnlineSubscription/tabid/186/Defa…
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23923/D…
Sonntag, 11. Dezember 2011, 19:59 UHR
Ägyptischer Ministerpräsident weint öffentlich
Kairo – Der ägyptische Ministerpräsident Kamal al Gansuri ist aus Verzweiflung über die wirtschaftliche Situation öffentlich in Tränen ausgebrochen. Alles sei schlimmer, als man es sich vorstellen könne, sagte er vor Journalisten. Er ist bereits der dritte Ministerpräsident seit dem Rücktritt von Präsident Husni Mubarak im Februar. Immer wieder ist es seitdem zu Protesten gegen den regierenden Militärrat gekommen, während gleichzeitig die Kriminalität im Land zugenommen hat und die einst florierende Tourismusbranche herbe Rückschläge einstecken musste.
http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-1…
Ägyptischer Ministerpräsident weint öffentlich
Kairo – Der ägyptische Ministerpräsident Kamal al Gansuri ist aus Verzweiflung über die wirtschaftliche Situation öffentlich in Tränen ausgebrochen. Alles sei schlimmer, als man es sich vorstellen könne, sagte er vor Journalisten. Er ist bereits der dritte Ministerpräsident seit dem Rücktritt von Präsident Husni Mubarak im Februar. Immer wieder ist es seitdem zu Protesten gegen den regierenden Militärrat gekommen, während gleichzeitig die Kriminalität im Land zugenommen hat und die einst florierende Tourismusbranche herbe Rückschläge einstecken musste.
http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-1…
Ist jetzt ein arabischer WINTER wie z.Zt. bei uns
Wenn diese Länder nur unsere Wulffprobleme hätten : laugh:
Arabische Welt noch nicht reif für Demokratie
Im Westen wurde der sogenannte „Arabische Frühling“ als die Revolution der Demokratie und der persönlichen Freiheit der Menschen im arabischen Nahen Osten gefeiert. In Wirklichkeit jedoch half dieser „Frühling“ nur den islamistischen Kräften, an die Macht zu kommen, wie es im Jahr 1979 im Iran der Fall war. Israels Vizeministerpräsident und ehemaliger Generalstabschef Moshe Ya´alon, sagte im Dezember Journalisten, dass das Problem die westlichen Mächte seien, die instinktiv demokratische Bewegungen unterstützen, als ob allein freie Wahlen zur Geburt von demokratischen Freiheiten notwendig seien. „Wir glauben nicht, dass Demokratie allein durch Wahlen zustande kommt. Es ist ein langer Prozess, der zuerst mit Bildung beginnen muss“, so Ya´alon. Er meinte weiter, dass selbst die europäischen Länder hunderte von Jahren brauchten, um richtige Demokratien auszubilden. Jedoch denkt man im Westen aus unerklärlichen Gründen, dass die arabische Welt über Nacht eine Transformation vom Totalitarismus zu eben dieser Demokratie schaffen könne. Dr. Mordechai Kedar, ein Nahost-Experte an der Bar-Ilan-Universität, erklärte, dass dies der falsche Ausgangspunkt des Westens sei und dass gerade diese unkluge Hast nach Wahlen in diesen Ländern zum Aufstieg der Islamisten quer durch die Region führte. Was früher nur ein Problem des Irans war, breitete sich auch auf den Libanon aus, als die Hisbollah an die Macht kam und der Sieg der Hamas in Gaza sowie in Ägypten, wo die Muslimbruderschaft gerade Erfolg bei den Wahlen hat. Die Person mit den meisten Waffen ist zumeist der Sieger, weil die Mehrzahl der Wähler zu viel Angst hat, eine andere Partei zu wählen und später die Konsequenzen dafür zu ertragen.
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24038/D…
Wenn diese Länder nur unsere Wulffprobleme hätten : laugh:
Arabische Welt noch nicht reif für Demokratie
Im Westen wurde der sogenannte „Arabische Frühling“ als die Revolution der Demokratie und der persönlichen Freiheit der Menschen im arabischen Nahen Osten gefeiert. In Wirklichkeit jedoch half dieser „Frühling“ nur den islamistischen Kräften, an die Macht zu kommen, wie es im Jahr 1979 im Iran der Fall war. Israels Vizeministerpräsident und ehemaliger Generalstabschef Moshe Ya´alon, sagte im Dezember Journalisten, dass das Problem die westlichen Mächte seien, die instinktiv demokratische Bewegungen unterstützen, als ob allein freie Wahlen zur Geburt von demokratischen Freiheiten notwendig seien. „Wir glauben nicht, dass Demokratie allein durch Wahlen zustande kommt. Es ist ein langer Prozess, der zuerst mit Bildung beginnen muss“, so Ya´alon. Er meinte weiter, dass selbst die europäischen Länder hunderte von Jahren brauchten, um richtige Demokratien auszubilden. Jedoch denkt man im Westen aus unerklärlichen Gründen, dass die arabische Welt über Nacht eine Transformation vom Totalitarismus zu eben dieser Demokratie schaffen könne. Dr. Mordechai Kedar, ein Nahost-Experte an der Bar-Ilan-Universität, erklärte, dass dies der falsche Ausgangspunkt des Westens sei und dass gerade diese unkluge Hast nach Wahlen in diesen Ländern zum Aufstieg der Islamisten quer durch die Region führte. Was früher nur ein Problem des Irans war, breitete sich auch auf den Libanon aus, als die Hisbollah an die Macht kam und der Sieg der Hamas in Gaza sowie in Ägypten, wo die Muslimbruderschaft gerade Erfolg bei den Wahlen hat. Die Person mit den meisten Waffen ist zumeist der Sieger, weil die Mehrzahl der Wähler zu viel Angst hat, eine andere Partei zu wählen und später die Konsequenzen dafür zu ertragen.
http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24038/D…
Azza Kamal Suleiman
Diese mutige Ägypterin wollte prügelnde Soldaten stoppen
Sie ist die Frau, die dem entblößten Mädchen zu Hilfe eilen wollte, doch für ihren Mut wollten die Militärs sie töten
Dieses Bild zeigt der US-Sender CNN von Azza Kamal Suleiman. Sie wurde von ägyptischen Soldaten verprügelt, weil sie einer anderen Frau helfen wollte. Azza erlitt einen doppelten Schädelbruch und hat Prellungen am ganzen Körper
Foto: CNN
Azza ist die Tochter eines toten Armee-Generals. Zu CNN sagt sie: „Meine Familie ist nicht, wie die Militärs heute sind. Was jetzt in der Armee passiert, ist schmutzig – Menschen ohne Gewissen oder Mitgefühl oder Menschlichkeit.“
http://www.bild.de/politik/ausland/aegypten-krise/aegypten-a…
SAMSTAG, 07. JANUAR 2012, 22:50 UHR
Ägypten vor klarem Wahlsieg der IslamistenKairo (dpa) - Bei der Parlamentswahl in Ägypten zeichnet sich ein haushoher Sieg der Islamisten ab. Bei der dritten Wahlrunde gewannen die als moderat-islamisch eingestuften Muslimbrüder in sieben von neun Provinzen die meisten Stimmen. Die radikale Partei des Lichts sicherte sich in den restlichen beiden Provinzen eine Mehrheit. Das teilte das ägyptische Staatsfernsehen mit. Bereits in den ersten beiden Wahlrunden hatten sich die Islamisten rund zwei Drittel der Sitze im Abgeordnetenhaus gesichert. Mit der Bekanntgabe des amtlichen Endergebnisses wird erst Mitte des Monats gerechnet.
http://www.bild.de/newsticker-meldungen/schlaglichter/newsti…
Diese mutige Ägypterin wollte prügelnde Soldaten stoppen
Sie ist die Frau, die dem entblößten Mädchen zu Hilfe eilen wollte, doch für ihren Mut wollten die Militärs sie töten
Dieses Bild zeigt der US-Sender CNN von Azza Kamal Suleiman. Sie wurde von ägyptischen Soldaten verprügelt, weil sie einer anderen Frau helfen wollte. Azza erlitt einen doppelten Schädelbruch und hat Prellungen am ganzen Körper
Foto: CNN
Azza ist die Tochter eines toten Armee-Generals. Zu CNN sagt sie: „Meine Familie ist nicht, wie die Militärs heute sind. Was jetzt in der Armee passiert, ist schmutzig – Menschen ohne Gewissen oder Mitgefühl oder Menschlichkeit.“
http://www.bild.de/politik/ausland/aegypten-krise/aegypten-a…
SAMSTAG, 07. JANUAR 2012, 22:50 UHR
Ägypten vor klarem Wahlsieg der IslamistenKairo (dpa) - Bei der Parlamentswahl in Ägypten zeichnet sich ein haushoher Sieg der Islamisten ab. Bei der dritten Wahlrunde gewannen die als moderat-islamisch eingestuften Muslimbrüder in sieben von neun Provinzen die meisten Stimmen. Die radikale Partei des Lichts sicherte sich in den restlichen beiden Provinzen eine Mehrheit. Das teilte das ägyptische Staatsfernsehen mit. Bereits in den ersten beiden Wahlrunden hatten sich die Islamisten rund zwei Drittel der Sitze im Abgeordnetenhaus gesichert. Mit der Bekanntgabe des amtlichen Endergebnisses wird erst Mitte des Monats gerechnet.
http://www.bild.de/newsticker-meldungen/schlaglichter/newsti…
Dienstag, 31. Januar 2012, 14:14 UHR
Kairo: Muslimbrüder wollen Präsidenten entmachten
Kairo – Die als Sieger aus der Parlamentswahl in Ägypten hervorgegangenen Muslimbrüder wollen den Präsidenten entmachten. Wegen der zugleich angestrebten parlamentarischen Kontrolle über die Streitkräfte und die Außenpolitik droht ein Machtkampf mit der Armee. Die Generale regieren seit dem Sturz des langjährigen Herrschers Husni Mubarak das nordafrikanische Land. Die den Muslimbrüdern nahestehende Partei Freiheit und Gerechtigkeit (FJP) hatte bei der ersten freien Parlamentswahl seit 60 Jahren die meisten Stimmen gewonnen.
http://www.bild.de/newsticker-meldungen/home/31-14-muslimbru…
Dienstag, 31. Januar 2012, 14:28 UHR
Selbstjustiz in ägyptischem Dorf
Hariet Resna (Ägypten) – In einem Dorf haben die Bewohner zwei mutmaßliche Räuber gesteinigt und die Leichen an einem Laternenpfahl aufgehängt. Das berichtet die ägyptische Tageszeitung „Al-Masry Al-Youm” unter Berufung auf Ermittlungen der Polizei. Die als ehemalige Sträflinge identifizierten Männer wurden in der Provinz Al-Scharkija getötet. Zuvor hatte es offenbar einen Überfall auf einen Tuk-Tuk-Fahrer aus dem Ort gegeben, der sich wehrte und erschossen wurde. Aufgebrachte Dorfbewohner brachten schließlich zwei der mutmaßlichen Täter in ihre Gewalt, folterten und töteten sie. Die Polizei nahm zunächst zwei Beteiligte fest.
http://www.bild.de/newsticker-meldungen/home/31-14-selbstjus…
Kairo: Muslimbrüder wollen Präsidenten entmachten
Kairo – Die als Sieger aus der Parlamentswahl in Ägypten hervorgegangenen Muslimbrüder wollen den Präsidenten entmachten. Wegen der zugleich angestrebten parlamentarischen Kontrolle über die Streitkräfte und die Außenpolitik droht ein Machtkampf mit der Armee. Die Generale regieren seit dem Sturz des langjährigen Herrschers Husni Mubarak das nordafrikanische Land. Die den Muslimbrüdern nahestehende Partei Freiheit und Gerechtigkeit (FJP) hatte bei der ersten freien Parlamentswahl seit 60 Jahren die meisten Stimmen gewonnen.
http://www.bild.de/newsticker-meldungen/home/31-14-muslimbru…
Dienstag, 31. Januar 2012, 14:28 UHR
Selbstjustiz in ägyptischem Dorf
Hariet Resna (Ägypten) – In einem Dorf haben die Bewohner zwei mutmaßliche Räuber gesteinigt und die Leichen an einem Laternenpfahl aufgehängt. Das berichtet die ägyptische Tageszeitung „Al-Masry Al-Youm” unter Berufung auf Ermittlungen der Polizei. Die als ehemalige Sträflinge identifizierten Männer wurden in der Provinz Al-Scharkija getötet. Zuvor hatte es offenbar einen Überfall auf einen Tuk-Tuk-Fahrer aus dem Ort gegeben, der sich wehrte und erschossen wurde. Aufgebrachte Dorfbewohner brachten schließlich zwei der mutmaßlichen Täter in ihre Gewalt, folterten und töteten sie. Die Polizei nahm zunächst zwei Beteiligte fest.
http://www.bild.de/newsticker-meldungen/home/31-14-selbstjus…
5. März 2012, 17:02 Uhr
Libyen:
Grabschändungen schockieren die Welt
Zahlreiche Gräber von im Zweiten Weltkrieg gefallenen britischen und italienischen Soldaten wurden im Osten Libyens vermutlich von Islamisten geschändet. Rund 200 Grabsteine wurden zerbrochen oder umgeworfen.
http://www.stern.de/panorama/libyen-grabschaendungen-schocki…
Libyen:
Grabschändungen schockieren die Welt
Zahlreiche Gräber von im Zweiten Weltkrieg gefallenen britischen und italienischen Soldaten wurden im Osten Libyens vermutlich von Islamisten geschändet. Rund 200 Grabsteine wurden zerbrochen oder umgeworfen.
http://www.stern.de/panorama/libyen-grabschaendungen-schocki…
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