United Mobility Technology !!!!! (Seite 1466)
eröffnet am 17.02.12 09:12:07 von
neuester Beitrag 17.06.24 13:49:35 von
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Schon jemand die aktuelle EURO am Sonntag gelesen?
Laut der EuramS befindet sich UMT aktuell in Gesprächen "mit zwei potenziellen Marketingpartnern". Beide streben wohl eine Beteiligung an, wobei "ein Gesprächspartner aus dem Private-Equity-Bereich Sachkapital und damit im Zweifel gleich weitere Geschäftsfelder einbringen" möchte. Könnte also auch auf eine Art Reverse-IPO hinauslaufen.
Lassen wir uns überraschen ...
Laut der EuramS befindet sich UMT aktuell in Gesprächen "mit zwei potenziellen Marketingpartnern". Beide streben wohl eine Beteiligung an, wobei "ein Gesprächspartner aus dem Private-Equity-Bereich Sachkapital und damit im Zweifel gleich weitere Geschäftsfelder einbringen" möchte. Könnte also auch auf eine Art Reverse-IPO hinauslaufen.
Lassen wir uns überraschen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.662.695 von YenS am 26.05.19 10:46:38wenn ich das Video zur loyal app sehe, habe ich das Gefühl, das ist es!
Aber genau, wie bekommt man das Ding "zum Fliegen"?
Aber genau, wie bekommt man das Ding "zum Fliegen"?
LOYAL bedient andere Märkte , würde mir komplett einen Asiaten ins Boot holen .
Nur , wie ?
Auf der HV eine xy Aktienzahl( vll. 3 Mill. , verwässerung ohne Berücksichtigung , bei einem Starken Partner) genehmigen lassen , diese dann im Paket an einen Investor anbieten , bevorzugt ASIEN. Macht dann LOYAL in dem Wirtschaftsraum bekannt .
Mir fällt da sofort RAKUTEN ein .
Sie steuern auch eine „ REVOLUTION“ an , eine Kryptowährung in ein Bezahlsystem einzubinden…
LOYAL = Selbe Strategie !
Deutschland ist doch hierfür gar nicht ansatzweise dazu Bereit ; einfach weglassen.
PAYBack bedient hier doch das Umfeld zur genüge .
http://www.deraktionaer.de/aktie/bitcoin-und-co-statt-dollar…
UMT kann jederzeit bei einem Hiroshi Mikitani (CEO RAK) eine Präsentation anbieten ….Sie haben die Power .; da ist mir völlig Uninterresant ob ich bei Aldi oder Lidl mit PBPay zahlen kann.
Für umsonst werden sie es allerdings nicht machen.
Der "Paketpreis" muss sich nicht am aktuellen Marktpreis orientieren.
Dieser WEg ist für mich vernüftiger , als die Aufnahme von Fremdkapital..
Meine reine persönliche Meinung .
ES besteht keine vernünftige Möglichkeit sich anders an der UMT zu beteiligen / Strategische Partnerschaft, bei dem geringen FreeFloat(offiziel bei 29%, Theoretisch!!) ist quasi auch feindliche Übernahme total aussichtslos.
Ich meine , das Ding muss richtig Groß werden ..und ohne "weißen RIESEN" wird’s schwer…aber nicht unmöglich. Bei den Aussichten ist die Momentane Markkapitalisierung sehr gering.
Bitte kauft keine Aktien , Totalverlust ist jederzeit möglich!
Nur , wie ?
Auf der HV eine xy Aktienzahl( vll. 3 Mill. , verwässerung ohne Berücksichtigung , bei einem Starken Partner) genehmigen lassen , diese dann im Paket an einen Investor anbieten , bevorzugt ASIEN. Macht dann LOYAL in dem Wirtschaftsraum bekannt .
Mir fällt da sofort RAKUTEN ein .
Sie steuern auch eine „ REVOLUTION“ an , eine Kryptowährung in ein Bezahlsystem einzubinden…
LOYAL = Selbe Strategie !
Deutschland ist doch hierfür gar nicht ansatzweise dazu Bereit ; einfach weglassen.
PAYBack bedient hier doch das Umfeld zur genüge .
http://www.deraktionaer.de/aktie/bitcoin-und-co-statt-dollar…
UMT kann jederzeit bei einem Hiroshi Mikitani (CEO RAK) eine Präsentation anbieten ….Sie haben die Power .; da ist mir völlig Uninterresant ob ich bei Aldi oder Lidl mit PBPay zahlen kann.
Für umsonst werden sie es allerdings nicht machen.
Der "Paketpreis" muss sich nicht am aktuellen Marktpreis orientieren.
Dieser WEg ist für mich vernüftiger , als die Aufnahme von Fremdkapital..
Meine reine persönliche Meinung .
ES besteht keine vernünftige Möglichkeit sich anders an der UMT zu beteiligen / Strategische Partnerschaft, bei dem geringen FreeFloat(offiziel bei 29%, Theoretisch!!) ist quasi auch feindliche Übernahme total aussichtslos.
Ich meine , das Ding muss richtig Groß werden ..und ohne "weißen RIESEN" wird’s schwer…aber nicht unmöglich. Bei den Aussichten ist die Momentane Markkapitalisierung sehr gering.
Bitte kauft keine Aktien , Totalverlust ist jederzeit möglich!
Google und Apple könnten genauso Rabatt-Aktionen auf den Weg bringen. Das ist keine Raketentechnik.
Der Handel will um Kosten zu sparen Mobile Payment und gewährt dafür "Rabatt", diesen möchte z.B. Apple abgreifen und lässt sich Pay bezahlen. Bei Payback Pay erhält der Kunde was für sein Geld. Logischerweise fehlen für PPay noch viele Akzeptanzstellen. Es müsste auch ohne Payback Partner überall funktionieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.655.351 von Crowww am 24.05.19 21:05:56Naja. Man kann überall zahlen mit seinem Handy oder seiner Smartwatch. Ich z.B habe selten alle Kreditkarten dabei, ebenfalls selten Bargeld, jedoch immer mein Handy. Dies gilt vor allem im Ausland. Was bringt mir denn da Payback Pay?
Nochmal ..... niemand in Deutschland braucht Google oder Apple Pay, weil diese Dienste bei uns absolut keinerlei Nutzen für den Verbraucher haben. Gar keinen!
TROTZ GOOGLE PAY UND APPLE PAY
Kaum ein Deutscher nutzt mobile Bezahldienste
von Giuseppe Rondinella
Montag, 11. März 2019

© Mastercard
Seit Dezember können auch Deutsche mit Apple Pay mobil Bezahlen
Noch dieses Jahr wollenu endlich auch die Sparkassen den mobilen Bezahldienst Apple Pay an den Start bringen und dem modernen Zahlungsverkehr damit zum großen Durchbruch verhelfen. Ob die Deutschen an der Supermarktkasse allerdings auf ihr liebgewonnenes Bargeld verzichten, daran zweifeln einige Branchenexperten. Eine neue Studie des Internetverbands Eco könnte diese Zweifel nun befeuern. Denn obwohl mittlerweile einige mobile Bezahldienste hierzulande verfügbar sind, bezahlt aktuell nur eine kleine Minderheit mit dem Smartphone.
Laut der Studie, die das Markt- und Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Eco-Verbandes durchgeführt hat und die HORIZONT Online exklusiv vorliegt, zahlen nur 5,5 Prozent der Deutschen regelmäßig mit dem Smartphone oder der Smartwatch an der Ladenkasse. Knapp sieben Prozent nutzen diese Möglichkeit immerhin eher selten oder sehr selten. 87 Prozent der Deutschen haben noch nie mit einem mobilen Endgerät ihre Einkäufe bezahlt.
Mittlerweile kann man in Deutschland in fast allen Supermärkten nicht nur mit Giro- und Kreditkarte, sondern auch mit technisch entsprechend ausgerüsteten Smartphones bezahlen. In der Regel ist das schneller, als mühsam nach passendem Kleingeld zu kramen, da man die Geräte einfach an das Terminal hält. Die Kassentechnik muss dafür kontaktloses Bezahlen per NFC-Funk unterstützen - ein großer Teil der Terminals in Deutschland ist entsprechend umgerüstet.
Seit Dezember 2018 ist der mobile Bezahldienst Apple Pay auch hierzulande verfügbar, allerdings nur in Verbindung mit einer Kredit- oder Debitkarte. Die Sparkassen sind mit ihrer Girocard (noch) nicht mit von der Partie und vertrauen lieber ihrem eigenen Dienst Kwitt. Wenige Monate zuvor war bereits Google Pay in Deutschland an den Start gegangen. Weil sich das mobile Bezahlen allerdings noch immer nicht durchgesetzt hat, fordert der Eco-Verband nun von Handel und Politik mehr Engagement.
"Der stationäre Handel muss den Weg der Digitalisierung konsequent gehen, um im Wettbewerb mit dem Online-Handel bestehen zu können – dazu gehört auch, den Kunden mit der Einführung von Mobile Payment ein neues Nutzungserlebnis zu ermöglichen", sagt Bettina Horster, Leiterin der Kompetenzgruppe Internet of Things im Eco-Verband. Ebenso fordert sie den Gesetzgeber auf, Anreize und positive Rahmenbedingungen insbesondere für den kleinen Einzelhandel zu schaffen. Die Politik sollte einen sicheren Rechtsrahmen schaffen, der Vertrauen in die Technologie fördert und nicht Innovationen durch Forderungen nach mehr Regulation ausbremst.
Dass das Vertrauen in die Technologie hierzulande noch nicht sonderlich ausgeprägt ist, bestätigt auch die aktuelle Eco-Studie. Demnach haben immer noch 48,2 Prozent der Befragten Sicherheitsbedenken bei der Nutzung mobiler Bezahlmethoden, und 20,9 Prozent zahlen am liebsten bar. "Diesen Vorbehalten der Verbraucher gilt es, durch sichere und vertrauensvolle Lösungen aus Deutschland entgegenzuwirken", fordert der Verband.
Die Finanzbranche steckt viel Hoffnung in den mobilen Bezahldienst von Apple Pay, der im Dezember startete und von vielen deutschen Apple-Fans sehnsüchtig erwartet wurde. Über die Nutzerzahlen schweigen sich die beteiligten Geldhäuser wie Deutsche Bank, Commerzbank und N26 aus, die Nennung konkreter Zahlen verbietet eine Verschwiegenheitserklärung mit Apple. Die Banken zeigten sich zuletzt aber grundsätzlich sehr zufrieden mit dem Kundeninteresse. ron
Kaum ein Deutscher nutzt mobile Bezahldienste
von Giuseppe Rondinella
Montag, 11. März 2019

© Mastercard
Seit Dezember können auch Deutsche mit Apple Pay mobil Bezahlen
Noch dieses Jahr wollenu endlich auch die Sparkassen den mobilen Bezahldienst Apple Pay an den Start bringen und dem modernen Zahlungsverkehr damit zum großen Durchbruch verhelfen. Ob die Deutschen an der Supermarktkasse allerdings auf ihr liebgewonnenes Bargeld verzichten, daran zweifeln einige Branchenexperten. Eine neue Studie des Internetverbands Eco könnte diese Zweifel nun befeuern. Denn obwohl mittlerweile einige mobile Bezahldienste hierzulande verfügbar sind, bezahlt aktuell nur eine kleine Minderheit mit dem Smartphone.
Laut der Studie, die das Markt- und Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Eco-Verbandes durchgeführt hat und die HORIZONT Online exklusiv vorliegt, zahlen nur 5,5 Prozent der Deutschen regelmäßig mit dem Smartphone oder der Smartwatch an der Ladenkasse. Knapp sieben Prozent nutzen diese Möglichkeit immerhin eher selten oder sehr selten. 87 Prozent der Deutschen haben noch nie mit einem mobilen Endgerät ihre Einkäufe bezahlt.
Mittlerweile kann man in Deutschland in fast allen Supermärkten nicht nur mit Giro- und Kreditkarte, sondern auch mit technisch entsprechend ausgerüsteten Smartphones bezahlen. In der Regel ist das schneller, als mühsam nach passendem Kleingeld zu kramen, da man die Geräte einfach an das Terminal hält. Die Kassentechnik muss dafür kontaktloses Bezahlen per NFC-Funk unterstützen - ein großer Teil der Terminals in Deutschland ist entsprechend umgerüstet.
Seit Dezember 2018 ist der mobile Bezahldienst Apple Pay auch hierzulande verfügbar, allerdings nur in Verbindung mit einer Kredit- oder Debitkarte. Die Sparkassen sind mit ihrer Girocard (noch) nicht mit von der Partie und vertrauen lieber ihrem eigenen Dienst Kwitt. Wenige Monate zuvor war bereits Google Pay in Deutschland an den Start gegangen. Weil sich das mobile Bezahlen allerdings noch immer nicht durchgesetzt hat, fordert der Eco-Verband nun von Handel und Politik mehr Engagement.
"Der stationäre Handel muss den Weg der Digitalisierung konsequent gehen, um im Wettbewerb mit dem Online-Handel bestehen zu können – dazu gehört auch, den Kunden mit der Einführung von Mobile Payment ein neues Nutzungserlebnis zu ermöglichen", sagt Bettina Horster, Leiterin der Kompetenzgruppe Internet of Things im Eco-Verband. Ebenso fordert sie den Gesetzgeber auf, Anreize und positive Rahmenbedingungen insbesondere für den kleinen Einzelhandel zu schaffen. Die Politik sollte einen sicheren Rechtsrahmen schaffen, der Vertrauen in die Technologie fördert und nicht Innovationen durch Forderungen nach mehr Regulation ausbremst.
Dass das Vertrauen in die Technologie hierzulande noch nicht sonderlich ausgeprägt ist, bestätigt auch die aktuelle Eco-Studie. Demnach haben immer noch 48,2 Prozent der Befragten Sicherheitsbedenken bei der Nutzung mobiler Bezahlmethoden, und 20,9 Prozent zahlen am liebsten bar. "Diesen Vorbehalten der Verbraucher gilt es, durch sichere und vertrauensvolle Lösungen aus Deutschland entgegenzuwirken", fordert der Verband.
Die Finanzbranche steckt viel Hoffnung in den mobilen Bezahldienst von Apple Pay, der im Dezember startete und von vielen deutschen Apple-Fans sehnsüchtig erwartet wurde. Über die Nutzerzahlen schweigen sich die beteiligten Geldhäuser wie Deutsche Bank, Commerzbank und N26 aus, die Nennung konkreter Zahlen verbietet eine Verschwiegenheitserklärung mit Apple. Die Banken zeigten sich zuletzt aber grundsätzlich sehr zufrieden mit dem Kundeninteresse. ron
mal mit Payback Pay gezahlt, jedes mal mit Coupons und absolut ohne Probleme. Im Durchschnitt macht das jeder Payback Pay Kunde nur viermal im Monat. Sehr viel Potential.
Alleine heute 5 mak
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