Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 1970)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 08.06.24 01:15:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.487.421 von linkshaender am 04.05.19 17:14:30@ Food Market
D kannst Du nicht als Benchmarkt für den Foodbereich herbeiziehen. Was in D mit dem Preis passiert ist einfach nicht mehr gesund.
Der Deutsche Konsument schätzt eher ein tolles Auto vor dem Haus als ein gutschmeckendes Gemüse auf dem Teller - das ist z.B. in Frankreich umgekehrt.
Global gesehen bin ich hier auch der Meinung dass Food noch Potential hat und besser über Krisensituationen hinwegkommt.
Große namhafte Food-Companies lagen 2008 unter -20% (NES,P&G et al.) Verlust während der S&P bei -35% lag.
Grüße Gast77
D kannst Du nicht als Benchmarkt für den Foodbereich herbeiziehen. Was in D mit dem Preis passiert ist einfach nicht mehr gesund.
Der Deutsche Konsument schätzt eher ein tolles Auto vor dem Haus als ein gutschmeckendes Gemüse auf dem Teller - das ist z.B. in Frankreich umgekehrt.
Global gesehen bin ich hier auch der Meinung dass Food noch Potential hat und besser über Krisensituationen hinwegkommt.
Große namhafte Food-Companies lagen 2008 unter -20% (NES,P&G et al.) Verlust während der S&P bei -35% lag.
Grüße Gast77
Was haltet ihr von dem Wert "China water affairs"? ISIN: BMG210901242
Die Zahlen im Kontext der Bewertung sehen irgendwie zu gut aus um wahr zu sein:
https://www.finanzen.net/bilanz_guv/China_Water_Affairs_Grou…
https://www.edisongroup.com/publication/market-to-enable-fur…
Die Zahlen im Kontext der Bewertung sehen irgendwie zu gut aus um wahr zu sein:
https://www.finanzen.net/bilanz_guv/China_Water_Affairs_Grou…
https://www.edisongroup.com/publication/market-to-enable-fur…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.490.785 von Rastelly am 05.05.19 16:20:46sollte natürlich 100 % heissen!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.490.617 von com69 am 05.05.19 15:35:50
@Grab2theB
ich versuche nachfolgend Spruch von Peter Lynch zu handeln:
" im Garten reißt man ja auch nicht die schönen Blumen raus und gießt das Unkraut weiter "
keinen weiteren Spruch, nur noch einer : du kannst 10 % verlieren, aber 1.000 % gewinnen.
Ich möchte möglichst nicht mehr als nicht 20 - 25 % verlieren !!
Gruss RS
Gewinnmitnahmen
@Com69@Grab2theB
ich versuche nachfolgend Spruch von Peter Lynch zu handeln:
" im Garten reißt man ja auch nicht die schönen Blumen raus und gießt das Unkraut weiter "
keinen weiteren Spruch, nur noch einer : du kannst 10 % verlieren, aber 1.000 % gewinnen.
Ich möchte möglichst nicht mehr als nicht 20 - 25 % verlieren !!
Gruss RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.490.617 von com69 am 05.05.19 15:35:50absolut D'accord
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.489.614 von Grab2theB am 05.05.19 10:51:09Was gegen Gewinnmitnahmen spricht. Man sortiert unbewusst die guten Werte aus während man die schlechten behält.
Man muss nur mal auf die besten Aktien der letzten Jahre schauen. Wann wären Gewinnmitnahmen bei z.B. MSFT, AMZN, FB oder auch V, SBUX, CHD, L’Oreal sinnvoll gewesen?
Man muss nur mal auf die besten Aktien der letzten Jahre schauen. Wann wären Gewinnmitnahmen bei z.B. MSFT, AMZN, FB oder auch V, SBUX, CHD, L’Oreal sinnvoll gewesen?
Gewinnmitnahmen bei TTD oder anderen Werten:
@ Timburg Die Theorie ist einfach, mit technischen Indikatoren / Faktoren.
Die Praxis ist schon etwas schwerer!
Speziell bei TTD bei einer Schwankungsbreite - volatil ca. 12 % im Aufwärtstrend, für mich zu teuer und zu nervig. Ich bin investiert!
Wer trieft schon den untersten und obersten Kurzpunkt? Dann vielleicht ein O – Schein?!
Aber generell, wenn eine Aktie im Trendkanal läuft und macht zu grosse Ausreisser sollte über einen Verkauf nachgedacht werden.
Zur Absicherung der Gewinne oder um den Verlust zu begrenzen.
Ein Rest (10 bis 20% ) zum Wiedereinstieg verbleibt vom Wert im DEPOT zur Sichtung, sollten die Kriterien noch zutreffen.
Dazu gibt es ein Depotblatt mit Aufzeichnungen der Käufe, natürlich sollte die Zeit und Musse vorhanden sein.
Der berufliche Job fordert seinen Tribut und die primären Entscheidungen im Umfeld verzögern die Eintragung: es gibt noch ein Wochenende.
In diesem Sinne: viel Erfolg und schwarze Zahlen. Wir sehen uns in Pertisau.
Gruss RS
Lesetipp
Moin, interessante Grafik
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/wall-street…
Schönen Restsonntag allseits
Toto
+++Arminia Bielefeld - alles andere ist nur fußball+++
Healthineers in Vergessenheit geraten?
Hier die aktuellen Zahlen:https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/siemens-heal…
Guten Morgen,
ich möchte mich auch gerne zum Thema Gewinnmitnahmen äußern. Meine Erfahrungen gehen in die Richtung, dass diese sich oft nicht als gewünschte Maßnahme erweisen. Oft schaut man danach weiteren Kursgewinnen hinterher. Gibt da (auch hier im Thread) einige sehr beeindruckende Beispiele. Ein sehr extremes Beispiel ist Apple, wo ein Freund nach +50% Gewinne mitgenommen hat, diese Position heute über 1 Mio. € Wert gewesen wäre. Logisch. Das ist ein extremes Beispiel und nicht unbedingt die Regel.
Aber auch so gibt es genügend andere Beispiele.
Ich persönlich habe mir angewöhnt, nur einen Verkauf zu tätigen, wenn sich etwas an den Rahmenbedingungen einer Firma grundsätzlich ändert. Damit meine ich nicht 1-2 schwächere Quartalsberichte, sondern wirklich grundlegende Ereignisse. Wenn sich ein Unternehmen beispielsweise durch eine teure Übernahme umorientiert und in ein komplett neues Geschäftsfeld eintritt, welches aber nicht unbedingt zum alten passt.
Wenn Patente auslaufen (Pharma) und es nicht gelingt, folgende Umsatzeinbrüche durch eine starke Pipeline aufzufangen.
Manchmal ist es auch das Management, dass mich zu einem Verkauf bewegt hat. So Beispielsweise bei Colgate, als das Management Colgate zum Verkauf angeboten hat, weil man selbst keine Ahnung hat, wie man in Zukunft weiter wachsen soll.
Wenn ein Unternehmen jedoch gesund ist und gute fundamentale Kennzahlen besitzt, das Wachstum und die Aussichten stimmen, dann halte ich persönlich an diesen Unternehmen fest. Auf Gewinne würde Kapitalertragssteuer anfallen, die quasi einem möglichen Kursrückgang (zu einem kleinen Teil) entsprechen. Dazu Gebühren und die Suche nach einer Alternative.
Zum Schluss ist es dann noch immer eine Frage des Timings und auch Glück, den richtigen Zeitpunkt zu treffen. Das muss einem erstmal gelingen. Das traue ich mir nicht zu. Daher halte ich an guten Unternehmen fest und verkaufe nur dann, wenn sich das Unternehmen erkennbar schlecht entwickelt.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag Euch,
Thorben
ich möchte mich auch gerne zum Thema Gewinnmitnahmen äußern. Meine Erfahrungen gehen in die Richtung, dass diese sich oft nicht als gewünschte Maßnahme erweisen. Oft schaut man danach weiteren Kursgewinnen hinterher. Gibt da (auch hier im Thread) einige sehr beeindruckende Beispiele. Ein sehr extremes Beispiel ist Apple, wo ein Freund nach +50% Gewinne mitgenommen hat, diese Position heute über 1 Mio. € Wert gewesen wäre. Logisch. Das ist ein extremes Beispiel und nicht unbedingt die Regel.
Aber auch so gibt es genügend andere Beispiele.
Ich persönlich habe mir angewöhnt, nur einen Verkauf zu tätigen, wenn sich etwas an den Rahmenbedingungen einer Firma grundsätzlich ändert. Damit meine ich nicht 1-2 schwächere Quartalsberichte, sondern wirklich grundlegende Ereignisse. Wenn sich ein Unternehmen beispielsweise durch eine teure Übernahme umorientiert und in ein komplett neues Geschäftsfeld eintritt, welches aber nicht unbedingt zum alten passt.
Wenn Patente auslaufen (Pharma) und es nicht gelingt, folgende Umsatzeinbrüche durch eine starke Pipeline aufzufangen.
Manchmal ist es auch das Management, dass mich zu einem Verkauf bewegt hat. So Beispielsweise bei Colgate, als das Management Colgate zum Verkauf angeboten hat, weil man selbst keine Ahnung hat, wie man in Zukunft weiter wachsen soll.
Wenn ein Unternehmen jedoch gesund ist und gute fundamentale Kennzahlen besitzt, das Wachstum und die Aussichten stimmen, dann halte ich persönlich an diesen Unternehmen fest. Auf Gewinne würde Kapitalertragssteuer anfallen, die quasi einem möglichen Kursrückgang (zu einem kleinen Teil) entsprechen. Dazu Gebühren und die Suche nach einer Alternative.
Zum Schluss ist es dann noch immer eine Frage des Timings und auch Glück, den richtigen Zeitpunkt zu treffen. Das muss einem erstmal gelingen. Das traue ich mir nicht zu. Daher halte ich an guten Unternehmen fest und verkaufe nur dann, wenn sich das Unternehmen erkennbar schlecht entwickelt.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag Euch,
Thorben
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