United Mobility Technology !!!!! (Seite 1140)
eröffnet am 17.02.12 09:12:07 von
neuester Beitrag 22.05.24 21:03:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.499.901 von opendepot am 22.07.20 09:41:22Danke opendepot.
Du greifst den Kern dessen auf, um den sich dieser Thread seit Jahren ohne zusätzlichen Erkenntnisgewinn kreist. Weil das Unternehmen jede Antwort an seine Anteilseigner verweigert. Sehr viele Aktionäre dürften mittlerweile diese Fragen an das Unternehmen gestellt haben. Und man muss keiin Aktionär sein, um diese Frage an die IR stellen zu dürfen - also vllt. versuchst auch Du es einmal und berichtest über Deine Erfahrungen?
Payback hatte die Payback App mit punktesammeln, Coupons freischalten etc. schon einige Jahre. Die UMT AG hat in diese App nach außen hin nahtlos die Pay Funktion integriert. Es wurde dann weiter eingeführt, das es spezielle Coupons oder Punkte nur dann gibt, wenn man mit der App bezahlt und nicht nur in der App die Coupons freischaltet und dann an der Kasse die Payback-Karte abscannen lässt. Es kann sein, das auch z.B. diese Verknüpfungen Teil des Funktionsmoduls sind und von der UMT AG kundenindividuell programmiert wurden.
Die Implementierung und tägliche Anwendung dieses Funktionsmoduls wurde bereits von Anfang an von einigen UMT Mitarbeitern im Rechenzentrum von Payback duchgeführt. Als sehr wichtigen Bestandteil der App war es aber klar, das Payback nicht mit dieser extremen Abhängigkeit leben kann, sondern die Eigenkontrolle über diese Mitarbeiter benötigte.
Deshalb gab es 2018 eine neue Vertragsgestaltung. Dazu gingen die schon bei Payback eingesetzten UMT-Mitarbeiter an Payback über und Payback betreute damit dieses Funktionsmodul eigenständig. Im Gegenzug erhielt die UMT AG einen Einmalbetrag von kolportiert 2 - 3 Millionen Euro, der über mehrere Jahre gestaffelt ausgezahlt werden soll. Praktisch der Ersatz dafür, das man die eigenen Mitarbeiterstunden nicht mehr "endlos" in Rechnung stellen kann. Zusätzlich erhielt die UMT AG die Freigabe, Features des zunächst im Kundenauftrag erstellten Funktionsmodul teilweise oder komplett zukünftig auch bei anderen Kunden einsetzen zu dürfen.
Die UMT AG hat 2018 nicht mitgeteilt, ob auch die ursprüngliche Vergütungsstruktur angepasst wurde. Die sah m.W. eine jährliche Lizenzzahlung für die Nutzung vor und eine Erfolgskomponente über eine Beteiligung an Transaktionsentgelten die über Payback Pay liefen. Dafür wurde ein Modell gewählt, das es eine Normalerwartung für die Pay-Nutzung gibt, die über die Jahre ansteigt. Nur wenn die tatsächliche Nutzung jedes Jahr über dieser Erwartung liegt, bekommt die UMT AG Anteile an den Transaktionserlösen. In Summe sollten das aber nur relativ geringe Beträge von einigen zig tausend Euro im Jahr sein. Und wenn die Nutzungsintensität nicht ansteigt, dann bekam man im Vorjahr vllt. eine Beteiligung, im laufenden Jahr aber nicht mehr.
Man kann davon ausgehen, das Einrichtungsumsätze, wie sie noch am Anfang bei der UMT AG angefallen sind, nicht mehr anfallen können, da Payback das Funktionsmodul und dessen Erweiterung um neue Paybackkunden weltweit selbst ausführt. Das waren in der Implementierungszeit der grösste Brocken von einigen Millionen Euro - die Basislizenz muss damals relativ gering gewesen sein.
Wenn man jetzt 2019 tatsächlich ca. 50 % der Umsätze mit Payback gemacht haben sollte, dann bleiben nur die beiden Komponenten Basislizenz und Transaktionsentgelte. Beides erscheint aus der Vertragsgestaltung zuvor nicht realistisch, das es zusammen einen Betrag von 5,x Millionen Euro ergibt. Vllt gibt es auch gar keine Vergütung mehr und es wurde alles mit dem Verkauf des Funktionsmoduls abgegolten.
Allerdings schreibt der Montega-Analyst - vllt. ist ein Pseudonym - noch im Juni 2020 in seiner Analyse, das er denkt, das ca. 50 % der 2019er Umsätze von Payback gekommen sind. Und der hat als vllt. einziger Mensch mit dem Management gesprochen, denn die IR selbst scheint jeden Kontakt zu Aktionären abgebrochen zu haben.
Deshalb kommt auch der Haftungsfrage bezogen aus Analysteneinschätzungen eine besondere Bedeutung zu, wenn der Skandal um Wirecard aufgearbeitet wird. Denn da haben trotz eindeutiger Aussagen im KPMG-Bericht noch etliche Analysten auch danach utopische Kursziele ausgesprochen. Auch dieser Bereich sollte, ja muss reguliert werden.
Der Aktienkurs spricht eine eindeutige Sprache: Die UMT AG generiert keinen Umsatz mehr von der langfristig angelegten Story mit Payback. Bis auf die Auszahlung der o.g. Raten über einige Jahre. Wäre es anders, hätte man auch nicht diese Witz-App Loyal ggü. den Aktionären positionieren müssen.
Wir werden eine Aufklärung auch mit den 2019er Zahlen oder der Hauptversammlung eher nicht bekommen. Vertrauen in die berichteten Zahlen kann nur eine ordentliche Dividende bilden, die die neue Ertragskraft der Gesellschaft verdeutlicht. Ca. 50 Cent je Aktie sollten einmalig möglich sein.
Du greifst den Kern dessen auf, um den sich dieser Thread seit Jahren ohne zusätzlichen Erkenntnisgewinn kreist. Weil das Unternehmen jede Antwort an seine Anteilseigner verweigert. Sehr viele Aktionäre dürften mittlerweile diese Fragen an das Unternehmen gestellt haben. Und man muss keiin Aktionär sein, um diese Frage an die IR stellen zu dürfen - also vllt. versuchst auch Du es einmal und berichtest über Deine Erfahrungen?
Payback hatte die Payback App mit punktesammeln, Coupons freischalten etc. schon einige Jahre. Die UMT AG hat in diese App nach außen hin nahtlos die Pay Funktion integriert. Es wurde dann weiter eingeführt, das es spezielle Coupons oder Punkte nur dann gibt, wenn man mit der App bezahlt und nicht nur in der App die Coupons freischaltet und dann an der Kasse die Payback-Karte abscannen lässt. Es kann sein, das auch z.B. diese Verknüpfungen Teil des Funktionsmoduls sind und von der UMT AG kundenindividuell programmiert wurden.
Die Implementierung und tägliche Anwendung dieses Funktionsmoduls wurde bereits von Anfang an von einigen UMT Mitarbeitern im Rechenzentrum von Payback duchgeführt. Als sehr wichtigen Bestandteil der App war es aber klar, das Payback nicht mit dieser extremen Abhängigkeit leben kann, sondern die Eigenkontrolle über diese Mitarbeiter benötigte.
Deshalb gab es 2018 eine neue Vertragsgestaltung. Dazu gingen die schon bei Payback eingesetzten UMT-Mitarbeiter an Payback über und Payback betreute damit dieses Funktionsmodul eigenständig. Im Gegenzug erhielt die UMT AG einen Einmalbetrag von kolportiert 2 - 3 Millionen Euro, der über mehrere Jahre gestaffelt ausgezahlt werden soll. Praktisch der Ersatz dafür, das man die eigenen Mitarbeiterstunden nicht mehr "endlos" in Rechnung stellen kann. Zusätzlich erhielt die UMT AG die Freigabe, Features des zunächst im Kundenauftrag erstellten Funktionsmodul teilweise oder komplett zukünftig auch bei anderen Kunden einsetzen zu dürfen.
Die UMT AG hat 2018 nicht mitgeteilt, ob auch die ursprüngliche Vergütungsstruktur angepasst wurde. Die sah m.W. eine jährliche Lizenzzahlung für die Nutzung vor und eine Erfolgskomponente über eine Beteiligung an Transaktionsentgelten die über Payback Pay liefen. Dafür wurde ein Modell gewählt, das es eine Normalerwartung für die Pay-Nutzung gibt, die über die Jahre ansteigt. Nur wenn die tatsächliche Nutzung jedes Jahr über dieser Erwartung liegt, bekommt die UMT AG Anteile an den Transaktionserlösen. In Summe sollten das aber nur relativ geringe Beträge von einigen zig tausend Euro im Jahr sein. Und wenn die Nutzungsintensität nicht ansteigt, dann bekam man im Vorjahr vllt. eine Beteiligung, im laufenden Jahr aber nicht mehr.
Man kann davon ausgehen, das Einrichtungsumsätze, wie sie noch am Anfang bei der UMT AG angefallen sind, nicht mehr anfallen können, da Payback das Funktionsmodul und dessen Erweiterung um neue Paybackkunden weltweit selbst ausführt. Das waren in der Implementierungszeit der grösste Brocken von einigen Millionen Euro - die Basislizenz muss damals relativ gering gewesen sein.
Wenn man jetzt 2019 tatsächlich ca. 50 % der Umsätze mit Payback gemacht haben sollte, dann bleiben nur die beiden Komponenten Basislizenz und Transaktionsentgelte. Beides erscheint aus der Vertragsgestaltung zuvor nicht realistisch, das es zusammen einen Betrag von 5,x Millionen Euro ergibt. Vllt gibt es auch gar keine Vergütung mehr und es wurde alles mit dem Verkauf des Funktionsmoduls abgegolten.
Allerdings schreibt der Montega-Analyst - vllt. ist ein Pseudonym - noch im Juni 2020 in seiner Analyse, das er denkt, das ca. 50 % der 2019er Umsätze von Payback gekommen sind. Und der hat als vllt. einziger Mensch mit dem Management gesprochen, denn die IR selbst scheint jeden Kontakt zu Aktionären abgebrochen zu haben.
Deshalb kommt auch der Haftungsfrage bezogen aus Analysteneinschätzungen eine besondere Bedeutung zu, wenn der Skandal um Wirecard aufgearbeitet wird. Denn da haben trotz eindeutiger Aussagen im KPMG-Bericht noch etliche Analysten auch danach utopische Kursziele ausgesprochen. Auch dieser Bereich sollte, ja muss reguliert werden.
Der Aktienkurs spricht eine eindeutige Sprache: Die UMT AG generiert keinen Umsatz mehr von der langfristig angelegten Story mit Payback. Bis auf die Auszahlung der o.g. Raten über einige Jahre. Wäre es anders, hätte man auch nicht diese Witz-App Loyal ggü. den Aktionären positionieren müssen.
Wir werden eine Aufklärung auch mit den 2019er Zahlen oder der Hauptversammlung eher nicht bekommen. Vertrauen in die berichteten Zahlen kann nur eine ordentliche Dividende bilden, die die neue Ertragskraft der Gesellschaft verdeutlicht. Ca. 50 Cent je Aktie sollten einmalig möglich sein.
Die dritte Option ist du kannst nicht richtig lesen oder das gelesene nicht richtig einordnen.
Ich kann null Widerspruch erkennen. Du hast gar keine Ahnung. Da steht Funktionsmodul, weißt du was das ist? Da steht nicht Mobile Payment Plattform. Hör lieber endlich auf unqualifizierte Beiträge zu verfassen. Warum auch immer.
@Klaus Vielen Dank für die vielen Informationen, die Du hier einbringst
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.496.016 von cyrosos am 21.07.20 21:53:36@cyrosos Ich versuche es Dir mal zu erklären.
In der Selbstdarstellung steht, das UMT das größte Payment System der Galaxis betreibt. Der Besitzer dieses Paymentssystems wird damit zitiert, dass dieses System nun selbst betreut wird.
Kannst Du den Widerspruch nicht erkennen? Die ganze Unternehmenskommunikation ist derart lieblos und fehlerhaft, dass es eigentlich nur zwei Möglichkeiten gibt. Entweder das Unternehmen ist bereits Tod oder der Freefloat soll herausgedrängt werden. Das kann man sich heraussuchen. Ich finde beide Optionen nicht attraktiv.
In der Selbstdarstellung steht, das UMT das größte Payment System der Galaxis betreibt. Der Besitzer dieses Paymentssystems wird damit zitiert, dass dieses System nun selbst betreut wird.
Kannst Du den Widerspruch nicht erkennen? Die ganze Unternehmenskommunikation ist derart lieblos und fehlerhaft, dass es eigentlich nur zwei Möglichkeiten gibt. Entweder das Unternehmen ist bereits Tod oder der Freefloat soll herausgedrängt werden. Das kann man sich heraussuchen. Ich finde beide Optionen nicht attraktiv.
Opendepot welchen Fehler meinst du? Ich denke eher du kannst nicht richtig lesen oder zumindest das Gelesene nicht richtig verarbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.492.626 von opendepot am 21.07.20 18:03:38Aber auch der Montega Analyst schreibt nach Rücksprache mit der Geschäftsleitung im Juni 2020, das er annimmt, das ca. 50 % der 2019 UMT-Umsätze von Payback stammen.
Sollte dem nicht so sein, dann liegt hier doch offensichtliche Kapitalmarkttäuschung vor. Man kann auch von Beteiligung am Betrug sprechen. Dann sollte dieser Analyst ein Schreibverbot und mindestens eine Geldstrafe bekommen.
Das müssen ja auch die Lehren aus dem Wirecard-Skandal sein. Nicht nur die Haftung bei den Wirtschaftsprüfern muss grundsätzlich verändert werden. Wenn man sich den Bereich Aktienanalyse anschaut, dann sind dort doch auch viele Analysten dabei, die offensichtlichen Quatsch schreiben. Vllt. weil sie es nicht besser wissen. Aber Dummheit schützt vor Schaden nicht. Wenn man soetwas beruflich publiziert, dann hat das den Charakter einer Handlungsempfehlung - auch wenn man das Gegenteil schreibt. Der Ziel am Publizieren liegt in der Meinungsbeeinflussung und somit auch beim Tun oder Unterlassen einer Handlung. Zum Schutz der Anleger muss auch die Verbreitung von Falschinformationen durch Analysten und Medienhäusern strafbewehrt sein.
Sollte dem nicht so sein, dann liegt hier doch offensichtliche Kapitalmarkttäuschung vor. Man kann auch von Beteiligung am Betrug sprechen. Dann sollte dieser Analyst ein Schreibverbot und mindestens eine Geldstrafe bekommen.
Das müssen ja auch die Lehren aus dem Wirecard-Skandal sein. Nicht nur die Haftung bei den Wirtschaftsprüfern muss grundsätzlich verändert werden. Wenn man sich den Bereich Aktienanalyse anschaut, dann sind dort doch auch viele Analysten dabei, die offensichtlichen Quatsch schreiben. Vllt. weil sie es nicht besser wissen. Aber Dummheit schützt vor Schaden nicht. Wenn man soetwas beruflich publiziert, dann hat das den Charakter einer Handlungsempfehlung - auch wenn man das Gegenteil schreibt. Der Ziel am Publizieren liegt in der Meinungsbeeinflussung und somit auch beim Tun oder Unterlassen einer Handlung. Zum Schutz der Anleger muss auch die Verbreitung von Falschinformationen durch Analysten und Medienhäusern strafbewehrt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.491.570 von YenS am 21.07.20 17:03:52Vielleicht ist es aber auch das genaue Gegenteil. Denn der eigentliche Wert liegt ja - wie es bei Aktiengesellschaften die als Holding funktionieren immer ist - nicht in der Holding, sondern in den Beteiligungen. Hier in der UMS Mobile Services GmbH. Wenn es da keine Verschiebungen gegeben hat.
https://www.northdata.de/UMS+United+Mobile+Services+GmbH,+M%…
Da sind im April 2017 Herr Wahl und Herr Schmiedler als Geschäftsführer zurückgetreten und Herr Schulz ist Geschäftsführer geworden. Wofür er offenbar vom Ruhrpott nach München umgezogen ist und auch gleich seine Gesellschaften umgeschrieben hat. Er wurde auch COO der UMT AG - von diesem Posten wurde er aber zwischenzeitlich wieder abberufen. Warum - das kann man wieder nur (negativ) spekulieren. Die Personalveränderungen im Vorstand wurden bisher nie den Aktionären mitgeteilt.
Im November 2017 erreicht die Aktie mit 23,70 Euro ihren Höchstkurs in den letzten 3 Jahren. Damals gab es 2,1 Mio Aktien - Börsenwert somit 49,77 Mio. Euro. Heute sind da noch 3,9 Mio. von übrig - über 92 % Wertverlust in weniger als 3 Jahren.
Höchstkurs 2008 waren fast 93 Euro. 2012 waren es an die 50 Euro. 2015 waren es 13 Euro bei 1,59 Mio Aktien. Und da hatte die Firma m.E. geweils so gut wie keinen Umsatz, sondern bilanzierte fast nur Zinsen der Tochter als sonstige Erträge (Umsatz) der AG und hat keinen Konzernabschluss gemacht.
Wenn man das mit dem Jahr 2018, dem ersten Halbjahr 2019 und der Prognose für das Gesamtjahr 2019 vergleicht, versteht man die Welt nicht mehr. Und weiter kein Investigativjournalist nimmt sich dieser Story an und klärt auf, was hier tatsächlich rund um diese SWM Treuhand AG im Münchener Nobelvorort läuft. Nochmal zu Erinnerung: 45 (!) Gesellschaften sind/waren dort gemeldet!
https://www.northdata.de/UMS+United+Mobile+Services+GmbH,+M%…
Da sind im April 2017 Herr Wahl und Herr Schmiedler als Geschäftsführer zurückgetreten und Herr Schulz ist Geschäftsführer geworden. Wofür er offenbar vom Ruhrpott nach München umgezogen ist und auch gleich seine Gesellschaften umgeschrieben hat. Er wurde auch COO der UMT AG - von diesem Posten wurde er aber zwischenzeitlich wieder abberufen. Warum - das kann man wieder nur (negativ) spekulieren. Die Personalveränderungen im Vorstand wurden bisher nie den Aktionären mitgeteilt.
Im November 2017 erreicht die Aktie mit 23,70 Euro ihren Höchstkurs in den letzten 3 Jahren. Damals gab es 2,1 Mio Aktien - Börsenwert somit 49,77 Mio. Euro. Heute sind da noch 3,9 Mio. von übrig - über 92 % Wertverlust in weniger als 3 Jahren.
Höchstkurs 2008 waren fast 93 Euro. 2012 waren es an die 50 Euro. 2015 waren es 13 Euro bei 1,59 Mio Aktien. Und da hatte die Firma m.E. geweils so gut wie keinen Umsatz, sondern bilanzierte fast nur Zinsen der Tochter als sonstige Erträge (Umsatz) der AG und hat keinen Konzernabschluss gemacht.
Wenn man das mit dem Jahr 2018, dem ersten Halbjahr 2019 und der Prognose für das Gesamtjahr 2019 vergleicht, versteht man die Welt nicht mehr. Und weiter kein Investigativjournalist nimmt sich dieser Story an und klärt auf, was hier tatsächlich rund um diese SWM Treuhand AG im Münchener Nobelvorort läuft. Nochmal zu Erinnerung: 45 (!) Gesellschaften sind/waren dort gemeldet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.492.170 von Turbodein am 21.07.20 17:36:52Viel Glück dabei.
aber
selbst auf der UMT AG webseite finden sich die Fehler:
Bei "über uns" steht:
Das Unternehmen betreibt dabei u.a. als White-Label-Technologieanbieter eine der größten Mobile Payment-Plattformen in Europa. Als zentrale Schnittstelle agiert die UMT zwischen allen relevanten Parteien wie großen Einzelhandelsketten, Banken, Bonusprogrammanbietern und Endverbrauchern. Die Technologie der UMT ist bei rund 16.000 Filialen und 71.000 Kassen im Livebetrieb. Allein in Deutschland können über 14 Mio. Nutzer die Mobile Payment Technologie der UMT nutzen.
2. Unter Kunden findet man: "Bereits seit 2016 bildet die UMT-Plattform die Technologiebasis der marktführenden mobilen Bezahlfunktion PAY in der PAYBACK-App. Mit der UMT AG haben wir damals einen flexiblen und agilen Dienstleister und Partner gefunden, mit dem wir das Thema hervorragend bearbeitet und aufgesetzt haben. Fortan betreut PAYBACK das von UMT entwickelte kundenspezifische Funktionsmodell selbst."
Bernhard Brugger, CEO PAYBACK
aber
selbst auf der UMT AG webseite finden sich die Fehler:
Bei "über uns" steht:
Das Unternehmen betreibt dabei u.a. als White-Label-Technologieanbieter eine der größten Mobile Payment-Plattformen in Europa. Als zentrale Schnittstelle agiert die UMT zwischen allen relevanten Parteien wie großen Einzelhandelsketten, Banken, Bonusprogrammanbietern und Endverbrauchern. Die Technologie der UMT ist bei rund 16.000 Filialen und 71.000 Kassen im Livebetrieb. Allein in Deutschland können über 14 Mio. Nutzer die Mobile Payment Technologie der UMT nutzen.
2. Unter Kunden findet man: "Bereits seit 2016 bildet die UMT-Plattform die Technologiebasis der marktführenden mobilen Bezahlfunktion PAY in der PAYBACK-App. Mit der UMT AG haben wir damals einen flexiblen und agilen Dienstleister und Partner gefunden, mit dem wir das Thema hervorragend bearbeitet und aufgesetzt haben. Fortan betreut PAYBACK das von UMT entwickelte kundenspezifische Funktionsmodell selbst."
Bernhard Brugger, CEO PAYBACK
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