Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 1618)
eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.300.340 von urpferdchen am 16.03.18 15:45:23 Hi ur.........
die schürfen nicht nur nach Silber, sondern auch nach Mangan??
War mir nicht so bewusst bisher.
M.
die schürfen nicht nur nach Silber, sondern auch nach Mangan??
War mir nicht so bewusst bisher.
M.
Heute bisher kein tieferes Minus - es werden größere Blöcke gehandelt.
Wenn es bis Schlußkurs über die 0,22 US $ steigt - sieht es nach Bodenbildung aus.
Chart um 16 Uhr - noch kein Schlußkurs
Wenn es bis Schlußkurs über die 0,22 US $ steigt - sieht es nach Bodenbildung aus.
Chart um 16 Uhr - noch kein Schlußkurs
Der Link zum Handelskrieg - China - USA - sollte man in den nächsten Wochen beobachten.
https://www.godmode-trader.de/analyse/china-handelskrieg-sch…
Teil des Textes
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Freitag, 16.03.2018 - 15:53 Uhr
China: Handelskrieg scheint zum Greifen nah
US-Präsident Trump plant laut US-Medien, Zölle auf chinesische Importe zu verhängen. Gegenüber der Europäischen Union zeigt sich die US-Administration nun offenbar kompromissbereiter.
--
„Obwohl das Reich der Mitte aufgrund seines hohen Handelsüberschusses verletzlicher erscheint als die USA, wäre es in einem Handelskrieg nicht mehr so leicht angreifbar“, schreiben Experten der DZ Bank in einem Kommentar. Während die Exportkonjunktur für China an Bedeutung verloren habe, wären vor allem die US-Verbraucher die Leidtragenden von US-Zöllen auf die zahlreichen Konsumgüterimporte aus China. Peking auf der anderen Seite könnte US-Firmen in vielerlei Hinsicht das Geschäftsleben in China schwermachen. Eine Verhandlungslösung dieses Handelskonflikts sei trotzdem nicht unwahrscheinlich, schon allein, weil China das Konjunkturrisiko scheue.
Der Vorsitzende der US-Handelskammer, Donohue, hat Präsident Trump davor gewarnt, einseitig Zölle auf chinesische Importe zu verhängen. „Zölle könnten zu einem zerstörerischen Handelskrieg mit ernsten Konsequenzen für das US-Wirtschaftswachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen führen", erklärte der Präsident. Die USA wollen ihrem Finanzministerium zufolge bei dem kommende Woche anstehenden G20-Treffen in Buenos Aires Verbündete gegen die Handelspolitik Chinas suchen. Die südostasiatische Staatengemeinschaft Asean und Australien haben bereits abgewunken. Sie sprachen sich auf einem gemeinsamen Treffen demonstrativ für Freihandel aus.
China gibt sich betont selbstbewusst. „Es gibt keine Gewinner in einem Handelskrieg. Man kann nur anderen schaden und sich selbst", sagte der chinesische Außenamtssprecher Lu Kang am Freitag in Peking. „Wir sind aber immer noch der Meinung, dass Differenzen auf konstruktivem Wege gelöst werden sollten.“
Min Verhältnis zur Europäischen Union scheint eine Kompromisslösung in Sicht. So haben die USA der EU-Kommission zur Beilegung eines Konflikt offenbar Bedingungen für einen Verzicht auf die geplanten Strafzölle für Stahl und Aluminium übermittelt. Dies berichtet der SPIEGEL in seiner neuesten Ausgabe. Bei einem Gespräch zwischen EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström und dem US-Beauftragten Robert Lighthizer in Brüssel hätten die Amerikaner Zugeständnisse in der Stahl- und der Rüstungspolitik gefordert. Die EU müsse zusichern, dass aus dem Binnenmarkt auf Dauer nicht mehr Stahl in die USA verschifft werde als im Jahr 2017. Zudem habe Brüssel Maßnahmen gegen Dumpingstahl aus China zu ergreifen. Und in der Verteidigungspolitik müssten die Europäer „Beweise" liefern, dass sie ihre Rüstungsanstrengungen steigern würden, schreibt das Magazin.
https://www.godmode-trader.de/analyse/china-handelskrieg-sch…
Teil des Textes
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Freitag, 16.03.2018 - 15:53 Uhr
China: Handelskrieg scheint zum Greifen nah
US-Präsident Trump plant laut US-Medien, Zölle auf chinesische Importe zu verhängen. Gegenüber der Europäischen Union zeigt sich die US-Administration nun offenbar kompromissbereiter.
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„Obwohl das Reich der Mitte aufgrund seines hohen Handelsüberschusses verletzlicher erscheint als die USA, wäre es in einem Handelskrieg nicht mehr so leicht angreifbar“, schreiben Experten der DZ Bank in einem Kommentar. Während die Exportkonjunktur für China an Bedeutung verloren habe, wären vor allem die US-Verbraucher die Leidtragenden von US-Zöllen auf die zahlreichen Konsumgüterimporte aus China. Peking auf der anderen Seite könnte US-Firmen in vielerlei Hinsicht das Geschäftsleben in China schwermachen. Eine Verhandlungslösung dieses Handelskonflikts sei trotzdem nicht unwahrscheinlich, schon allein, weil China das Konjunkturrisiko scheue.
Der Vorsitzende der US-Handelskammer, Donohue, hat Präsident Trump davor gewarnt, einseitig Zölle auf chinesische Importe zu verhängen. „Zölle könnten zu einem zerstörerischen Handelskrieg mit ernsten Konsequenzen für das US-Wirtschaftswachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen führen", erklärte der Präsident. Die USA wollen ihrem Finanzministerium zufolge bei dem kommende Woche anstehenden G20-Treffen in Buenos Aires Verbündete gegen die Handelspolitik Chinas suchen. Die südostasiatische Staatengemeinschaft Asean und Australien haben bereits abgewunken. Sie sprachen sich auf einem gemeinsamen Treffen demonstrativ für Freihandel aus.
China gibt sich betont selbstbewusst. „Es gibt keine Gewinner in einem Handelskrieg. Man kann nur anderen schaden und sich selbst", sagte der chinesische Außenamtssprecher Lu Kang am Freitag in Peking. „Wir sind aber immer noch der Meinung, dass Differenzen auf konstruktivem Wege gelöst werden sollten.“
Min Verhältnis zur Europäischen Union scheint eine Kompromisslösung in Sicht. So haben die USA der EU-Kommission zur Beilegung eines Konflikt offenbar Bedingungen für einen Verzicht auf die geplanten Strafzölle für Stahl und Aluminium übermittelt. Dies berichtet der SPIEGEL in seiner neuesten Ausgabe. Bei einem Gespräch zwischen EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström und dem US-Beauftragten Robert Lighthizer in Brüssel hätten die Amerikaner Zugeständnisse in der Stahl- und der Rüstungspolitik gefordert. Die EU müsse zusichern, dass aus dem Binnenmarkt auf Dauer nicht mehr Stahl in die USA verschifft werde als im Jahr 2017. Zudem habe Brüssel Maßnahmen gegen Dumpingstahl aus China zu ergreifen. Und in der Verteidigungspolitik müssten die Europäer „Beweise" liefern, dass sie ihre Rüstungsanstrengungen steigern würden, schreibt das Magazin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.300.376 von prallhans am 16.03.18 15:47:40South 32 sieht gut aus - für long - und gerade interessanter Bereich.
South 32 zahlt Divi und im 5-Y Chart schaut die echt trendig aus!
Mangan Aktien - South 32 aus Australien - nicht der Renner - noch nicht ?
Evtl. startet nun die nächste Stufe nach oben
BHB Billiton hat auch Mangan usw.
Sieht vom Chart her so aus, als ob die nächste Stufe nach oben starten könnte.
South 32 sieht nach mehr Potential aus.
Evtl. startet nun die nächste Stufe nach oben
BHB Billiton hat auch Mangan usw.
Sieht vom Chart her so aus, als ob die nächste Stufe nach oben starten könnte.
South 32 sieht nach mehr Potential aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.299.593 von zyperus am 16.03.18 14:43:00Wäre die Siemens Haltcare was im Bereich 29 € ?
Paypoint - London gelistet 2 Jahre - bei 800 penc Unterstützungsbereich über 840 penc wäre der
Ausbruch. Und darüber über der roten Linie das Kaufsignal.
In Euro bei Tradegate um die 9,00 - 9,30 € - paari wäre 9,10 €
2 Jahres-Chart.
Paypoint - London gelistet 2 Jahre - bei 800 penc Unterstützungsbereich über 840 penc wäre der
Ausbruch. Und darüber über der roten Linie das Kaufsignal.
In Euro bei Tradegate um die 9,00 - 9,30 € - paari wäre 9,10 €
2 Jahres-Chart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.299.431 von prallhans am 16.03.18 14:27:43Spekulativ die Gyanni von heute morgen - Glencore hat das sicher.
oder beim Minenportal nachsehen - Mangan-Produzenten ob da einer dabei ist.
Was mich wundert, daß die gar keine Lithium mehr dazu brauchen - ob das stimmt ?
oder beim Minenportal nachsehen - Mangan-Produzenten ob da einer dabei ist.
Was mich wundert, daß die gar keine Lithium mehr dazu brauchen - ob das stimmt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.299.575 von zyperus am 16.03.18 14:41:16kleiner nachtrag
PayPoint liefert verschiedene Lösungen im Bereich Bezahlen und Bezahlsysteme. Die Produkte werden von Privatkunden, Finanzdienstleistern wie auch im Online-Verkauf oder bei Behörden genutzt. Die PayByPhone-Anwendung des Unternehmens wird derzeit von acht Millionen Kunden angewendet. Zu den Partnern zählen unter anderem e.on oder British Gas.
PayPoint liefert verschiedene Lösungen im Bereich Bezahlen und Bezahlsysteme. Die Produkte werden von Privatkunden, Finanzdienstleistern wie auch im Online-Verkauf oder bei Behörden genutzt. Die PayByPhone-Anwendung des Unternehmens wird derzeit von acht Millionen Kunden angewendet. Zu den Partnern zählen unter anderem e.on oder British Gas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.298.570 von urpferdchen am 16.03.18 12:54:33hallo,
urpferdchen ich habe eine bitte bezüglich deiner chartkenntnisse, bin unsicher...
PAYPOINT
Aktie WKN: A0DK8C
Ein titel der über 10% div. regelmäßig ausschüttet. fundamental bin ich durch....
ist ein it wert.
mit dem Chart tue ich mich schwer, da ich deine arbeit schätze und weiss das man dir vertrauen kann...
wenn es deine zeit erlaubt, wäre mir eine große hilfe
LG Zyperus
urpferdchen ich habe eine bitte bezüglich deiner chartkenntnisse, bin unsicher...
PAYPOINT
Aktie WKN: A0DK8C
Ein titel der über 10% div. regelmäßig ausschüttet. fundamental bin ich durch....
ist ein it wert.
mit dem Chart tue ich mich schwer, da ich deine arbeit schätze und weiss das man dir vertrauen kann...
wenn es deine zeit erlaubt, wäre mir eine große hilfe
LG Zyperus