Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 678)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 22.05.24 19:39:35 von
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Zölle mindern zwar den Umsatz, ganz verhindern tun sie in nicht. Die Zeche zahlt letztendlich der am. Verbraucher an das am. Finanzamt und umgekehrt auch bei uns. Wer deutsche Autos liebt und auch weiter kauft ist angeschmiert.
Letztendlich schützt er erst einmal Arbeitsplätze und füllt als Nebeneffekt auch noch das Staatssäckel. Oder ist er vielleicht eher umgekehrt? Wahre Beweggründe werden ja gerne im Dunkeln gelassen.
Bei Chrysler hat man ja damals auch versucht etwas zu ändern und ist trotz viel Geld grandios gescheitert. Die Produktivitätsschehre könnte größer werden durch Protektionissmus.
Letztendlich schützt er erst einmal Arbeitsplätze und füllt als Nebeneffekt auch noch das Staatssäckel. Oder ist er vielleicht eher umgekehrt? Wahre Beweggründe werden ja gerne im Dunkeln gelassen.
Bei Chrysler hat man ja damals auch versucht etwas zu ändern und ist trotz viel Geld grandios gescheitert. Die Produktivitätsschehre könnte größer werden durch Protektionissmus.
Da hat mal einer eine andere Meinung zu dem Thema:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Studie-zeigt-riesigen-US-Hand…
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Studie-zeigt-riesigen-US-Hand…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.966.213 von Ines43 am 12.06.18 13:11:01stimme dir voll und ganz zu
das möchte keiner hören
und es wird wenn möglich nie publik werden
das möchte keiner hören
und es wird wenn möglich nie publik werden
Der Treppenwitz wäre, wenn wir im Gegenzug auch Importzölle verhängen würden und auf deutsche Autos in den USA gebaut, dann selber Zölle zahlen. Das wären bei Mercedes die ganzen SUV´s. "
Der Treppenwitz ist, dass für in die EU aus den USA importierte Autos mehr Zoll verlangt wird als für deutsche in die USA exportierte Autos.
Die EU sollte sich mal gründlich überlegen, an welcher Stelle Trump doch Recht haben könnte und die
USA sich zu Recht benachteiligt sehen.
Da scheinen mir vor allem auf deutscher Seite nur Dummbatzen am Werk zu sein.
Den anderen in der EU kann es ja egal sein, die exportieren ja kaum.
Genau wie beim Brexit.
Deutschland hat einen Exportüberschuss nach GB in Höhe von rund 50 Milliarden Euro.
Deutschland müsste alles daran setzen, dass der Handel mit GB nicht gestört wird durch EU-Maßnahmen gegen den Brexit.
Der Treppenwitz ist, dass für in die EU aus den USA importierte Autos mehr Zoll verlangt wird als für deutsche in die USA exportierte Autos.
Die EU sollte sich mal gründlich überlegen, an welcher Stelle Trump doch Recht haben könnte und die
USA sich zu Recht benachteiligt sehen.
Da scheinen mir vor allem auf deutscher Seite nur Dummbatzen am Werk zu sein.
Den anderen in der EU kann es ja egal sein, die exportieren ja kaum.
Genau wie beim Brexit.
Deutschland hat einen Exportüberschuss nach GB in Höhe von rund 50 Milliarden Euro.
Deutschland müsste alles daran setzen, dass der Handel mit GB nicht gestört wird durch EU-Maßnahmen gegen den Brexit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.964.224 von Cemby am 12.06.18 09:42:35Sehr gut erklärendes Video zur aktuellen Lage von Ökonom Hans- Werner Sinn bei Lanz wegen der US Zölle.
Die EU hat doch sogar ein ernsthaftes Interesse an einem Handelskrieg, da die dann von der EU neu eingeführten Zölle komplett in Brüssel bleiben.
Selbst wenn sie fairerweise die aktuellen US Zölle auf Europa Standard senken würden, würde ich mir dennoch bei den aktuellen technischen und Qualitativen US Standards niemals ein US Car kaufen.
https://m.youtube.com/watch?v=uo-g5BjFh-8
Die EU hat doch sogar ein ernsthaftes Interesse an einem Handelskrieg, da die dann von der EU neu eingeführten Zölle komplett in Brüssel bleiben.
Selbst wenn sie fairerweise die aktuellen US Zölle auf Europa Standard senken würden, würde ich mir dennoch bei den aktuellen technischen und Qualitativen US Standards niemals ein US Car kaufen.
https://m.youtube.com/watch?v=uo-g5BjFh-8
Heute Schlachtfest - oder Phoenix aus der Asche???
Daimler führt heute nach Eröffnung den DAX an mit über 2% im Plus
Man spürt die Erleichterung
Verrückte Börsenwelt
Ich hatte mit weiter fallenden Kursen gerechnet. Denn die Vorwürfe sind ja weder geklärt noch vom Tisch. Es stehen weitere Turbulenzen bevor. Wie reagiert das Auland? Wie Amerika?
Wird Daimler die Gerichte bemühen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.963.762 von Cemby am 12.06.18 08:58:26Gute Grafik!
Wenn ich die Importe und Exporte gegenrechne, bleibt ein "Überhang" von rund 350.000 Fahrzeugen.
Der Treppenwitz wäre, wenn wir im Gegenzug auch Importzölle verhängen würden und auf deutsche Autos in den USA gebaut, dann selber Zölle zahlen. Das wären bei Mercedes die ganzen SUV´s.
Wenn ich die Importe und Exporte gegenrechne, bleibt ein "Überhang" von rund 350.000 Fahrzeugen.
Der Treppenwitz wäre, wenn wir im Gegenzug auch Importzölle verhängen würden und auf deutsche Autos in den USA gebaut, dann selber Zölle zahlen. Das wären bei Mercedes die ganzen SUV´s.
Trump nimmt deutsche Autobauer ins Visier
So wie die Dinge liegen, scheinen höhere US-Einfuhrzölle für deutsche Autos nicht mehr abwendbar. An der Börse ist das Thema schon zu einem Teil eingepreist.Auch wenn man Donald Trumps krude Verhandlungsstrategie und eine gewisse Unberechenbarkeit seiner Reaktionen mit in Betracht zieht - seine Zollpläne gegen die deutsche Autoindustrie scheinen kein Bluff zu sein. Vielmehr scheint der US-Präsident wild entschlossen, seine wiederholte Drohung wahr zu machen und die Einfuhrzölle auf deutsche Autos drastisch zu erhöhen.
Die jüngsten Twitter-Statements anlässlich des Rückzugs von der geplanten G7-Abschlusserklärung lassen kaum einen anderen Schluss zu. "Deutschland zahlt (langsam) ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts an die Nato, während wir vier Prozent eines viel größeren Bruttoinlandsproduktes zahlen", twitterte Trump etwa. "Glaubt irgendjemand, dass das Sinn ergibt? Wir beschützen Europa (was gut ist) mit großen finanziellen Verlusten, und dann werden wir beim Handel unfairer geschröpft", fügte der US-Präsident hinzu.
"Warum sollte ich als Präsident der Vereinigten Staaten Ländern erlauben, weiter gewaltige Handelsüberschüsse zu erzielen, wie sie es seit Jahrzehnten getan haben, während unsere Bauern, Arbeiter und Steuerzahler einen so großen und unfairen Preis zahlen müssen?", fragte Trump in einem weiteren Tweet.
25 Prozent erwartet
...
Her mit den Tatsachen!
An der Börse wird diese Sorge geteilt. Seit Ende Januar stehen deutsche Autotitel tendenziell unter Druck, so hat die Daimler-Aktie seit Jahresbeginn bis heute über 13 Prozent eingebüßt. Bei Daimler belastet am Montag zusätzlich die jüngste Ausweitung des Dieselskandals.
Aus Sicht der Börse dürfte aber bald der Punkt erreicht sein, an dem vollendete negative Tatsachen eher begrüßt werden, weil sie die andauernden Spekulationen beenden. Das gilt für das Zollthema ebenso wie für den weiterhin schwelenden Abgasskandal.
https://boerse.ard.de/aktien/trump-nimmt-daimler-und-bmw-ins…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.963.705 von WernaWillsWissen am 12.06.18 08:52:59dafür hat die Pfarrerstochter ja jetzt genug Kinder für uns Gutmenschen adoptiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.963.309 von cure am 12.06.18 08:07:03
... das ist eher die Lust Eurer "Mutti" die eigenen Kinder Ihrer Zukunft zu berauben und die deutsche Industrie an allen Ecken zu demolieren! :P
Ach, hab's vergessen, sie hat ja gar keine eigenen Kinder, eventuell ist das dass Problem! ;-)
www
Zitat von cure: tja...die Lust der Deutschen sich selber zu vernichten kann man hier mal wieder lehrbuchmäßig beobachten ...
Und das Ausland sitzt in der ersten Reihe und lacht sich kaputt ...
Deutschland halt ..
... das ist eher die Lust Eurer "Mutti" die eigenen Kinder Ihrer Zukunft zu berauben und die deutsche Industrie an allen Ecken zu demolieren! :P
Ach, hab's vergessen, sie hat ja gar keine eigenen Kinder, eventuell ist das dass Problem! ;-)
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