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    Armstrong verliert alle Tour de France Titel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.10.12 13:15:37 von
    neuester Beitrag 23.10.12 09:25:56 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.177.385
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      schrieb am 22.10.12 13:15:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Radsport-Weltverband UCI hat Lance Armstrong alle sieben Tour-de-France-Titel aberkannt. Grundlage der Entscheidung war ein Bericht der US-Antidoping-Agentur Usada. Die Titel werden nicht neu vergeben - keiner auf den Plätzen (soweit Doping-frei profitiert).
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      schrieb am 22.10.12 13:23:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Juhu endlich komm Jan zu seinem verdienten Ruhm *hust**hust*
      Avatar
      schrieb am 22.10.12 13:37:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Titel sind dem schnuppe.
      Aber die Titel waren wohl auch mit Preisgeldern ausgestattet...........
      die soll er zurückzahlen oder an eine Organisation spenden.
      Avatar
      schrieb am 22.10.12 13:38:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wann ist es bei ihm soweit? :confused:


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      schrieb am 22.10.12 14:26:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Armstrong behält den Titel "BESTER DOPER ALLER ZEITEN"
      Hier sieht man wieder wie Unfähig die Dopingkonrolleure sind oder wie korrupt.Mit Dollars vor den Augen sieht man halt nichts.

      Die Doper sollen doch eine eigene Tour aufmachen. "Tour de Dop" oder so...

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      schrieb am 22.10.12 17:50:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das ist doch dem "Lance" total schnuppe.

      Wird man ihm denn das Geld entziehen, das er als "Tour" Sieger verdiente?
      Damit verbundene Werbeeinnahmen, Interviews....und und und....Nööö....bleibt alles schön in seiner Tasche.Der lacht sich doch kaputt.


      Doping soll endlich erlaubt werden.Die sollen nur unterschreiben, das die Sportler alle Risiken selber tragen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.10.12 19:24:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.738.467 von Gragor am 22.10.12 17:50:30Heide Rosendahl (BRD) verliert ihre Medaillen. Sie soll vor dem Wettkampf ein belegtes Brötchen gegessen haben. Aus Stasiunterlagen, die jetzt ans Licht kamen, geht hervor, dass es sich um Blutwurst gehandelt haben soll.
      Ein Doping mit Blutmitteln ist also nicht aus zu schließen. Die Medaillen gehen an die Athletinnen der Deutschen Demokratischen Republik. "Wir waren so arm, wir konnten uns gar keine Blutwurst leisten.", so eine ungenannte hübsche Moderatorin des ZDF. So mußte sich die Renate das eigene Blut vor dem Wettkampf spritzen, um keinen Schwächeanfall zu erleiden. Deshalb nannte man sie auch Stecher ... Renate Stecher. Oder verwechsel ich jetzt was?:D

      demokratisch = gut ... BRD = schlecht. Deshalb hieß es immer Allemagne une point, wenn überhaupt.

      Aber die US Amerikaner als Betrüger ... die Helden von Vietnam und Watergate ... the land of the free ...

      Dem Putin hätte ich es zugetraut.

      Preisfrage: Wer untersützte die Afghanen gegen die bösen Sowjets:

      A: Rambo

      B: Ronald Reagan

      Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir ein benutztes Kondom. (von einem gewissen Gerhard S.)
      Avatar
      schrieb am 22.10.12 20:31:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jetzt hat er endlich das bekommen, was er verdient.
      So ein ekliger Typ.

      Blutdoping ! Mit Blut rumschmieren. Igittigitt ..
      Avatar
      schrieb am 23.10.12 00:53:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Frage: Woran erkennt man bei einem Radrennen die Nicht-Gedopten ?
      Antwort: Sie haben kein Fahrrad.
      Avatar
      schrieb am 23.10.12 09:21:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      In den Anfängen waren es echte Helden.Rauchen, Saufen.....Schotterwege....Etappen jenseits der 500km.....mit nur 2 Gängen.....zum Gangschlaten musste das Hinterrad gedreht werden.
      Ersatzschläuche selber mitgeführt......das waren HELDEN!
      Avatar
      schrieb am 23.10.12 09:25:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      1913 (Quelle:Wikipedia)

      In diesem Jahr wurde außerdem der Grundstein einer Legende gelegt. Der Franzose Eugène Christophe, 1919 der erste Träger des Gelben Trikots, erlitt in der Abfahrt vom Col du Tourmalet einen Gabelbruch an seinem Rad. Er musste die nächsten 14 Kilometer zu Fuß zurücklegen, um sein Fahrrad zu reparieren. Er durfte sich in der Schmiede nicht helfen lassen, schaffte es aber dennoch, sein Rad zu reparieren. Christophe wurde Gesamtsiebter, seinen Spitznamen „le Vieux Gaulois“ (frz., der alte Gallier) erhielt er nach dieser Etappe.


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