Noobtraders - or "rolleg´s edge" (Seite 1984)
eröffnet am 30.01.12 23:18:00 von
neuester Beitrag 19.06.24 17:02:43 von
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Mal vorbei schauen:
http://www.resourceworld.com/
Silver Supplement 2012
http://www.resourceworld.com/online/silver-supplement-2012/
Africa Supplement 2012
http://www.resourceworld.com/online/africa-supplement-2012/
Probeuasgabe (allerdings von April 2011 - viele Bekannte dabei):
http://resourceworld.com/online/Vol9-Iss4/
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Silver Supplement 2012
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Africa Supplement 2012
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http://resourceworld.com/online/Vol9-Iss4/
March 2, 2012
Focus on the Juniors - 2012
A Treasure Map: Dundee's Mineral
Exploration Stock Watch List Annual
http://research.dundeesecurities.com/Research/PDAC2012.pdf
Viele bekannte Werte dabei (110 Seiten!)
Focus on the Juniors - 2012
A Treasure Map: Dundee's Mineral
Exploration Stock Watch List Annual
http://research.dundeesecurities.com/Research/PDAC2012.pdf
Viele bekannte Werte dabei (110 Seiten!)
The Great Graphene Race
http://www.criticalstrategicmetals.com/the-great-graphene-ra…
http://www.criticalstrategicmetals.com/the-great-graphene-ra…
Ein deutsches Unternehmen aus dem Graphit-Bereich (ist mir leider davon):
Website: http://www.graphite.de/
Website: http://www.graphite.de/
Northern Securities: Drilling Success, Low Valuation & Aurizon JV Make NioGold Attractive
http://www.niogold.com/news/media/northern_march01.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.niogold.com/news/media/northern_march01.pdf
Auszug:
Highlights
NioGold Mining is a junior gold exploration company that has been
building shareholder value by consolidating a prospective land
package in Val-d’Or, Quebec, increasing gold resources and
developing partnerships.
NioGold owns the Marban project in Val d’Or Quebec with a NI43-
101 resource totaling 960,000 ounces of gold, which we are
anticipating could grow to 1.4 to 1.5 million ounces in a new NI 43-
101 compliant resource estimate.
Mid-tier gold producer Aurizon Mines (TSX:ARZ) optioned Marban
and can earn 50% by spending $20 million on exploration over three
years, completing an updated NI 43-101 resource estimate and
making a payment based on the total measured and indicated plus
inferred gold resources. A two million ounce resource equates to an
option payment of roughly $25 million to $35 million.
The Marban resource is based on historic drilling plus 46,000 metres
completed by NioGold to 2009. Roughly 56,000 metres has been
completed since. The updated resource expected Q2-2012 will include
all drilling and is likely to contain an estimate for an open pit resource.
The upside case is if the Marban resource proves amenable to
mining by open pit, at a 0.5 g/t cut-off, the Marban Block has 2.3
million ounces in a resource block model and could become more
attractive than Aurizon’s own Joanna project.
Phase 2 of an exploration program at Marban commenced
November 2011 and is entirely funded by Aurizon.
NioGold also is exploring a 100% owned prospective property in the
Val d’Or mining camp in close proximity to currently producing
mines, including Osisko’s Canadian Malartic Project.
Comments
We believe the value of the Company’s Marban Block and the
Aurizon joint venture agreement are worth more than NioGold’s
enterprise value. We expect the Company be re-rated as resources
are upgraded in the upcoming resource calculation.
Based on attributable resources, NioGold trades at a 40% discount
to peers operating along the Abitibi-Greenstone belt and ~60%
below our calculated NAV, yet NioGold’s core properties are
becoming more strategically important and warrant a premium
valuation. In addition, NioGold is well capitalized and could take
advantage of market weakness to add properties in Quebec.
Mal was von der Friedrich-Alexander Universität Erlangen:
Flachkristalle mit Superkräften
FAU-Forscher entwickeln neues Herstellungsverfahren für Graphen
Dem Kohlenstoff gehört die Zukunft. Materialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sehen in dem Stoff, der in seiner reinen Form in der Natur als Graphit und Diamant vorkommt, enormes Potenzial, zum Beispiel für die Herstellung von Hochleistungswerkstoffen und molekularer Elektronik. Besonders vielversprechend erscheinen künstlich hergestellte Kohlenstoffstrukturen, deren physikalische und chemische Eigenschaften die Forscherinnen und Forscher gezielt beeinflussen können – wie das sogenannte Graphen. Chemiker von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben jetzt ein Verfahren entwickelt, das die Produktion solcher Kohlenstoffkristalle in großen Mengen erlaubt. Den Forschern ist es gelungen, ohne mechanische Einwirkung isolierte Graphenschichten herzustellen und diese in nur einem weiteren Schritt mit maßgeschneiderten Eigenschaften auszustatten. Ihre Forschungsergebnisse haben Prof. Dr. Andreas Hirsch und sein Doktorand Jan Englert jetzt in der renommierten Zeitschrift „nature chemistry“ publiziert. (Vol. 3 No. 4, 2011)
Diamant und Graphit zeigen jeweils eine Reihe von einzigartigen physikalischen Eigenschaften wie Härte, thermische und elektrische Leitfähigkeit, Gleitverhalten, die sich daraus ergeben, wie die Kohlenstoffatome zueinander angeordnet sind. Beim Diamanten liegen die Atome mit tetraedrischer Bindungsgeometrie vor, während im Graphit die Atome wie Honigwaben in flachen Schichten aus Sechsecken übereinanderliegen. Spaltet man eine Schicht dieser Graphitwaben ab, dann erhält man eine zweidimensionale Struktur – Graphen (mit der Betonung auf der zweiten Silbe). Im Vergleich zu anderen Kristallen hat Graphen außergewöhnliche Eigenschaften, von denen erwartet wird, dass sie zu neuen Entwicklungen in der Mikro- und Nanoelektronik, Sensorik und Displaytechnologie führen werden.
Bisher konnte man Graphen nur mechanisch, zum Beispiel durch den Einsatz von spezialisierten Seifen und Ultraschall, in mehreren Einzelschritten herstellen. Jetzt gelang es Erlanger Forschern erstmals auf chemischem Weg, Graphenschichten von Graphit abzuspalten und in nur einem weiteren Schritt die Eigenschaften des neuen Materials zu verändern. Die Schwierigkeit in diesem Prozess ist, zu verhindern, dass sich die abgespaltene Kristallschicht sofort wieder am Graphit anlagert. Deshalb verankern die Chemiker Moleküle als „Abstandshalter“ am Graphen. An diesen Abstandshaltern können die Forscher weitere Moleküle andocken, die dem Graphen ganz bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften verleihen. Mit der Entwicklung des neuen chemischen Verfahrens ist den Erlanger Forschern ein entscheidender Schritt gelungen, Graphen in großen Mengen herzustellen – eine essenzielle Voraussetzung für die industrielle Weiterverarbeitung.
Praktische Einsatzmöglichkeiten für das synthetische Material gibt es viele: zum Beispiel in transparenten Elektroden für die Display- oder Solarzelltechnologie oder in Sensoren mit bislang unerreichten Empfindlichkeiten, die sogar einzelne Atome aufspüren können. Die Honigwabenstruktur von Graphen ist extrem strapazierfähig. So zeigt das Material entlang seiner Ebene eine herausragende Zugfestigkeit, welche die von konventionellem Stahl um mehr als das hundertfache übersteigt – und das bei einem Gewicht von nur ca. einem Gramm auf 1300 Quadratmeter (etwa der Fläche eines Wettkampfschwimmbeckens). Ein weiterer Effekt der atomaren Struktur betrifft die Ladungsträger selbst. Diese bewegen sich im Material so ungewöhnlich schnell, als besäßen sie keine Masse und lassen auf Computer mit Taktraten hoffen, die hundertmal höher sind als die moderne Silizium-Technologie erlaubt. Noch verhindert die elektrische Leitfähigkeit der Graphene effektive Schaltprozesse und damit den Einsatz in modernen Computerchips.
An diesem Problem und anderen Fragestellungen arbeiten die Erlanger Forscher im Rahmen des prestigeträchtigen Advanced Grant „Graphenochem“ des Europäischen Forschungsrats, den die Arbeitsgruppe von Professor Hirsch nach Erlangen holen konnte und der mit mehr als 1,4 Millionen Euro gefördert wird. Die Arbeitsgruppe erforscht darüber hinaus auch andere synthetische Kohlenstoffallotrope: zum Beispiel eindimensionale Nanoröhren, die einen Meilenstein im Bereich der Nanotechnologie darstellen, oder die sogenannten Fullerene. Das sind Kohlenstoffmoleküle, bei denen ein sphärisch geschlossenes Netzwerk von Kohlenstoff-Atomen vorliegt und die ihrer Form wegen auch Fußballmoleküle genannt werden.
http://www.uni-erlangen.de/infocenter/meldungen/forschung/20…
Flachkristalle mit Superkräften
FAU-Forscher entwickeln neues Herstellungsverfahren für Graphen
Dem Kohlenstoff gehört die Zukunft. Materialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sehen in dem Stoff, der in seiner reinen Form in der Natur als Graphit und Diamant vorkommt, enormes Potenzial, zum Beispiel für die Herstellung von Hochleistungswerkstoffen und molekularer Elektronik. Besonders vielversprechend erscheinen künstlich hergestellte Kohlenstoffstrukturen, deren physikalische und chemische Eigenschaften die Forscherinnen und Forscher gezielt beeinflussen können – wie das sogenannte Graphen. Chemiker von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben jetzt ein Verfahren entwickelt, das die Produktion solcher Kohlenstoffkristalle in großen Mengen erlaubt. Den Forschern ist es gelungen, ohne mechanische Einwirkung isolierte Graphenschichten herzustellen und diese in nur einem weiteren Schritt mit maßgeschneiderten Eigenschaften auszustatten. Ihre Forschungsergebnisse haben Prof. Dr. Andreas Hirsch und sein Doktorand Jan Englert jetzt in der renommierten Zeitschrift „nature chemistry“ publiziert. (Vol. 3 No. 4, 2011)
Diamant und Graphit zeigen jeweils eine Reihe von einzigartigen physikalischen Eigenschaften wie Härte, thermische und elektrische Leitfähigkeit, Gleitverhalten, die sich daraus ergeben, wie die Kohlenstoffatome zueinander angeordnet sind. Beim Diamanten liegen die Atome mit tetraedrischer Bindungsgeometrie vor, während im Graphit die Atome wie Honigwaben in flachen Schichten aus Sechsecken übereinanderliegen. Spaltet man eine Schicht dieser Graphitwaben ab, dann erhält man eine zweidimensionale Struktur – Graphen (mit der Betonung auf der zweiten Silbe). Im Vergleich zu anderen Kristallen hat Graphen außergewöhnliche Eigenschaften, von denen erwartet wird, dass sie zu neuen Entwicklungen in der Mikro- und Nanoelektronik, Sensorik und Displaytechnologie führen werden.
Bisher konnte man Graphen nur mechanisch, zum Beispiel durch den Einsatz von spezialisierten Seifen und Ultraschall, in mehreren Einzelschritten herstellen. Jetzt gelang es Erlanger Forschern erstmals auf chemischem Weg, Graphenschichten von Graphit abzuspalten und in nur einem weiteren Schritt die Eigenschaften des neuen Materials zu verändern. Die Schwierigkeit in diesem Prozess ist, zu verhindern, dass sich die abgespaltene Kristallschicht sofort wieder am Graphit anlagert. Deshalb verankern die Chemiker Moleküle als „Abstandshalter“ am Graphen. An diesen Abstandshaltern können die Forscher weitere Moleküle andocken, die dem Graphen ganz bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften verleihen. Mit der Entwicklung des neuen chemischen Verfahrens ist den Erlanger Forschern ein entscheidender Schritt gelungen, Graphen in großen Mengen herzustellen – eine essenzielle Voraussetzung für die industrielle Weiterverarbeitung.
Praktische Einsatzmöglichkeiten für das synthetische Material gibt es viele: zum Beispiel in transparenten Elektroden für die Display- oder Solarzelltechnologie oder in Sensoren mit bislang unerreichten Empfindlichkeiten, die sogar einzelne Atome aufspüren können. Die Honigwabenstruktur von Graphen ist extrem strapazierfähig. So zeigt das Material entlang seiner Ebene eine herausragende Zugfestigkeit, welche die von konventionellem Stahl um mehr als das hundertfache übersteigt – und das bei einem Gewicht von nur ca. einem Gramm auf 1300 Quadratmeter (etwa der Fläche eines Wettkampfschwimmbeckens). Ein weiterer Effekt der atomaren Struktur betrifft die Ladungsträger selbst. Diese bewegen sich im Material so ungewöhnlich schnell, als besäßen sie keine Masse und lassen auf Computer mit Taktraten hoffen, die hundertmal höher sind als die moderne Silizium-Technologie erlaubt. Noch verhindert die elektrische Leitfähigkeit der Graphene effektive Schaltprozesse und damit den Einsatz in modernen Computerchips.
An diesem Problem und anderen Fragestellungen arbeiten die Erlanger Forscher im Rahmen des prestigeträchtigen Advanced Grant „Graphenochem“ des Europäischen Forschungsrats, den die Arbeitsgruppe von Professor Hirsch nach Erlangen holen konnte und der mit mehr als 1,4 Millionen Euro gefördert wird. Die Arbeitsgruppe erforscht darüber hinaus auch andere synthetische Kohlenstoffallotrope: zum Beispiel eindimensionale Nanoröhren, die einen Meilenstein im Bereich der Nanotechnologie darstellen, oder die sogenannten Fullerene. Das sind Kohlenstoffmoleküle, bei denen ein sphärisch geschlossenes Netzwerk von Kohlenstoff-Atomen vorliegt und die ihrer Form wegen auch Fußballmoleküle genannt werden.
http://www.uni-erlangen.de/infocenter/meldungen/forschung/20…
Graphyne Could Be Better Than Graphene
Graphene, a layer of graphite just one atom thick, isn't called a wonder material for nothing. The subject of the 2010 Nobel Prize in physics, it is famed for its superlative mechanical and electronic properties. Yet new computer simulations suggest that the electronic properties of a little-known sister material of graphene—graphyne—may in some ways be better.
...http://news.sciencemag.org/sciencenow/2012/03/graphyne-could…
Graphene, a layer of graphite just one atom thick, isn't called a wonder material for nothing. The subject of the 2010 Nobel Prize in physics, it is famed for its superlative mechanical and electronic properties. Yet new computer simulations suggest that the electronic properties of a little-known sister material of graphene—graphyne—may in some ways be better.
...http://news.sciencemag.org/sciencenow/2012/03/graphyne-could…
Depotstand:
Batero wieder verkauft, aber ausser Spesen nichts gewesen (wollte nicht in den roten Bereich rutschen)
Sandspring ist am Freitag auch unter die Räder gekommen...
Das Zweitdepot (unverändert):
Orbite ist noch vam Handel ausgesetzt.
Batero wieder verkauft, aber ausser Spesen nichts gewesen (wollte nicht in den roten Bereich rutschen)
Sandspring ist am Freitag auch unter die Räder gekommen...
Das Zweitdepot (unverändert):
Orbite ist noch vam Handel ausgesetzt.
Aus einer Mail:
Wochenrückblick: Auf und Ab
Wer in den zurückliegenden Tagen im Urlaub war und nichts mitbekommen hat, wird vielleicht die angenehmeren Handelstage erlebt haben als Investoren, die dem Drama zusehen mussten.
Der Dax hat wunderbare Anfangsgewinne gehabt –und gab dann bis auf unter 6.800 nach. Gold und Silber implodierten. Trotzdem empfehlen wir: Ruhe.
Wichtigstes Ereignis: Geldschwemme
Das wichtigste Datum der vergangenen Woche jedoch waren die Zentralbanker. Diese fluteten die Märkte mit mehr als einer halben Billion Euro. Grund war die befürchtete Kreditklemme der Banken. Somit haben diese jetzt für 1% Zinsen Geld, um wiederum die europäischen Anleihen zu kaufen.
Und: sie sollen aus dem neu zur Verfügung stehenden Kapital auch die Kredite herausreichen, mit denen die Wirtschaft angekurbelt werden soll. Der entscheidende Vorteil aus Sicht der Zentralbank:
Sobald eine Geschäftsbank Kredite ausgibt, schöpft sie rechnerisch neues Geld. Über diese Geldvermehrung (die wundersame) war in den vergangenen Tagen aber nichts zu lesen. Und so freuten sich die Märkte zum Ende der Woche offenbar, da die Kurse sich stabilisierten.
Edelmetalle: Warum so tief?
Silber und Gold hingegen rutschen für mehr als einen Tag unter bedeutende Marken. Das weiße Edelmetall Silber hat sogar zeitweise mehr als 6% abgegeben. Die Frage ist: wie konnte das passieren?
Hauptgrund ist die Rede von Ben Bernanke, Chef der US-Notenbank FED gewesen. Er meinte, die USA haben die Inflation im Griff. Damit sind die Edelmetalle als Stabilisatoren unnötig gewesen und fallen entsprechend sofort.
Eine weitere Erklärung lieferte das Verhalten der kurzfristigen Spekulanten an der Comex, dem bedeutendsten Terminmarkt. Diese mussten Gold-Futures mit Laufzeit bis April verkaufen, als die Kurse fielen. Der Domino-Effekt riss dann plötzlich viele Spekulanten mit. Folge: die Verkäufe brachten weitere Verkäufe mit sich.
■Gold als führendes Edelmetall riss Silber mit sich – dies war der eigentliche Hintergrund.
■Große Notenbanken aber haben nicht verkauft – daher findet kein Ausverkauf statt, den einige Analysten schon befürchteten.
■Die Inflation haben die USA auch nicht „im Griff“, da die Schulden mit 15,4 Billionen US-Dollar weiter ungewöhnlich hoch sind. Diese wachsen zudem täglich um mehr als 120 Millionen US-Dollar
Deshalb werden Gold und Silber bald schon wieder steigen. Die Aktienkurse haben sich bereits stabilisiert, der Dow Jones steht kurz vor dem neuen / nächsten Drei-Jahres-Hoch.
Daher kaufen Sie auch bei Rückschlägen wie in der vergangenen Woche Sachwerte.
Dies ist angesichts der wichtigen, der unausweichlichen aber trotzdem schädlichen Geldschwemme die einzige Chance auf Vermögensrettung. Physisches Gold und Aktien wie Nestlé bleiben daher auf der Empfehlungsliste.
Wochenrückblick: Auf und Ab
Wer in den zurückliegenden Tagen im Urlaub war und nichts mitbekommen hat, wird vielleicht die angenehmeren Handelstage erlebt haben als Investoren, die dem Drama zusehen mussten.
Der Dax hat wunderbare Anfangsgewinne gehabt –und gab dann bis auf unter 6.800 nach. Gold und Silber implodierten. Trotzdem empfehlen wir: Ruhe.
Wichtigstes Ereignis: Geldschwemme
Das wichtigste Datum der vergangenen Woche jedoch waren die Zentralbanker. Diese fluteten die Märkte mit mehr als einer halben Billion Euro. Grund war die befürchtete Kreditklemme der Banken. Somit haben diese jetzt für 1% Zinsen Geld, um wiederum die europäischen Anleihen zu kaufen.
Und: sie sollen aus dem neu zur Verfügung stehenden Kapital auch die Kredite herausreichen, mit denen die Wirtschaft angekurbelt werden soll. Der entscheidende Vorteil aus Sicht der Zentralbank:
Sobald eine Geschäftsbank Kredite ausgibt, schöpft sie rechnerisch neues Geld. Über diese Geldvermehrung (die wundersame) war in den vergangenen Tagen aber nichts zu lesen. Und so freuten sich die Märkte zum Ende der Woche offenbar, da die Kurse sich stabilisierten.
Edelmetalle: Warum so tief?
Silber und Gold hingegen rutschen für mehr als einen Tag unter bedeutende Marken. Das weiße Edelmetall Silber hat sogar zeitweise mehr als 6% abgegeben. Die Frage ist: wie konnte das passieren?
Hauptgrund ist die Rede von Ben Bernanke, Chef der US-Notenbank FED gewesen. Er meinte, die USA haben die Inflation im Griff. Damit sind die Edelmetalle als Stabilisatoren unnötig gewesen und fallen entsprechend sofort.
Eine weitere Erklärung lieferte das Verhalten der kurzfristigen Spekulanten an der Comex, dem bedeutendsten Terminmarkt. Diese mussten Gold-Futures mit Laufzeit bis April verkaufen, als die Kurse fielen. Der Domino-Effekt riss dann plötzlich viele Spekulanten mit. Folge: die Verkäufe brachten weitere Verkäufe mit sich.
■Gold als führendes Edelmetall riss Silber mit sich – dies war der eigentliche Hintergrund.
■Große Notenbanken aber haben nicht verkauft – daher findet kein Ausverkauf statt, den einige Analysten schon befürchteten.
■Die Inflation haben die USA auch nicht „im Griff“, da die Schulden mit 15,4 Billionen US-Dollar weiter ungewöhnlich hoch sind. Diese wachsen zudem täglich um mehr als 120 Millionen US-Dollar
Deshalb werden Gold und Silber bald schon wieder steigen. Die Aktienkurse haben sich bereits stabilisiert, der Dow Jones steht kurz vor dem neuen / nächsten Drei-Jahres-Hoch.
Daher kaufen Sie auch bei Rückschlägen wie in der vergangenen Woche Sachwerte.
Dies ist angesichts der wichtigen, der unausweichlichen aber trotzdem schädlichen Geldschwemme die einzige Chance auf Vermögensrettung. Physisches Gold und Aktien wie Nestlé bleiben daher auf der Empfehlungsliste.