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    Warum ist bei der Fondsdepotbank die Rückgabe des SEB Immoinvest noch immer gesperrt!? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.04.12 23:43:20 von
    neuester Beitrag 06.05.12 11:45:53 von
    Beiträge: 5
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      Avatar
      schrieb am 28.04.12 23:43:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      ..möglicherweise etwa deshalb, weil die Fondsdepotbank eine grottenschlechte Plattform ist, die primär die Interessen von Allianz & Co. vor den Interessen der Anleger bedient?

      Bei Ebase kann die Rückgabeorder bezeichnenderweise bereits jetzt vorgemerkt werden...
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 01:30:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Solange sich die Schäfchen das Gebaren der Fondsdepotbank gefallen lassen ...

      Ich bin heilfroh, mit der Fondsdepotbank nichts mehr zu tun zu haben.

      Mache es wie ich: Erwehre Dich gegen jede Art der Gebührenberechnung.
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 01:32:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      ... und ziehe baldmöglichst das Vermögen von der Fondsdepotbank ab.

      Solange Du dort Vermögen liegen hast, droht es angeknabbert zu werden. Dann darfst Du erst wieder gegen die Schrumpfung Deines Depots angehen (Stichwort: Fondsanteilsverkauf zur Gebührendeckung).
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 20:48:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von Silberpfeil1: ... und ziehe baldmöglichst das Vermögen von der Fondsdepotbank ab.

      Solange Du dort Vermögen liegen hast, droht es angeknabbert zu werden. Dann darfst Du erst wieder gegen die Schrumpfung Deines Depots angehen (Stichwort: Fondsanteilsverkauf zur Gebührendeckung).


      Zumindest das machen die nicht mehr - sofern man über dem vom "Vermittler" für Gebührenfreiheit zugesagten Schwellwert liegt.

      Aber die FoDeBa hat es auch heute noch nicht geschafft, den Verkauf der Anteile freizuschalten. Ich könnte vor Wut in die Tischplatte beißen.

      Ich gehe zwar davon aus, dass der Verkauf am 07.05. sowieso nicht klappt (weil zu viele Anteile zurückgegeben werden).

      Sollte es aber zu einer allgemeinen Umsetzung der Verkaufsorder kommen und sollte ich nicht die Möglichkeit gehabt haben, meine Anteile zu veräußern, werde ich einen Anwalt auf die FoDeBa hetzen - und wenn es mich das Doppelte des Wertes meiner SEB-Anlagen kostet.

      Es ist noch nicht einmal möglich, dem Verein aus der Plattform heraus eine elektronische Nachricht zu übermitteln. Eine solche Option wird einfach gar nicht erst angeboten - ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 11:45:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Fondsverkauf über Fondsdepotbank ziwschenzeitlich auch möglich... Die Fondsdepotbank hat eine Woche länger gebraucht als Ebase, um Verkaufsorder zuzulassen...

      Etwas fragwürdig ist natürlich einmal mehr die Politik von SEB erst die Öffnung anzukündigen und eine - recht willkürlich wirkende - Abwertung vorzunehmen. Man muss aber wohl schon froh sein, dass das Management nicht gleich um 20% abgewertet hat.

      Ich habe den Eindruck, dass es bei fast keinem der geschlossenen offenen Immofonds mit rechten Dingen zugeht.

      Für mich habe ich die Konsequenz aus dieser Erfahrung gezogen, dass ich meinen Anteil an aktiven Fonds massiv reduzieren werde (und garantiert nicht mehr zurückkehre). Ich habe den Eindruck, dass es sich bei Anlagen via Fonds um größtenteils betrügerische Geschäftsmodelle handelt. Wahrscheinlich wird es nicht lange dauern, bis auch bei passiven Fonds die ersten Tricksereien stattfinden. Am besten kauft man wohl wirklich nur noch selbst Aktien... Selbst dort wird man zwar als Kleinanleger massiv über den Tisch gezogen, aber vielleicht ist die Kette der Betrüger nicht gar so lang wie bei aktiven Fonds..


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