Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 12)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
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Verkauf von Beteiligung an Borusan Mannesmann abgeschlossen
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/verkauf-von-betei…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.877.675 von Roberto24 am 28.11.23 22:42:41Alle mir bekannten anderen Länder - Frankreich, Belgien, Spanien - zahlen sehr hohe Investitionszuschüsse für die Umstellung auf die Elektrovariante. Schneller als Deutschland. Mal die Meldungen von ArcelorMittal dazu durchgehen.
Die anderen Länder von Stahl Hersteller und die EU werden da nicht mitspielen das die deutschen für ihren grünen Stahl Milliarden an Subvention bekommen .Das Ende vom Lied wird sein das Stahl in anderen Länder produziert wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.876.832 von rabajatis am 28.11.23 20:03:07Arcelor Mittal hat den großen Vorteil in Europa hauptsächlich in Ländern mit billigen Kernenergiestrom zu produzieren (F und B) in denen die Grüne Sekte keine Rolle spielt. Diese Länder brauchen keine extra Fonds um die Stahlindustrie zu fördern, da sie ihre - häufig deutlich schlechteren Kernkraftwerke als in Deutschland - nicht vor der Zeit abstellen, da sie die Risiken von KKW und Klimaerwärmung richtig abwägen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.876.457 von Roberto24 am 28.11.23 19:00:18
Wie hier schon mal geschrieben: Die Kosten für CO2-Zertifikate werden sich im nächsten ETS ab 2030 für die Salzgitter AG wohl mehr als verzehnfachen, ggf. sogar verzwanzigfachen. Sprich von heute ca. 10 Euro je Tonne Stahl auf heutige Kosten von 144 Euro. Das bedeutet, das der europäische Stahlpreis sehr deutlich steigen muss und es einen Schutz vor dem Import von Stahl geben muss, der nicht mit diesen Kosten belastet ist. Denn nimmt man einen Preis von heute 700 Euro je Tonne HRC EU NW an, dann sind 144 Euro schon über 20 % Anstieg der Herstellungskosten. Ohne einen signifikanten Preisanstieg wird es mit dem neuen CO2-Aufschlag keine Stahlerzeugung mehr geben. Deshalb ist ja auch vorgesehen, das die CO2-Kosten ausgesetzt werden, wenn der Importschutz nicht funktioniert.
D.h. auf der anderen Seite, das sich auch die Erlössituation für Elektrostahl ab dem neuen ETS ganz anders darstellen wird als heute. Die Salzgitter AG ist erkennbar Vorreiter der Entwicklung und hat als erstes Unternehmen den Förderbescheid bekommen. ArcelorMittal oder ich glaube auch Saarstahl haben ihn noch nicht. HKM hat ihn wohl noch gar nicht gestellt. Wenn jemand durchkommt, dann wird es die Salzgitter AG sein. Auch aufgrund ihrer enormen Bilanzstärke und weil sie ca. 50 % Geschäft hat, das gar nichts mit Stahl zu tun hat.
Zitat von Roberto24: Grüner Stahl? Unbezahlbar ,nur davon weiß niemand etwas wissen oder die Wahrheit sagen .. bevor hier Milliarden verbrannt werden wird in billigen Länder investiert Kohle war auch zu teurer
Wie hier schon mal geschrieben: Die Kosten für CO2-Zertifikate werden sich im nächsten ETS ab 2030 für die Salzgitter AG wohl mehr als verzehnfachen, ggf. sogar verzwanzigfachen. Sprich von heute ca. 10 Euro je Tonne Stahl auf heutige Kosten von 144 Euro. Das bedeutet, das der europäische Stahlpreis sehr deutlich steigen muss und es einen Schutz vor dem Import von Stahl geben muss, der nicht mit diesen Kosten belastet ist. Denn nimmt man einen Preis von heute 700 Euro je Tonne HRC EU NW an, dann sind 144 Euro schon über 20 % Anstieg der Herstellungskosten. Ohne einen signifikanten Preisanstieg wird es mit dem neuen CO2-Aufschlag keine Stahlerzeugung mehr geben. Deshalb ist ja auch vorgesehen, das die CO2-Kosten ausgesetzt werden, wenn der Importschutz nicht funktioniert.
D.h. auf der anderen Seite, das sich auch die Erlössituation für Elektrostahl ab dem neuen ETS ganz anders darstellen wird als heute. Die Salzgitter AG ist erkennbar Vorreiter der Entwicklung und hat als erstes Unternehmen den Förderbescheid bekommen. ArcelorMittal oder ich glaube auch Saarstahl haben ihn noch nicht. HKM hat ihn wohl noch gar nicht gestellt. Wenn jemand durchkommt, dann wird es die Salzgitter AG sein. Auch aufgrund ihrer enormen Bilanzstärke und weil sie ca. 50 % Geschäft hat, das gar nichts mit Stahl zu tun hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.845.932 von rabajatis am 22.11.23 08:41:06Grüner Stahl? Unbezahlbar ,nur davon weiß niemand etwas wissen oder die Wahrheit sagen .. bevor hier Milliarden verbrannt werden wird in billigen Länder investiert Kohle war auch zu teurer
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.843.895 von Roberto24 am 21.11.23 18:53:34Quatsch. Deutschland verbrennt massiv Kohle und steht deshalb in der Kritik. CDU/CSU geführte Bundesregierungen haben viele Jahre nichts gemacht und das Land abgewirtschtet.
Und die Salzgitter AG wird 2023 operativ profitabel sein - trotz schlechter Rahmenbedingungen.
Und die Salzgitter AG wird 2023 operativ profitabel sein - trotz schlechter Rahmenbedingungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.819.783 von rabajatis am 16.11.23 23:44:45Alle Investitionen vom Bund kommen auf den Prüfstand nix grünes ?? Stahl Herstellung in Deutschland ist zu teuer .Kohle ist nicht mehr und Stahl wird sicher folgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.818.118 von Roberto24 am 16.11.23 18:19:11Siehe die Meldung dazu. Es gibt einen rechtskräftigen Förderbescheid. Für den ersten von drei SALCOS Schritten. Nach dem ersten Schritt in 2026 muss man ohnehin sehen wie der erste Schritt verlaufen ist.
Für die Salzgitter AG als First-Mover kein Problem. Lediglich für HKM dürfte Unsicherheit entstehen
Für die Salzgitter AG als First-Mover kein Problem. Lediglich für HKM dürfte Unsicherheit entstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.804.207 von rabajatis am 14.11.23 17:19:04Könnte es passieren das Salzgitter keine Milliarden an Fördergelder bekommt ?? Habek bekommt vielleicht keine Milliarden für den Umbau beim Stahl und dann?
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