Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 404)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 28.05.24 10:13:39 von
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22.05.24 · wO Newsflash |
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und ich sehe die synergien nicht zwischen einem maschinenbauer und einem stahlkonzern. die meisten maschinenbauer (eigentlich so gut wie alle), die stahl verarbeiten, haben keine eigene stahlproduktion und es läuft bestens.
im übrigen, einige sparten bei salzgitter dürften auch nicht rund laufen, zb Geschäftsbereich Mannesmann hatte 2018 und 2017 negative zahlen.
also ich denke grundlos ist der kurs jetzt nicht wo er ist...
im übrigen, einige sparten bei salzgitter dürften auch nicht rund laufen, zb Geschäftsbereich Mannesmann hatte 2018 und 2017 negative zahlen.
also ich denke grundlos ist der kurs jetzt nicht wo er ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.388.408 von Wertefinder1 am 01.09.19 19:06:36also das letzte quartal (Q2) war negativ (Konzernjahresüberschuss/-fehlbetrag Mio. € –0,3)
und der operative cash flow für H1 war negativ (Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Mio. € –25,9)
(da sind investitionen noch außen vor, eine aurubis aufstockung fällt mE auch nicht in laufende geschäftstätigkeit)
da würde mich eben interessieren was der grund im H1 für den negativen cash low vulgo geld verbrennen war.
und dann würde mich auch interessieren, was um die jahre 2012-2016 war. war da eine stahlkrise? (2013 war zB der Jahresüberschuss/-fehlbetrag -490 Mio. € - da waren allerdings auch Abschreibungen mit dabei)) die voest hat im übrigen in diesem zeitraum immer mit gewinnen abgeschlossen.
ist da eben nicht die gefahr, dass ein ähnliches szenario mit einer "trockenperiode" von ein paar jahren kommt?
und der operative cash flow für H1 war negativ (Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Mio. € –25,9)
(da sind investitionen noch außen vor, eine aurubis aufstockung fällt mE auch nicht in laufende geschäftstätigkeit)
da würde mich eben interessieren was der grund im H1 für den negativen cash low vulgo geld verbrennen war.
und dann würde mich auch interessieren, was um die jahre 2012-2016 war. war da eine stahlkrise? (2013 war zB der Jahresüberschuss/-fehlbetrag -490 Mio. € - da waren allerdings auch Abschreibungen mit dabei)) die voest hat im übrigen in diesem zeitraum immer mit gewinnen abgeschlossen.
ist da eben nicht die gefahr, dass ein ähnliches szenario mit einer "trockenperiode" von ein paar jahren kommt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.387.877 von haowenshan am 01.09.19 16:20:23Die Synergien ergeben sich doch klar aus der Konzernbeschreibung - lese Dir das mal durch. Von der Stahlherstellung bis zu ganz vielen Endprodukten gibt es ja eine tiefe Wertschöpfungskette.
Weltmarktführer ist man auch noch, wenn man die Nr. 3 in der Welt ist. DESMA ist die Nr. 1.
Zu Aurubis gibt es keine Synergien - das ist ja aber auch nicht das Ziel. Das Ziel dabei ist, weg vom Stahl zu kommen und zu einer Multi-Metal-Company zu werden. Wie es die Aurubis AG ihrerseits mit z.B. der Übernahme der Metallo Gruppe auch macht. Und Aurubis will ja noch erheblich investieren bzw. zukaufen.
Siehe den Halbjahresbericht.
Im ersten Halbjahr 2019 hat die Salzgitter AG 96,4 Mio. Euro nach Steuern verdient. Die Rendite auf das eingesetzte Kapital betrug 7,9 %.
Die Salzgitter AG hat im ersten Halbjahr 307 versus 136 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2018 investiert. Etwa in qualitatives Wachstum - also mehr Geld mit der vorhandenen Rohstahlerzeugungskapazität zu verdienen. Man hat bei Aurubis aufgestockt.
Nicht vergessen darf man wie geschrieben den Rückgang des Pensionszinssatzes von 1,75 auf nur noch 1%, was 244 Mio. Euro an zusätzlichen Rückstellungen bedeutete. Ich habe bisher keine andere Bilanz eines Unternehmens gesehen, die auf 1 % reduziert haben.
Weltmarktführer ist man auch noch, wenn man die Nr. 3 in der Welt ist. DESMA ist die Nr. 1.
Zu Aurubis gibt es keine Synergien - das ist ja aber auch nicht das Ziel. Das Ziel dabei ist, weg vom Stahl zu kommen und zu einer Multi-Metal-Company zu werden. Wie es die Aurubis AG ihrerseits mit z.B. der Übernahme der Metallo Gruppe auch macht. Und Aurubis will ja noch erheblich investieren bzw. zukaufen.
Siehe den Halbjahresbericht.
Im ersten Halbjahr 2019 hat die Salzgitter AG 96,4 Mio. Euro nach Steuern verdient. Die Rendite auf das eingesetzte Kapital betrug 7,9 %.
Die Salzgitter AG hat im ersten Halbjahr 307 versus 136 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2018 investiert. Etwa in qualitatives Wachstum - also mehr Geld mit der vorhandenen Rohstahlerzeugungskapazität zu verdienen. Man hat bei Aurubis aufgestockt.
Nicht vergessen darf man wie geschrieben den Rückgang des Pensionszinssatzes von 1,75 auf nur noch 1%, was 244 Mio. Euro an zusätzlichen Rückstellungen bedeutete. Ich habe bisher keine andere Bilanz eines Unternehmens gesehen, die auf 1 % reduziert haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.384.826 von trick17-2 am 31.08.19 16:27:43hab ein bisschen in salzgitter reingeschmökert.
was mir auffällt. sie verbrennen im halbjahr cash, woran liegt das? hängt das mit rohstofflieferungen/bezahlungen zusammen, die halt in ein quartal reinfallen, aber eigentlich fürs nächste quartal relevant sind.
was war die ursache für die 4 jährige verlustserie (2012-16, oder so ähnlich) bei salzgitter? war da eine stahlkrise? kann so eine periode nicht jederzeit wieder kommen?
@trick17
bei anderen stahlwerken würde ich noch die voest nennen, hat die wirtschaftskrise 08/09 ohne verluste überdauert und ich glaub sie schrieben im 21. jahrtausend in jedem jahr positive zahlen, auf alle fälle in den letzten 10 jahren. kurs ist auch stark zurückgekommen, unter buchwert und die voest ist technologisch wesentlich besser aufgestellt als zb salzgitter, der fokus liegt auf dem down stream bereich.
haben sich aber auch für die stahlerzeugung zukunftsfähig aufgestellt, betreiben zB ein direktreduktionsverfahren in usa (nützen billigen gaspreis und vermeiden co2 emissionen in europa), ich glaub das modernste und größte werk ihrer art.
@wertefinder
das ist schlicht unsinn! der weltmarktführer ist da krones (die derzeit mE auch vergleichsweise günstig sind, schau doch zb auf
https://www.gevestor.de/themenseite/krones
"Mit 23 % Marktanteil bei Getränke- und Abfüllmaschinen ist Krones deutlicher Weltmarktführer. Die Krones AG steht damit noch vor Sidel (11 % Marktanteil) und der KHS (9 % Marktanteil)."
strategisch verstehe ich bei salzgitter das sammelsurium von maschinenbauer, stahlproduzent und kupferhütte nicht - es gibt da ja kaum synergien dazwischen..
was mir auffällt. sie verbrennen im halbjahr cash, woran liegt das? hängt das mit rohstofflieferungen/bezahlungen zusammen, die halt in ein quartal reinfallen, aber eigentlich fürs nächste quartal relevant sind.
was war die ursache für die 4 jährige verlustserie (2012-16, oder so ähnlich) bei salzgitter? war da eine stahlkrise? kann so eine periode nicht jederzeit wieder kommen?
@trick17
bei anderen stahlwerken würde ich noch die voest nennen, hat die wirtschaftskrise 08/09 ohne verluste überdauert und ich glaub sie schrieben im 21. jahrtausend in jedem jahr positive zahlen, auf alle fälle in den letzten 10 jahren. kurs ist auch stark zurückgekommen, unter buchwert und die voest ist technologisch wesentlich besser aufgestellt als zb salzgitter, der fokus liegt auf dem down stream bereich.
haben sich aber auch für die stahlerzeugung zukunftsfähig aufgestellt, betreiben zB ein direktreduktionsverfahren in usa (nützen billigen gaspreis und vermeiden co2 emissionen in europa), ich glaub das modernste und größte werk ihrer art.
@wertefinder
Zitat von Wertefinder1: Hier ist man mit KHS und DESMA Weltmarktführer und weltweit vertreten. Die Bevölkerung wächst weltweit. Trinken und Schuhe geht da immer.
das ist schlicht unsinn! der weltmarktführer ist da krones (die derzeit mE auch vergleichsweise günstig sind, schau doch zb auf
https://www.gevestor.de/themenseite/krones
"Mit 23 % Marktanteil bei Getränke- und Abfüllmaschinen ist Krones deutlicher Weltmarktführer. Die Krones AG steht damit noch vor Sidel (11 % Marktanteil) und der KHS (9 % Marktanteil)."
strategisch verstehe ich bei salzgitter das sammelsurium von maschinenbauer, stahlproduzent und kupferhütte nicht - es gibt da ja kaum synergien dazwischen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.385.759 von trick17-2 am 31.08.19 23:06:03Habe ich das behauptet?
Man kann sich das ja alles ansehen: https://www.salzgitter-ag.com/de/konzern.html#!
Stahlherstellung im eigentlichen Sinne st der grösse Teil des Segments Flachstahl und der Teil Profilstahl. Der Rest der der stahlnahen Produktion dann darauf in der Weiterverarbeitung auf, etwa zu den Grobblechen oder Röhren.
Den Stahlhandel kann man dann auch als Handel sehen. Der braucht im Kern kein Stahlwerk, wie etwa Klöco beweisst. Also nur Handel und Technologie genommen, ist man schon bei über 50 %, die nicht auf ein eigenes Stahlwerk angewiesen wären.
Nimmt man die 9,2 Mrd. Umsatz 2018 und 30 % von 10,4 Aurubis (= 3,1 Mrd.), kommt man auf 12,2 Mrd. Euro Umsatz. Davon wären 3,1 Mrd. Aurubis dann 25 %, der Handel 27 % und der Technologiebereich 11 %. Plus Grobblechherstellung und Röhrenherstellung wäre man dann bei ca. 70 %, die nichts mit der Stahlherstellung zu tun haben.
Wenn man sich das durchliesst mit den über 150 Gesellschaften, der weltweiten Aufstellung und der Weltmarktführerschaft in vielen Bereichen, dann ist das schon beeindruckend, was alles hinter der Salzgitter AG steckt, man mit der Stahlherstellung an sich nichts zu tun hat.
Man kann sich das ja alles ansehen: https://www.salzgitter-ag.com/de/konzern.html#!
Stahlherstellung im eigentlichen Sinne st der grösse Teil des Segments Flachstahl und der Teil Profilstahl. Der Rest der der stahlnahen Produktion dann darauf in der Weiterverarbeitung auf, etwa zu den Grobblechen oder Röhren.
Den Stahlhandel kann man dann auch als Handel sehen. Der braucht im Kern kein Stahlwerk, wie etwa Klöco beweisst. Also nur Handel und Technologie genommen, ist man schon bei über 50 %, die nicht auf ein eigenes Stahlwerk angewiesen wären.
Nimmt man die 9,2 Mrd. Umsatz 2018 und 30 % von 10,4 Aurubis (= 3,1 Mrd.), kommt man auf 12,2 Mrd. Euro Umsatz. Davon wären 3,1 Mrd. Aurubis dann 25 %, der Handel 27 % und der Technologiebereich 11 %. Plus Grobblechherstellung und Röhrenherstellung wäre man dann bei ca. 70 %, die nichts mit der Stahlherstellung zu tun haben.
Wenn man sich das durchliesst mit den über 150 Gesellschaften, der weltweiten Aufstellung und der Weltmarktführerschaft in vielen Bereichen, dann ist das schon beeindruckend, was alles hinter der Salzgitter AG steckt, man mit der Stahlherstellung an sich nichts zu tun hat.
nun mal langsam.
du hast hier er nicht das Monopol auf Weisheit.Salzgitter ist in erster Linie Stahl. Fakt. Punkt.
sie produzieren Flachstahl, Grobblech, profilblech.
peiner Träger produzieren langstahl.
die röhrenwerke wurde von mannesmann produzieren stahlrohr, auch nahtlose.
salzgitter mannesmann stahlhandel handelt.... stahl.
mögen eventuell nur 25 % der mitarbeiter beim flachstahl arbeiten,
salzgitter ist nicht nur flachstahl, ja richtig, aber in salzgitter iist in erster linie stahl.
was schreibt wikipedia? erster satz:
die salzgitter ag ist ein börsennotierter stahlkonzern mit sitz in salzgitter.
trick17
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.384.826 von trick17-2 am 31.08.19 16:27:43
Das ist falsch. Bzw. es wäre schlimm, wenn es so wäre.
Siehe den Halbjahresbericht. Von den 25.209 Mitarbeitern waren 6.192 Mitarbeiter im Bereich Flachstahl beschäftigt. Das sind knapp 25 % der Mitarbeiter. Sprich 75 % der Mitarbeiter arbeiten nicht im Bereich der unmittelbaren Stahlherstellung.
5.556 Mitarbeiter waren z.B. im Technologiebereich beschäftigt, was 22 % der Mitarbeiter sind. Hier ist man mit KHS und DESMA Weltmarktführer und weltweit vertreten. Die Bevölkerung wächst weltweit. Trinken und Schuhe geht da immer.
Oder fast 19 % der Mitarbeiter sind im Segment Mannesmann beschäftigt. Hier profitiert man stark vom Öl- und Gasboom in den USA und berichtete dort von einer Auslastung bis weit in das Jahr 2020 hinein.
Die Umsatzverteilung war zum Halbjahr:
26 % Flachstahl
10 % Grobblech/Profilstahl
13 % Mannesmann
36 % Handel
15 % Technologie
Dann muss man bedenken, das die Aurubis AG 2018 bei 10,4 Mrd. Umsatz lag, während die Salzgitter AG 9,3 Mrd. Umsatz machte. Rechnet man anteilig entsprechend der Anteilshöhe von 29,99 % den Aurubisumsatz oben mit ein, dann verringert sich der Stahlanteil entsprechend.
Würde die Salzgitter AG die Aurubis AG voll im Umsatz konsolidieren, dann wäre der Umstz unmittelbar aus der Stahlerzeugung nur noch bei ca. 10 %.
Das zeigt eindrucksvoll die Anstrengungen des Salzgitter Managements, weniger abhängig von der Stahlherstellung und auch vom Stahlbereich allgemein zu sein. Ziel ist die Multi-Metal-Company mit hohem Technologieanteil und das wird konsequent verfolgt.
Zitat von trick17-2: salzgitter ist in erster linie stahl. ...
trick17
Das ist falsch. Bzw. es wäre schlimm, wenn es so wäre.
Siehe den Halbjahresbericht. Von den 25.209 Mitarbeitern waren 6.192 Mitarbeiter im Bereich Flachstahl beschäftigt. Das sind knapp 25 % der Mitarbeiter. Sprich 75 % der Mitarbeiter arbeiten nicht im Bereich der unmittelbaren Stahlherstellung.
5.556 Mitarbeiter waren z.B. im Technologiebereich beschäftigt, was 22 % der Mitarbeiter sind. Hier ist man mit KHS und DESMA Weltmarktführer und weltweit vertreten. Die Bevölkerung wächst weltweit. Trinken und Schuhe geht da immer.
Oder fast 19 % der Mitarbeiter sind im Segment Mannesmann beschäftigt. Hier profitiert man stark vom Öl- und Gasboom in den USA und berichtete dort von einer Auslastung bis weit in das Jahr 2020 hinein.
Die Umsatzverteilung war zum Halbjahr:
26 % Flachstahl
10 % Grobblech/Profilstahl
13 % Mannesmann
36 % Handel
15 % Technologie
Dann muss man bedenken, das die Aurubis AG 2018 bei 10,4 Mrd. Umsatz lag, während die Salzgitter AG 9,3 Mrd. Umsatz machte. Rechnet man anteilig entsprechend der Anteilshöhe von 29,99 % den Aurubisumsatz oben mit ein, dann verringert sich der Stahlanteil entsprechend.
Würde die Salzgitter AG die Aurubis AG voll im Umsatz konsolidieren, dann wäre der Umstz unmittelbar aus der Stahlerzeugung nur noch bei ca. 10 %.
Das zeigt eindrucksvoll die Anstrengungen des Salzgitter Managements, weniger abhängig von der Stahlherstellung und auch vom Stahlbereich allgemein zu sein. Ziel ist die Multi-Metal-Company mit hohem Technologieanteil und das wird konsequent verfolgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.384.826 von trick17-2 am 31.08.19 16:27:43Danke, interessant.
Aber warum ist das so, kennst Du eine Erklärung?
Daran, daß diese Aktien niemand kennt oder kaufen will, kann's kaum liegen, s. diesen Thread.
Aber warum ist das so, kennst Du eine Erklärung?
Daran, daß diese Aktien niemand kennt oder kaufen will, kann's kaum liegen, s. diesen Thread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.380.782 von Wertefinder1 am 30.08.19 18:02:35
eine andere stahlaktie, ähnlich bewertet wie salzgitter ist posco aus südkorea.
auch hier ist der buchwert deutlich kleiner als 1. posco ist ein echter blue chip der branche,
wer diversifizieren möchte, hat hier ein guter Papier.
es ist nicht nur salzgitter so tief bewertet.
und dann noch mal zurück zumthema, ob man seine kritieren anpassen muss.
noch günstiger bewertet bezogen auf den buchwert ist eine surgutneftegaz.
schaut man dort in die bilanz, versteht man die welt nicht. hat aber auch seinen grund, warum
die aktie seit jahren dümpelt.
trick17
andere stahlwerte
salzgitter ist in erster linie stahl.eine andere stahlaktie, ähnlich bewertet wie salzgitter ist posco aus südkorea.
auch hier ist der buchwert deutlich kleiner als 1. posco ist ein echter blue chip der branche,
wer diversifizieren möchte, hat hier ein guter Papier.
es ist nicht nur salzgitter so tief bewertet.
und dann noch mal zurück zumthema, ob man seine kritieren anpassen muss.
noch günstiger bewertet bezogen auf den buchwert ist eine surgutneftegaz.
schaut man dort in die bilanz, versteht man die welt nicht. hat aber auch seinen grund, warum
die aktie seit jahren dümpelt.
trick17
Apropro: Das war schon echt auffällig, was da heute im späten Nachmittagshandel bei der Aurubis-Aktie abging.
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