Noobtraders - or "rolleg´s edge" (Seite 1982)
eröffnet am 30.01.12 23:18:00 von
neuester Beitrag 14.06.24 19:37:47 von
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Aus einer Mail:
Wochenrückblick: Auf und Ab
Wer in den zurückliegenden Tagen im Urlaub war und nichts mitbekommen hat, wird vielleicht die angenehmeren Handelstage erlebt haben als Investoren, die dem Drama zusehen mussten.
Der Dax hat wunderbare Anfangsgewinne gehabt –und gab dann bis auf unter 6.800 nach. Gold und Silber implodierten. Trotzdem empfehlen wir: Ruhe.
Wichtigstes Ereignis: Geldschwemme
Das wichtigste Datum der vergangenen Woche jedoch waren die Zentralbanker. Diese fluteten die Märkte mit mehr als einer halben Billion Euro. Grund war die befürchtete Kreditklemme der Banken. Somit haben diese jetzt für 1% Zinsen Geld, um wiederum die europäischen Anleihen zu kaufen.
Und: sie sollen aus dem neu zur Verfügung stehenden Kapital auch die Kredite herausreichen, mit denen die Wirtschaft angekurbelt werden soll. Der entscheidende Vorteil aus Sicht der Zentralbank:
Sobald eine Geschäftsbank Kredite ausgibt, schöpft sie rechnerisch neues Geld. Über diese Geldvermehrung (die wundersame) war in den vergangenen Tagen aber nichts zu lesen. Und so freuten sich die Märkte zum Ende der Woche offenbar, da die Kurse sich stabilisierten.
Edelmetalle: Warum so tief?
Silber und Gold hingegen rutschen für mehr als einen Tag unter bedeutende Marken. Das weiße Edelmetall Silber hat sogar zeitweise mehr als 6% abgegeben. Die Frage ist: wie konnte das passieren?
Hauptgrund ist die Rede von Ben Bernanke, Chef der US-Notenbank FED gewesen. Er meinte, die USA haben die Inflation im Griff. Damit sind die Edelmetalle als Stabilisatoren unnötig gewesen und fallen entsprechend sofort.
Eine weitere Erklärung lieferte das Verhalten der kurzfristigen Spekulanten an der Comex, dem bedeutendsten Terminmarkt. Diese mussten Gold-Futures mit Laufzeit bis April verkaufen, als die Kurse fielen. Der Domino-Effekt riss dann plötzlich viele Spekulanten mit. Folge: die Verkäufe brachten weitere Verkäufe mit sich.
■Gold als führendes Edelmetall riss Silber mit sich – dies war der eigentliche Hintergrund.
■Große Notenbanken aber haben nicht verkauft – daher findet kein Ausverkauf statt, den einige Analysten schon befürchteten.
■Die Inflation haben die USA auch nicht „im Griff“, da die Schulden mit 15,4 Billionen US-Dollar weiter ungewöhnlich hoch sind. Diese wachsen zudem täglich um mehr als 120 Millionen US-Dollar
Deshalb werden Gold und Silber bald schon wieder steigen. Die Aktienkurse haben sich bereits stabilisiert, der Dow Jones steht kurz vor dem neuen / nächsten Drei-Jahres-Hoch.
Daher kaufen Sie auch bei Rückschlägen wie in der vergangenen Woche Sachwerte.
Dies ist angesichts der wichtigen, der unausweichlichen aber trotzdem schädlichen Geldschwemme die einzige Chance auf Vermögensrettung. Physisches Gold und Aktien wie Nestlé bleiben daher auf der Empfehlungsliste.
Wochenrückblick: Auf und Ab
Wer in den zurückliegenden Tagen im Urlaub war und nichts mitbekommen hat, wird vielleicht die angenehmeren Handelstage erlebt haben als Investoren, die dem Drama zusehen mussten.
Der Dax hat wunderbare Anfangsgewinne gehabt –und gab dann bis auf unter 6.800 nach. Gold und Silber implodierten. Trotzdem empfehlen wir: Ruhe.
Wichtigstes Ereignis: Geldschwemme
Das wichtigste Datum der vergangenen Woche jedoch waren die Zentralbanker. Diese fluteten die Märkte mit mehr als einer halben Billion Euro. Grund war die befürchtete Kreditklemme der Banken. Somit haben diese jetzt für 1% Zinsen Geld, um wiederum die europäischen Anleihen zu kaufen.
Und: sie sollen aus dem neu zur Verfügung stehenden Kapital auch die Kredite herausreichen, mit denen die Wirtschaft angekurbelt werden soll. Der entscheidende Vorteil aus Sicht der Zentralbank:
Sobald eine Geschäftsbank Kredite ausgibt, schöpft sie rechnerisch neues Geld. Über diese Geldvermehrung (die wundersame) war in den vergangenen Tagen aber nichts zu lesen. Und so freuten sich die Märkte zum Ende der Woche offenbar, da die Kurse sich stabilisierten.
Edelmetalle: Warum so tief?
Silber und Gold hingegen rutschen für mehr als einen Tag unter bedeutende Marken. Das weiße Edelmetall Silber hat sogar zeitweise mehr als 6% abgegeben. Die Frage ist: wie konnte das passieren?
Hauptgrund ist die Rede von Ben Bernanke, Chef der US-Notenbank FED gewesen. Er meinte, die USA haben die Inflation im Griff. Damit sind die Edelmetalle als Stabilisatoren unnötig gewesen und fallen entsprechend sofort.
Eine weitere Erklärung lieferte das Verhalten der kurzfristigen Spekulanten an der Comex, dem bedeutendsten Terminmarkt. Diese mussten Gold-Futures mit Laufzeit bis April verkaufen, als die Kurse fielen. Der Domino-Effekt riss dann plötzlich viele Spekulanten mit. Folge: die Verkäufe brachten weitere Verkäufe mit sich.
■Gold als führendes Edelmetall riss Silber mit sich – dies war der eigentliche Hintergrund.
■Große Notenbanken aber haben nicht verkauft – daher findet kein Ausverkauf statt, den einige Analysten schon befürchteten.
■Die Inflation haben die USA auch nicht „im Griff“, da die Schulden mit 15,4 Billionen US-Dollar weiter ungewöhnlich hoch sind. Diese wachsen zudem täglich um mehr als 120 Millionen US-Dollar
Deshalb werden Gold und Silber bald schon wieder steigen. Die Aktienkurse haben sich bereits stabilisiert, der Dow Jones steht kurz vor dem neuen / nächsten Drei-Jahres-Hoch.
Daher kaufen Sie auch bei Rückschlägen wie in der vergangenen Woche Sachwerte.
Dies ist angesichts der wichtigen, der unausweichlichen aber trotzdem schädlichen Geldschwemme die einzige Chance auf Vermögensrettung. Physisches Gold und Aktien wie Nestlé bleiben daher auf der Empfehlungsliste.
Trelawney Enters Into Option Agreement With Falcon Gold to Acquire Interest in Burton Property
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Auch nett: http://www.graphitestocks.com/
Graphite Stocks is happy to bring you a growing list of the world's publicly traded graphite focused companies. These companies are listed in no particular order and cover companies listed on as many of the world's exchanges as possible.
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Cavan to Acquire Flake Graphite Occurrence in Saskatchewan
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Cavan Ventures Inc. is a junior exploration company actively seeking mineral opportunities for the benefit of all its stakeholders. For further information please visit us at www.cavanventures.com.
Quote for Cavan Ventures Inc. (CVN:CA)
$ 0,065 0,00 (0.00%) Volume: 422 k 15:09 EST 01.03.2012
52 Wk Hi: 0,225
52 Wk Low: 0,015
Market Cap: 1,73 m
Shares: 26,571,176 (unverw.)
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Interessant:
Agora Graphite Stocks Blog
http://graphitestocksblog.agoracom.com/
Two strategic minerals — Energizer fast-tracks vanadium and graphite in Madagascar
http://graphitestocksblog.agoracom.com/2012/03/01/two-strate…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://graphitestocksblog.agoracom.com/2012/03/01/two-strate…
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Video from the Graphite Express-Conference
Graphite Express Conference Vancouver – Feb 23, 2012 by OnPage Media
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Golden Predator receives 2,533,333 Shares of Silver Predator Corp.; Provides Annual Report on Gold Royalty Portfolio
http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…
Newsletter Rohstoffraketen vom 01.03.2012
Der WAHRE Grund für den gestrigen Gold-Crash!
Dass der Iran seine Öllieferungen in bestimmte Länder (u.a. Großbritannien) stoppen will, dürfte hinreichend bekannt sein. Eine finanzielle Kriegserklärung, welche einen Angriff auf das Rückgrat des globalen Finanzsystems, den "Petrodollar-Standard", bedeutet, folgte vorgestern!
Der iranische Zentralbank-Gouverneur Mahmoud Bahmani sagte, dass sein Land künftig auch Gold für Öl-Lieferungen akzeptieren wolle. Nachdem man bereits Indische Rupien und Chinesische Renminbi anstatt US-Dollar von den beiden Hauptabnehmern akzeptiert, ist dies ein weiterer Eskalationspunkt zur Hintergehung des „Petrodollarstandards“, auf dem das internationale (US)-Finanzsystem basiert. Zudem behaupten Iranische Medien, dass man auch mit der Türkei, Südkorea und Japan Öllieferungen auf deren Währungen umgestellt hat.
Dies ist eine finanzielle Kriegserklärung gegen den US-Dollar/Öl-Standard auf dem das internationale Finanzsystem basiert!
Wir befürchten daher in den nächsten Wochen und Monaten das Schlimmste: Krieg am Golf! Der Ölpreis hat eine weitere Eskalation im Iran derzeit bereits eingepreist und steht geschätzte 20-30 USD zu hoch, so dass irgendeine Lösung dieses Konfliktes (der nicht in Sicht ist), den Ölpreis leicht um diese Summe einbrechen lassen könnte.
Gold- und Silbereinbruch - der wahre Grund!
Der Goldpreis brach gestern Nachmittag um fast 100 USD ein. Silber "erwischte" es ebenfalls. Als Grund gaben die Massenmedien an, dass die Rede von FED-Chef Ben Bernanke keine Hoffnung auf eine weitere Geldspritze (QE3) beinhaltete. Dies ist natürlich völliger Unsinn, da die lockere Geldpolitik aller Zentralbanken (erst am Vormittag pumpte die EZB weitere 529 Mrd. Euro in das marode Bankensystem) ausreicht, um das Papier zum Gold weiter abzuwerten.
Wir sagen Ihnen den wahren Grund: Dieser heisst „Angst vor Backwardation im Gold“ und das Interesse der Zentralbanken an einem Goldpreis, der "unter Kontrolle" bleibt!
Zunächst zur Backwardation: Dies ist ein Zustand, in der gewöhnlich ein Rohstoff an den Futures-Märkten günstiger zu haben ist, als am Kassamarkt. Dies ist ein seltener Zustand, da normalerweise für eine Lieferung in der Zukunft mehr bezahlt werden muss. Bei Gold kann dieser Zustand eigentlich gar nicht auftreten, da Gold als Geldersatz "gebunkert" wird und kein Rohstoff ist, sondern seit 2008 wieder Geld (auch wenn viele Analysten Gold irrtümlich als "Rohstoff" analysieren).
Wenn Gold also am Kassamarkt höher zu verkaufen ist, dann müssten diesen Umstand viele Goldbesitzer nutzen und verkaufen. Man kann sich gleichzeitig das Gold ja wieder günstiger über einen Future zurückholen. Da Gold Geld ist, müssten diese Arbitragemöglichkeit viele Investoren nutzen. Nach Lehman in 2008 war Gold etliche Tage in Backwardation.
Dies zeigte an, dass kein Vertrauen mehr in das Papiergeldsystem im Allgemeinen mehr bestand. Die Masse vertraute nicht mehr darauf, dass man für einen Future in 6 oder 12 Monaten tatsächlich noch das physische Gold zurückbekommt, welches man am Kassamarkt teurer verkaufen konnte.
Genau so eine Situation trat im Februar drei Mal auf! Kassa- und Futurekurse beim Gold waren in Backwardation. Für die Zentralbanken ein gefährliches Signal. Niemand scheint dem Papiergeldsystem mehr zu vertrauen. Die Situation musste dringend geändert werden. Und wie ändert man so eine Situation? Indem man Unsicherheit schürt! Und wie schürt man Unsicherheit? Indem man einen Kurseinbruch verursacht!
Zudem haben ALLE Zentralbanken derzeit ein hohes Interesse daran, dass Gold NICHT steigt:
- Viele Zentralbanken aus den Emerging Markets tauschen seit 2 Jahren nachweislich Teile ihrer Papiergeldreserven in Gold. Da insbesondere China vor einer Freigabe seiner Währung in den nächsten 10 Jahren wohl noch mehrere tausend Tonnen an Gold aufsaugen wird (das meiste aus eigener Produktion im Lande), hat dort niemand ein Interesse an steigenden Goldpreisen.
- Die Zentralbanken im „Westen“ haben ebenfalls kein Interesse an einem steigenden Goldpreis, da dieser die Abwertung der Papiergeldwährungen für die breite Masse offenbart. Großbritannien (Pfund), Japan (Yen), die EZB (Euro) und die FED (USD) liefern sich derzeit einen „Verwässerungswettlauf“. Motto: Wer bringt innerhalb kürzester Zeit mehr neue Scheine in Umlauf?!
Der große Verlierer in diesem Spiel wird der normale Sparer sein!
Wer heutzutage sein Vermögen alleine auf Papiergeldvermögen aufbaut, wird auf Sicht von 10 Jahren wohl die Hälfte an Kaufkraft verlieren (optimistisch geschätzt!).
Was sollten Sie als Sparer JETZT tun?
Wir können unseren Aufruf vom November nur noch einmal wiederholen. Kaufen Sie Aktien! Insbesondere Gold-, Silber und andere Rohstoffaktien sind derzeit historisch günstig bewertet. Damit haben Sie die Kombination aus Sachwert (Bodenschätze, die durch die Papiergeld-Inflation teurer werden) und Unternehmensbeteiligung! 10% des (Papiergeld)-Vermögens in physischem Gold und Silber zu tauschen, ist ohnehin Grundvoraussetzung zur „Überlebensfähigkeit“. Wer diesem Rat von uns seit 2004 gefolgt ist, hat bisher alles richtig gemacht. Die nächste Stufe sind nun die richtigen Aktien! Fundamental unterbewertete Substanzwerte aus dem Edelmetallsektor.
Der WAHRE Grund für den gestrigen Gold-Crash!
Dass der Iran seine Öllieferungen in bestimmte Länder (u.a. Großbritannien) stoppen will, dürfte hinreichend bekannt sein. Eine finanzielle Kriegserklärung, welche einen Angriff auf das Rückgrat des globalen Finanzsystems, den "Petrodollar-Standard", bedeutet, folgte vorgestern!
Der iranische Zentralbank-Gouverneur Mahmoud Bahmani sagte, dass sein Land künftig auch Gold für Öl-Lieferungen akzeptieren wolle. Nachdem man bereits Indische Rupien und Chinesische Renminbi anstatt US-Dollar von den beiden Hauptabnehmern akzeptiert, ist dies ein weiterer Eskalationspunkt zur Hintergehung des „Petrodollarstandards“, auf dem das internationale (US)-Finanzsystem basiert. Zudem behaupten Iranische Medien, dass man auch mit der Türkei, Südkorea und Japan Öllieferungen auf deren Währungen umgestellt hat.
Dies ist eine finanzielle Kriegserklärung gegen den US-Dollar/Öl-Standard auf dem das internationale Finanzsystem basiert!
Wir befürchten daher in den nächsten Wochen und Monaten das Schlimmste: Krieg am Golf! Der Ölpreis hat eine weitere Eskalation im Iran derzeit bereits eingepreist und steht geschätzte 20-30 USD zu hoch, so dass irgendeine Lösung dieses Konfliktes (der nicht in Sicht ist), den Ölpreis leicht um diese Summe einbrechen lassen könnte.
Gold- und Silbereinbruch - der wahre Grund!
Der Goldpreis brach gestern Nachmittag um fast 100 USD ein. Silber "erwischte" es ebenfalls. Als Grund gaben die Massenmedien an, dass die Rede von FED-Chef Ben Bernanke keine Hoffnung auf eine weitere Geldspritze (QE3) beinhaltete. Dies ist natürlich völliger Unsinn, da die lockere Geldpolitik aller Zentralbanken (erst am Vormittag pumpte die EZB weitere 529 Mrd. Euro in das marode Bankensystem) ausreicht, um das Papier zum Gold weiter abzuwerten.
Wir sagen Ihnen den wahren Grund: Dieser heisst „Angst vor Backwardation im Gold“ und das Interesse der Zentralbanken an einem Goldpreis, der "unter Kontrolle" bleibt!
Zunächst zur Backwardation: Dies ist ein Zustand, in der gewöhnlich ein Rohstoff an den Futures-Märkten günstiger zu haben ist, als am Kassamarkt. Dies ist ein seltener Zustand, da normalerweise für eine Lieferung in der Zukunft mehr bezahlt werden muss. Bei Gold kann dieser Zustand eigentlich gar nicht auftreten, da Gold als Geldersatz "gebunkert" wird und kein Rohstoff ist, sondern seit 2008 wieder Geld (auch wenn viele Analysten Gold irrtümlich als "Rohstoff" analysieren).
Wenn Gold also am Kassamarkt höher zu verkaufen ist, dann müssten diesen Umstand viele Goldbesitzer nutzen und verkaufen. Man kann sich gleichzeitig das Gold ja wieder günstiger über einen Future zurückholen. Da Gold Geld ist, müssten diese Arbitragemöglichkeit viele Investoren nutzen. Nach Lehman in 2008 war Gold etliche Tage in Backwardation.
Dies zeigte an, dass kein Vertrauen mehr in das Papiergeldsystem im Allgemeinen mehr bestand. Die Masse vertraute nicht mehr darauf, dass man für einen Future in 6 oder 12 Monaten tatsächlich noch das physische Gold zurückbekommt, welches man am Kassamarkt teurer verkaufen konnte.
Genau so eine Situation trat im Februar drei Mal auf! Kassa- und Futurekurse beim Gold waren in Backwardation. Für die Zentralbanken ein gefährliches Signal. Niemand scheint dem Papiergeldsystem mehr zu vertrauen. Die Situation musste dringend geändert werden. Und wie ändert man so eine Situation? Indem man Unsicherheit schürt! Und wie schürt man Unsicherheit? Indem man einen Kurseinbruch verursacht!
Zudem haben ALLE Zentralbanken derzeit ein hohes Interesse daran, dass Gold NICHT steigt:
- Viele Zentralbanken aus den Emerging Markets tauschen seit 2 Jahren nachweislich Teile ihrer Papiergeldreserven in Gold. Da insbesondere China vor einer Freigabe seiner Währung in den nächsten 10 Jahren wohl noch mehrere tausend Tonnen an Gold aufsaugen wird (das meiste aus eigener Produktion im Lande), hat dort niemand ein Interesse an steigenden Goldpreisen.
- Die Zentralbanken im „Westen“ haben ebenfalls kein Interesse an einem steigenden Goldpreis, da dieser die Abwertung der Papiergeldwährungen für die breite Masse offenbart. Großbritannien (Pfund), Japan (Yen), die EZB (Euro) und die FED (USD) liefern sich derzeit einen „Verwässerungswettlauf“. Motto: Wer bringt innerhalb kürzester Zeit mehr neue Scheine in Umlauf?!
Der große Verlierer in diesem Spiel wird der normale Sparer sein!
Wer heutzutage sein Vermögen alleine auf Papiergeldvermögen aufbaut, wird auf Sicht von 10 Jahren wohl die Hälfte an Kaufkraft verlieren (optimistisch geschätzt!).
Was sollten Sie als Sparer JETZT tun?
Wir können unseren Aufruf vom November nur noch einmal wiederholen. Kaufen Sie Aktien! Insbesondere Gold-, Silber und andere Rohstoffaktien sind derzeit historisch günstig bewertet. Damit haben Sie die Kombination aus Sachwert (Bodenschätze, die durch die Papiergeld-Inflation teurer werden) und Unternehmensbeteiligung! 10% des (Papiergeld)-Vermögens in physischem Gold und Silber zu tauschen, ist ohnehin Grundvoraussetzung zur „Überlebensfähigkeit“. Wer diesem Rat von uns seit 2004 gefolgt ist, hat bisher alles richtig gemacht. Die nächste Stufe sind nun die richtigen Aktien! Fundamental unterbewertete Substanzwerte aus dem Edelmetallsektor.
FORTUNE Graphite Inc.
Fortune Graphite Inc., a British Columbia company, has acquired a group of mineral claims in a known graphite mineral-bearing region of British Columbia Canada (BC), that is in an advanced stage of exploration.
The company trades on the Frankfurt Stock Exchange.
http://www.fortunegraphite.com/
Warum sind die nur in FFM gelistet???
Fortune Graphite Inc., a British Columbia company, has acquired a group of mineral claims in a known graphite mineral-bearing region of British Columbia Canada (BC), that is in an advanced stage of exploration.
The company trades on the Frankfurt Stock Exchange.
http://www.fortunegraphite.com/
Warum sind die nur in FFM gelistet???
‘High-priority' target develops outside 10M million ounce gold deposit for Sandspring
Guyana has been good to Sandspring Resources with drilling results showing strong gold mineralization well outside its already burgeoning resource base.
http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page103118?oi…
Guyana has been good to Sandspring Resources with drilling results showing strong gold mineralization well outside its already burgeoning resource base.
http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page103118?oi…