Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1077)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.419.710 von Ville7 am 06.10.16 10:55:54PS: TESLA baut übrigens nicht die einzige Fabrik dieser Art. In Asien entstehen mehrere davon, die schlafen auch nicht.... somit wird es bei der Akkuproduktion zu keinen Engpässen kommen. Ich gehe sogar davon aus, dass es irgendwann - wie bei den Solarmodulen - zu massiven Überkapazitäten kommen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.417.730 von TomDividend am 06.10.16 04:00:01Mit einem Investment in TESLA könnte ich nicht (ruhig) schlafen. Falls wir die nächste Krise bekommen und massiver Risk Off gefahren wird, wird TESLA es nicht überleben oder zuvor (günstig) von einem Schwergewicht übernommen werden - wie es schon mal 2012 fast der Fall gewesen war (Google). Zumindest die derzeitigen Aktionäre werden dann weitgehend enteignet werden. Ob TESLA es bis dahin überhaupt zur fertigen Gigafactory schafft bezweifle ich zudem stark.
Zum Nachdenken
Gegen den Strom: Toyotas Zukunftsstrategie
Toyota ist der größte Autobauer der Welt - und der sturste. Während andere Hersteller Elektroauto-Offensiven starten, beharrt Toyota auf dem Hybridantrieb - und plant für eine andere Zukunft.
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"Autohersteller sollten sich nicht vor Technologien verschließen. Es sind alle gut beraten, die sowohl an der Optimierung des Verbrennungsmotors arbeiten, das Thema Elektrifizierung vorantreiben, als auch die Brennstoffzelle nicht außer acht lassen", sagt Peter Fuß, Automobilexperte der Strategieberatung EY. Tatsächlich fahren viele Hersteller in diesem Sinne dreigleisig.
Zweigleisig fahren - statt dreigleisig
Mercedes beispielsweise führt aktuell eine neue Dieselmotorengeneration ein, will in den kommenden vier Jahren jeweils ein neues Elektroauto präsentieren und hat angekündigt, im nächsten Jahr mit dem Modell GLC F-Cell auch das erste Brennstoffzellen-Serienauto vorzustellen.
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Toyota bleibt dennoch stur. Ein batterieelektrisches Auto schließt das Unternehmen aktuell aus. "Wir fahren eine zweigleisige Strategie. Für die Kurzstrecke das Hybridauto mit Batterie und für die Langstrecke setzen wir langfristig auf die Brennstoffzelle", sagt Toyota-Sprecher Dirk Breuer. Das habe mehrere Gründe: Zum einen gebe es keine Anzeichen dafür, dass sich die Kosten für Batterien und deren Ladezeiten kurzfristig auf ein akzeptables Maß reduzieren. Zudem liege die Reichweite eines Brennstoffzellenautos mit 500 Kilometern schon heute deutlich höher als bei den meisten E-Autos.
...
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/toyota-hybridantrieb-stat…
Hoffentlich verkauft Daimler nicht zu viele E mobile.
Das ganze soll ja noch ein Verlustgeschäft sein.
Das drückt dann die Dividende.
Das ganze soll ja noch ein Verlustgeschäft sein.
Das drückt dann die Dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.417.730 von TomDividend am 06.10.16 04:00:01Die geringe Fertigungstiefe in den eigenen Standorten ist der große Vorteil der deutschen und japanischen Hersteller
Also ich habe da keine Beunruhigung.
Noch sind die Benziner in Summe für die Nutzer ohne gleichwertige Konkurrenz
und so wie der Bedarf an hochwertigen E-Autos wächst , wird er auch von Japanern und Deutschen bedient. Da braucht man kein Großmaul aus USA.
Also ich habe da keine Beunruhigung.
Noch sind die Benziner in Summe für die Nutzer ohne gleichwertige Konkurrenz
und so wie der Bedarf an hochwertigen E-Autos wächst , wird er auch von Japanern und Deutschen bedient. Da braucht man kein Großmaul aus USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.416.398 von Spekulant001 am 05.10.16 21:09:45
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/elektroautos-li…
Die "Deutsche ACCUmotive GmbH" ist zwar strenggenommen auch eine Batterienfabrik, aber Akkuzellen zu Marktpreisen aus Fernost einzukaufen, diese zu verkabeln und ein passendes Gehäuse drumrum zu basteln ist nichts besonderes. Der Produktionsstandort in Kamenz hat eine Produktions- und Logistikfläche von ca. 20.000 m².
Die Gigafactory von Tesla in Nevada soll 1.000.000m² Fläche beanspruchen und ist nur die erste von drei geplanten. Stand heute zu 25% fertiggestellt. Nur so als Vergleich, da wäre ich als Daimler Aktionär jetzt nicht beruhigt.
Zitat von Spekulant001: Sei beruhigt, der Daimler baut schon eine große Batteriefabrik, bekommt auch staatliche Fördergelder.
Die brauchen dazu keine Kapitalerhöhungen , finanzieren das alles locker aus dem laufenden Bruttogewinn und wenn sie Kredit brauchen ,dann bekommen sie die Kohle zu fast 0 Zinsen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/elektroautos-li…
Die "Deutsche ACCUmotive GmbH" ist zwar strenggenommen auch eine Batterienfabrik, aber Akkuzellen zu Marktpreisen aus Fernost einzukaufen, diese zu verkabeln und ein passendes Gehäuse drumrum zu basteln ist nichts besonderes. Der Produktionsstandort in Kamenz hat eine Produktions- und Logistikfläche von ca. 20.000 m².
Die Gigafactory von Tesla in Nevada soll 1.000.000m² Fläche beanspruchen und ist nur die erste von drei geplanten. Stand heute zu 25% fertiggestellt. Nur so als Vergleich, da wäre ich als Daimler Aktionär jetzt nicht beruhigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.406.696 von TomDividend am 04.10.16 17:41:38Sei beruhigt, der Daimler baut schon eine große Batteriefabrik, bekommt auch staatliche Fördergelder.
Die brauchen dazu keine Kapitalerhöhungen , finanzieren das alles locker aus dem laufenden Bruttogewinn und wenn sie Kredit brauchen ,dann bekommen sie die Kohle zu fast 0 Zinsen.
Die brauchen dazu keine Kapitalerhöhungen , finanzieren das alles locker aus dem laufenden Bruttogewinn und wenn sie Kredit brauchen ,dann bekommen sie die Kohle zu fast 0 Zinsen.
Mercedes legte mit plus 26 Prozent einen starken Monat hin!
http://www.finanztreff.de/news/deutscher-automarkt-gewinnt-i…Bei den laufend guten Zahlen --- ja, da muss doch der Kurs langsam an Fahrt gewinnen.
Radikaler Elektro-Fahrplan
So bremst China die E-Konkurrenz aus Peking stärkt seine E-Mobilitätsbranche gegen ausländische Konkurrenz. Westliche Autobauer sind alarmiert. Aber der asiatische Aufstieg zur technologischen Hochburg für Elektromoblität ist kaum zu stoppen.
...
Mit Verbrennungsmotoren hat China mit der internationalen Konkurrenz in der Vergangenheit nicht mithalten können. Bei Elektromobilität soll das anders werden. Dafür gibt es radikale Vorgaben für die Branche. Bis 2018 sollen mindestens acht Prozent des Absatzes der großen Autobauer batteriebetrieben sein, schreibt das "Handelsblatt" unter Berufung auf Angaben des chinesischen Industrieministeriums. Darüber hinaus sollen 2020 insgesamt 70 Prozent der verkauften E-Autos und Hybridfahrzeuge chinesische Marken sein. Schon heute stammen laut Branchenverband CAAM zwei Drittel der in China verkauften Elektroautos und Hybrid-Fahrzeuge von einheimischen Herstellern. Die Regierung will keine Marktanteile an die wachsende Konkurrenz aus dem Westen verlieren.
http://www.teleboerse.de/aktien/So-bremst-China-die-E-Konkur…
Daimler arbeitet weiter kräftig an der Zukunft des Unternehmens. Die Tochter Daimler Trucks verbündet sich dafür jetzt mit mächtigen amerikanischen Konzernen. AT&T und Microsoft sollen bei der Umsetzung von Konnektivitätsdiensten helfen. AT&T stellt dabei die Infrastruktur für die Vernetzung zur Verfügung, während von Microsoft die mächtige Azure Cloud kommt, die enorm komplexe Berechnungen in kürzester Zeit ermöglicht und dabei nahezu beliebige Skalierungen zulässt.
Das Konnektivitätssystem von Daimler Trucks soll auf den Namen „Detroit Connect“ hören und stetig um neue Anwendungen ausgebaut werden. Gut möglich, dass es auch im Zuge von autonomen Fahrzeugen zur Anwendung kommen wird. An der Börse profitiert Daimler von guten Prognosen und einer allgemein erleichterten Stimmung. Das Papier legt am Dienstag bis zum Nachmittag um 2,7 Prozent zu und notiert jetzt bei 64,30 Euro. Langfristig überzeugt Daimler mit einem guten Konzept, ansehnlichen Wachstumsraten und gesunden Quartalszahlen. Der Automobilbauer ist sowohl mit seinen Sparten als auch den Hauptgeschäftsfeldern gut aufgestellt, um in die elektrische Zukunft zu starten. Daimler ist damit auch für Anleger ein ganz heißes Eisen und gehört definitiv ins Blickfeld oder sogar gleich ins Portfolio.
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-Daimler_geht_auf_Tuch…
Das Konnektivitätssystem von Daimler Trucks soll auf den Namen „Detroit Connect“ hören und stetig um neue Anwendungen ausgebaut werden. Gut möglich, dass es auch im Zuge von autonomen Fahrzeugen zur Anwendung kommen wird. An der Börse profitiert Daimler von guten Prognosen und einer allgemein erleichterten Stimmung. Das Papier legt am Dienstag bis zum Nachmittag um 2,7 Prozent zu und notiert jetzt bei 64,30 Euro. Langfristig überzeugt Daimler mit einem guten Konzept, ansehnlichen Wachstumsraten und gesunden Quartalszahlen. Der Automobilbauer ist sowohl mit seinen Sparten als auch den Hauptgeschäftsfeldern gut aufgestellt, um in die elektrische Zukunft zu starten. Daimler ist damit auch für Anleger ein ganz heißes Eisen und gehört definitiv ins Blickfeld oder sogar gleich ins Portfolio.
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