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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 1030)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 04.06.24 12:16:01 von
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      schrieb am 17.10.20 13:54:01
      Beitrag Nr. 46.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.416.839 von clearasil am 17.10.20 13:18:32
      Zitat von clearasil: @ oberkassel - ich bin da bei dir und winefreak. Investival ist da auf der anderen Seite des Flusses, gut begründet, aber auf der anderen Seite >>> siehe unsere AMZN-Diskussionen nebenan ...

      Potential e-commerce gerade in Asien immer noch sehr hoch.

      und da der Handelskrieg weitergeht, werden die Asiaten in ihren Unternehmen einkaufen.

      SE nicht vergessen.

      Wobei AMZN wie geschildert schon besondere (glückliche) Umstände hatte – und dazu einen besonderen CEO, der zeitig-clever m.W. initial 2006 das b2c mit b2b unterfütterte. – Was ich, das stimmt allerdings, 2008f nicht würdigte.
      – Wenn, dann würde ich da ad China nur Tencent mit vergleichen wollen.

      Und man sollte indes schon sehen, dass der Handelskrieg China als auch exportambitioniertes um nicht zu sagen -abhängiges Land zusetzen und darüber die inländische Prosperität auch dort tangieren wird.
      Aber wenn China, dann 1st b2c, yo; wie geschrieben.

      – (Auch) in diesem Kontext:
      https://www.welt.de/finanzen/article201295770/China-Die-Sorg…

      >> und da der Handelskrieg weitergeht, werden die Asiaten in ihren Unternehmen einkaufen. <<
      – Allerdings sind nicht alle Asiaten Chinesen, *g* ;)

      ---
      @vidar's eingeworfenes Afrika könnte in der Tat, auch für China, mal eine größere Rolle spielen ...
      – Wobei ich mit solchen, i.d.R. jüngere Tendenzen einfach fortschreibenden Langfristprognosen geschweige -szenarien bekanntlich so meine Probleme habe.
      Dort bemüht sich China btw ganz im Gegensatz zur EU durchaus [Rohstoffe gegen Infrastruktur], was dort bereits eingeführte westliche b2c-Unternehmen bzw. -Marken durchaus mal tangieren könnte, verfallen sie einer schläfrigen Selbstgefälligkeit wie man es westlichen Unternehmen(s-CEOs) ja leider öfters konzedieren muss.
      Dow Jones | 28.606,00 PKT
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      schrieb am 17.10.20 13:32:12
      Beitrag Nr. 46.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.416.830 von vidar am 17.10.20 13:17:33Und wenn man sich die Zahlen anschaut, könnte man glatt auf die Idee kommen, dass die afrikanischen Märkte interessant werden könnten. Ich meine, all diese Leute werden Wohnraum, Kleidung und Lebensmittel brauchen, oder?
      Dow Jones | 28.606,00 PKT
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      schrieb am 17.10.20 13:28:02
      Beitrag Nr. 46.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.416.773 von Oberkassel am 17.10.20 13:07:14
      b2c in China
      Wenn man die chinesische physische Infrastruktur reflektiert, ist b2c gewiss nicht die schlechteste Option, an der wirtschaftlichen Entwicklung dieses Landes zu partizipieren . . .
      Dow Jones | 28.606,00 PKT
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      schrieb am 17.10.20 13:22:08
      Beitrag Nr. 46.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.416.794 von investival am 17.10.20 13:10:39> der crash im März <
      – initiiert durch besagten Ölpreisabverkauf am 24.2.; ~4 Wo. später im März gab's dann ziemlich flächendeckend die Tiefs.

      > ... Und Überrenditen kann man im Westen nicht gerade minder schwierig erzielen. <
      :D ... – ... ;)
      Dow Jones | 28.606,00 PKT
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      schrieb am 17.10.20 13:20:15
      Beitrag Nr. 46.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.411.751 von Spielderspiele am 16.10.20 18:30:53
      Auszug aus der Ankündigung seitens Unilever
      What does this mean for NV shareholders and NV NYRS holders?
      • NV shareholders will be issued one new PLC share for each NV share that they hold
      • NV NYRS holders will be issued one new PLC ADS or one new PLC share for each NV NYRS that
      they hold
      • NV shareholders and NV NYRS holders will own shares in PLC (or PLC ADSs) alongside existing
      PLC shareholders and PLC ADS holders
      • NV shareholders whose NV shares are included in the giro deposit held by Euroclear Nederland
      will be able to trade their new PLC shares on Euronext in Amsterdam
      • The exchange of NV shares or NV NYRSs for PLC shares (or PLC ADSs) is not expected to be a
      taxable event for shareholders resident in the Netherlands, UK or US
      • Dividends will continue to be paid on the same quarterly basis. Dividends will continue to be
      declared in Euros — with dividends paid in Euros, Pounds Sterling or US Dollars
      • Dividends will be paid by PLC without any deduction for Dutch or UK withholding tax
      • PLC shares will continue to be included in the FTSE 100 Index (and are expected to be included
      in the AEX-Index)

      Dann hoffen wir mal, dass es in DE auch keine steuerlichen Auswirkungen hat.
      Dow Jones | 28.606,00 PKT
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      schrieb am 17.10.20 13:18:32
      Beitrag Nr. 46.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.416.773 von Oberkassel am 17.10.20 13:07:14@ oberkassel - ich bin da bei dir und winefreak. Investival ist da auf der anderen Seite des Flusses, gut begründet, aber auf der anderen Seite >>> siehe unsere AMZN-Diskussionen nebenan ...

      Potential e-commerce gerade in Asien immer noch sehr hoch.

      und da der Handelskrieg weitergeht, werden die Asiaten in ihren Unternehmen einkaufen.

      SE nicht vergessen.
      Dow Jones | 28.606,00 PKT
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.20 13:17:33
      Beitrag Nr. 46.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.416.773 von Oberkassel am 17.10.20 13:07:14Die Chinesen müssen internationalisieren. Derzeit ist China zwar ein riesiger Markt, aber das wird nicht so bleiben, mit Blick auf die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung auf mittlere und längere Sicht. Diesen Punkt sollten auch potenzielle Investoren in Sachen China-Immobilien im Auge behalten ...



      https://www.fuw.ch/article/china-schrumpft-afrika-waechst/
      Dow Jones | 28.606,00 PKT
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      schrieb am 17.10.20 13:10:39
      Beitrag Nr. 46.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.411.751 von Spielderspiele am 16.10.20 18:30:53ad Unilever

      Zitat von Spielderspiele: Hallo Zusammen,

      Bei Unilever sind ja einige hier im Chat investiert, ich auch.
      Unilever plant die Zusammenlegung des britischen – und des niederländischen Unternehmensteils. Inzwischen haben sowohl die niederländischen wie auch die britischen Aktionäre dem Vorhaben zugestimmt. Weiteres Vorhaben ist jetzt , dass die Fusion am 22.11.2020 vollzogen wird.
      Es kann durchaus sein, dass dadurch steuerliche Nachteile drohen, z.B. wenn das Unternehmen nach der Fusion mit einer komplett neuen WKN geführt wird o.ä. Über das Thema wurde hier soweit ich weiß auch schon mal kurz – aber ohne Ergebnis - diskutiert.

      Eigentlich will ich Unilever langfristig halten, aber Ich überlege aktuell, ob es Sinn macht die niederländischen Aktien vor der Fusion zu verkaufen und anschließend wieder zurückzukaufen.
      Möglicherweise ist das aber auch Blödsinn, da man ja aufgelaufene Gewinne auch erstmal versteuern muss. Außerdem besteht dabei die Gefahr, dass man anschließend nur zu einem höheren Kurs reinkommt. Also, daher weiß ich nicht, ob das alles wirklich Sinn macht.

      Hat jemand von Euch schon man eine solche Fusion mitgemacht und kann etwas über mögliche steuerliche Nachteile sagen ?
      Zitat von ungierig: Kann mich an die Trennung von Svenska cellulosa und Essity erinnern, da war auch so ein Steuerthema. Habe mich von Essity getrennt und Svenska behalten und die Steuerbelastung war überschaubar bis vernachlässigbar- in meiner unscharfen Erinnerung:rolleyes:.
      Werde das mit Unilever auch so halten, das ist so eine Aktie die mit wenig Aufwand "durchläuft"
      Das mit S.C.A. war allerdings ein spinoff, keine Zusammenlegung bzw. Übertragung einer Aktiengattung.
      [– Bei dem S.C.A.-spinoff wurde eine etwaige Kursgewinnsteuer voll dem spinoff [Essity] zugeschrieben, die Mutter [Svenska Cellulosa] wurde im Gegenzug zum spinoff-Kurs auf 0 Steuern gesetzt und der der Essity-Pos. zugeschriebene Steuergewinn in der S.C.-Pos. als Verlustvortrag angesetzt, womit das insgesamt ein steuerneutrales Procedere war]

      Dass Unilever('s Aktionariat) nun praktisch einstimmig lieber GB als die EU als Unternehmensitz auserkoren hat, könnte der EU zwar zu denken geben, aber das ist da ja inzwischen voll verpönt. Im Gegenteil reagiert man wie ein kleines Kind, das nicht genug (hier: Steuern) bekommen kann ... – Man könnte zwar die Unternehmen- und Investitionsbedingungen in der EU verbessern, aber ... solange Unternehmen und Kapital linksgrünerseits als das Böse schlechthin angesehen werden, und diese Spezies es sogar in früher marktwirtschaftlich orientierten Parteien geschafft haben, als hipp zu gelten ... [– Eigentliche Ursache dieses Theaters dürfte der von der EU via ihrer Migrationspolitik von Merkel's Gnaden fahrlässig provozierte 'Brexit' sein]

      Die dräuende steuerliche Unbill hat den Ursprung im Ansinnen v.a. der und wer hätte nun groß was anderes vermutet, :D NL-Grünen, eine Wegzugsbesteuerung durchzusetzen. Der NL-Bundesrat hat derweil verlautbaren lassen, dass so eine 'exit tax' 'unverantwortlich' wäre.

      Die Steuer dürfte, so ich das richtig verstehe, nicht direkt die Aktionäre, sondern das Unternehmen treffen. Unilever hat für diesen Fall – happige 11 Mrd sind da auf der grünen Agenda – angekündigt, das Ansinnen aufzugeben.
      Möglicherweise trifft man sich auf einem für Unilever('s Aktionäre) vertretbaren level. Aber auch so ein level dürfte wohl mit Ursache für die schon länger vakante Kaufzurückhaltung bei dieser Aktie sein.
      – Womit sich eigentlich nur die Frage stellt, wann bzw. ob denn nun »alles« eingepreist ist.

      ---
      Zitat von neuflostein: @Investival: Vielen Dank für deine ausführliche Antwort, das macht alles sehr viel Sinn. Konsumenten-Trends sind wahrlich nicht stetig und neue Moden können ein scheinbar solides Unternehmen schnell in die Knie zwingen. Nokia sehe ich als ein Beispiel. Die wenigsten Retailer sind dauerhaft erfolgreich, die Margen in diesen Sektoren sind schmal. Dennoch beschränkt sich doch dann das Anlageuniversum arg, wenn man nur Staples und HC kaufen möchte...

      Ich persönlich habe noch sehr viele Industrials (Carlisle, Honeywell, Raytheon, Sonoco, Gerresheimer, Carrier, Otis, Mayr Melnhof) im Depot, weil ich diese auch für langfristig investierbar halte. Meine beste Aktie in den letzten Monaten war witzigerweise Carrier, welche ich aus dem Spinoff von UTX erhalten und aufgestockt habe. Die sind Marktführer in Kälte/Wärmetechnik und haben ganz sicher einen Moat.

      Bezüglich Healthcare: Vielen Dank nochmal an denjenigen, der vor einigen Jahren Sonic Healthcare hier empfohlen hat. War definitiv hier im Thread, ich weiss aber nicht mehr wer. Ich habe damals gekauft und habe im März zu unglaublichen 13 Euro nochmal ordentlich nachgelegt. Ich fand es komisch, daß ein Labordienstleister in einer Pandemie so runtergeprügelt wurde. Das hat der Markt ja dann auch realisiert.

      >> ... Dennoch beschränkt sich doch dann das Anlageuniversum arg, wenn man nur Staples und HC kaufen möchte... <<
      ... und it, ;)
      Aber man muss ja nicht nur ...
      Industrials indes sind meist ja b2b, und wie unter den discretionaries gibt's auch hier trotz Zyklik welche mit anständigen major uptrends. [Hab' selbst ja auch industrials for the long run im Bestand]

      >> Ich fand es komisch, daß ein Labordienstleister in einer Pandemie so runtergeprügelt wurde. <<
      In einem crash kommen immer mental und/oder finanziell bedingte Zwangsexekutionen nebst erst mal »in Ruhe« abwartende 'starke Hände' und beides exponiert ins Spiel. Darüber bleibt Rationalität eine gewisse Zeit lang auf der Strecke.
      – Allerdings sehe ich schon, dass die Pandemie(maßnahmen)gewinner doch ziemlich zügig und derweil ganz überwiegend auch, neutral formuliert: sichtlich bedacht wurden.

      [Allerdings war der crash im März ja nicht pandemie- sondern ölpreisdesasterbedingt; die Pandemie(angst) trug dann »nur« (trotz der unverzüglich losgetretenen Geldsintflut) dazu bei, es nicht bei einem 'flash crash' zu belassen, sondern verlängerte den Abverkauf ziemlich genau bis kurz nach der faktenbasierten Pandemie-Klimax]

      ---
      Zitat von Timburg: ...
      @Investival
      kennst ja meine Strategie - frisch gewagt ist halb gewonnen. Nur um jetzt einen China-Wert in mein Depot einzubauen muss ich weder einen Wirtschaft-, noch einen System- und schon gar nicht einen Glaubenskrieg entfachen. China ist nun mal einen Wirtschaftsmacht (ob es einem gefällt oder nicht) und sollte in einem breiten Depot berücksichtigt werden. Wenn Du oder andere konzentriert auf wenige Branchen und Länder bleibt, hab ich überhaupt kein Problem damit. Der Thread hier war aber schon immer offen für neue Themen und Ideen - ich hoffe das bleibt auch in Zukunft so.

      Ist ja bekannt dass mein einziges Vorbild der Norwegische Staatsfonds ist. Sehe auch überhaupt keinen Grund warum - ausgehend von der Funktion des NBIM für ein ganzes Volk - dieses nicht auch auf Micro-Ebene für mich bzw. meine Family funktionieren sollte. Diese Idee finde ich übrigens immer häufiger in diversen Artikeln; bin natürlich schon zufrieden dass ich schon vor langer Zeit auf diese Idee gekommen bin und damit sehr gut fahre. Übrigens, gerade nochmal nachgerechnet. Der NBIM hat einen China-Anteil von 3%, bei mir sind es mit China Mobile, Tencent und Alibaba genau 2%. Hab also noch etwas Luft nach oben. ;)



      https://www.businessinsider.de/wirtschaft/finanzen/norwegens…
      ...

      – Natürlich können einem Wahrnehmungen und Überlegungen auch ad China schnurz sein, baut man einen NBIM mit 0,x % Beteiligungen an einzelnen Unternehmen nach.
      Und China ist eine Weltwirtschaftsmacht; yo – btw nicht erst seit gestern eine weit stärkere, als es der NBIM in seinen Direktinvestments reflektiert. Deren Manager haben also wohl ähnliche Wahrnehmungen und Überlegungen wie ich und ein paar andere. ;)

      Dass man von der chinesischen Entwicklung nur profitieren kann, wenn man auch als Anleger dort direkt mit besagten Zusatzrisiken investiert, ist jedenfalls eine Mär. Ich überlasse die Einschätzung und Übernahme dieser Zusatzrisiken lieber Unternehmen, und so manche können das sogar hervorragend – mein seit Jahr+Tag bewährter top Vorzeiger => NKE, :yawn:
      Anders sieht das freilich aus, verschärft sich der Wirtschaftskrieg, wofür es nun mal leider Indizien gibt.
      Dann dürften aber eben auch Direktanleger aus dem Westen in China kaum um nicht zu sagen: noch weniger was zu Lachen haben; imho.

      Im übrigen muss man in China mit Sicherheit gewiss nicht direkt präsent sein, reichen einem von vornherein gesamtmarktnahe Renditen oder gar NBIM's 6 % p.a.; selbst in Nichtgewinnerbranchen im b2c nicht. Und Überrenditen kann man im Westen nicht gerade minder schwierig erzielen.

      >> Der Thread hier war aber schon immer offen für neue Themen und Ideen - ich hoffe das bleibt auch in Zukunft so. <<
      – Wo Du das noch unter meine Adresse schriebst: An mir wird's nicht liegen. Dafür wäre mir schon meine Zeit zu schade.

      Letzter Fingerzeig: Mir wird auch hier derweil doch ziemlich oft auf unterjährige x-bagger abgehoben; länderübergreifend.
      Dow Jones | 28.606,00 PKT
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      Avatar
      schrieb am 17.10.20 13:07:55
      Beitrag Nr. 46.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.416.656 von winefreak am 17.10.20 12:49:57LX ist nicht so meine Welt. Diese Branche ist mir suspekt.
      Dow Jones | 28.606,00 PKT
      Avatar
      schrieb am 17.10.20 13:07:14
      Beitrag Nr. 46.647 ()
      E-Commerce China/Asien
      Es gibt einen Fond, der besser war als der Nasdaq in den letzten Monaten, und das war ein
      E-Commerce Fond. Es ist der Global online retail (WKN A14N9A) Fond von Hansainvest...

      Die 10 größten Einzelpositionen Wertpapier Anteil

      Alibaba Group Holding Ltd ADR 8,0%
      Zalando SE 7,5%
      Amazon.com Inc 7,1%
      zooplus AG 6,9%
      JD.com Inc ADR 4,4%
      Prosus NV Ordinary Shares - Cl... 3,8%
      Etsy Inc 3,7%
      HelloFresh SE Bearer Shares 3,6%
      MercadoLibre Inc 3,4%
      Wayfair Inc Class A 3,2%

      Ich halte den E-Commerce Bereich für die nächsten Jahre als wichtigen und lukratives Segment für ein Invest. Ja ein Invest in B2B ist sicherer und stetiger als ein Invest in B2C, ohne Frage.

      Aber die Bedürfnisse der Märkte haben sich geändert und werden sich weiter ändern und die Nutzung von E-Commerce wird weiter zunehmen.
      Insbesondere die Youngsters und reiferen Youngstern nutzen die Angebote der E-Commerce Anbieter insbesondere. Zudem in Asien diese Entwicklung noch deutlich ausgeprägter ist.

      https://www.mckinsey.de/~/media/McKinsey/Locations/Europe%20…

      Daher habe ich seit Mai auch in Alibaba investiert, Asien wird besser und stetiger wachsen als die USA.
      Natürlich bestehen Investments in Asien auch Risiken, politische sowie regulatorische Veränderungen können diese Anbieter beeinflussen, dies muss man sich bewusst machen.

      Aber ich sehe mehr Chancen als Risiken ... gute Invests Alibaba und JD.com es gibt natürliche weitere interessante Anbieter im E-Commerce Bereich in Asien.

      Charttrechnisch hat Alibaba das "Dreieck" verlassen !



      Ich werde die Position noch ein ein wenig ausbauen mit Alibaba.
      Die Cloud Sparte wird erst die Erträge bringen, die bei Amazon schon eingepreist sind.
      Allerdings muss Alibaba auch außerhalb von Asien erfolgreich sein und Ihren Wachstumspfad weiter zu verfolgen.

      Auch JD.com ist ein gutes und langfristiges Investment.

      https://ir.jd.com/system/files-encrypted/nasdaq_kms/assets/2…

      Investing In The Chinese Consumer Is A Bargain With JD.Com

      https://seekingalpha.com/article/4379055-investing-in-chines…

      JD.com: Tremendous Value To Be Unlocked Soon

      https://seekingalpha.com/article/4375306-jd-com-tremendous-v…

      Oberkassel📈
      Dow Jones | 28.606,00 PKT
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