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    Das M-Projekt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.11.11 12:09:49 von
    neuester Beitrag 01.12.11 11:54:21 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.170.725
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      schrieb am 30.11.11 12:09:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es waren schreckliche Tage, damals, als Angela M. mit ansehen musste, wie ihre Republik zusammenbrach. Sie hatte sich eingerichtet in der Akademie der Wissenschaften der DDR. Die gemütliche Wohnung, die sie mit Joachim S. teilte, der sichere Arbeitsplatz im Zentralinstitut für physikalische Chemie in Adlershof, die Wochenendbesuche der Familie in Templin, das alles sollte nun tatsächlich zu Ende sein?

      Im November 1989 klingelte ihr Telefon im Institut: Ein Egon K., den sie in ihrer FDJ-Zeit mal kennengelernt hatte, war am anderen Ende der Leitung.

      Hier geht´s weiter...
      3 Antworten
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      schrieb am 30.11.11 12:14:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.418.354 von rv_2011 am 30.11.11 12:09:49Angie ... ein Schläfer. Nee ... die Penner waren andere.
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 13:14:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.418.354 von rv_2011 am 30.11.11 12:09:49Unsinn. Wer denkt sich blos so einen Blödsinn (fast schon sieht es so aus, als ob man ne falsche Spur legen möchte)aus...

      Eigentlich fast schon pervers.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 13:19:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.418.835 von Dorfrichter am 30.11.11 13:14:58Meinst du das Ernst?

      Ich hab das für eine nette Satire gehalten.

      Wie jede gute Satire enthält sie aber ein Körnchen Wahrheit. Schließlich ist es auffällig, wie leicht Frau M. ihr Fähnchen nach dem jeweiligen Wind dreht.
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 01:18:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      gebe Dorfrichter recht,

      eigentlich nur Unsinn, und nicht mal intelligent gemacht ...

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      schrieb am 01.12.11 11:54:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die "Frau M" hat nach meiner bescheidenen Meinung nicht die Befugnis aus "D" einen Sozialistenstaat zu machen.

      Kasperltheater, das wieder mal zeigt, wie gerne man hier mit den alten Schuhschachteln spielt. Das fördert aber nur den Parteiengeist.


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