GESAMT-ROUNDUP: Merkel verteidigt Regierungspolitik in der Eurokrise - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 11.11.12 11:58:21 von
neuester Beitrag 11.11.12 11:58:22 von
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BRÜSSEL/LONDON (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die deutsche Regierungspolitik in der Eurokrise verteidigt und Stellung im Haushaltsstreit der Europäischen Union bezogen. Vor dem Europäischen Parlament in Brüssel bekräftigte sie am …
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Die Euro-Schwergewichte Frankreich und Spanien bekommen ihre Defizite nicht in den Griff.
Paris wird im kommenden Jahr auf 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung kommen und es damit nicht - wie verbindlich zugesagt - schaffen, die Maastrichter Defizitgrenze von drei Prozent einzuhalten. Zudem wird eine deutlich ansteigende Arbeitslosigkeit in Frankreich erwartet. Diese Entwicklung wird in Verbindung mit den angekündigten Steuererhöhungen die Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone weiter bremsen.
Spanien wird noch mindestens zwei Jahre lang mit einem hohen Haushaltsdefizit gesehen. Anders als von der Regierung in Madrid selbst berechnet, wird die viertgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone auch 2014 mit einem Haushaltsloch von 6,4 Prozent weit vom vereinbarten Defizitziel von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) entfernt sein.
Im kommenden Jahr erreicht es demnach 6,0 Prozent, in diesem Jahr 8,0 Prozent. Spanien steht an der Schwelle des europäischen Rettungsfonds ESM, hat zuletzt aber wiederholt signalisiert, keine Hilfen zur Bewältigung seiner Krise zu brauchen.
Die wirtschaftlichen Aussichten des Landes sind demzufolge deutlich schlechter als bislang von der Regierung in Madrid eingeschätzt. Die Talfahrt setzt sich im kommenden Jahr im selben Tempo fort wie zuletzt.
FAZIT: Selbst die vermeintlich starke Seite des Euro nämlich Deutschland schwächelt.
Betrachtet man allerdings Frankreich oder gar Spanien, wird einem nach wie vor Angst und Bange.
Paris wird im kommenden Jahr auf 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung kommen und es damit nicht - wie verbindlich zugesagt - schaffen, die Maastrichter Defizitgrenze von drei Prozent einzuhalten. Zudem wird eine deutlich ansteigende Arbeitslosigkeit in Frankreich erwartet. Diese Entwicklung wird in Verbindung mit den angekündigten Steuererhöhungen die Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone weiter bremsen.
Spanien wird noch mindestens zwei Jahre lang mit einem hohen Haushaltsdefizit gesehen. Anders als von der Regierung in Madrid selbst berechnet, wird die viertgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone auch 2014 mit einem Haushaltsloch von 6,4 Prozent weit vom vereinbarten Defizitziel von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) entfernt sein.
Im kommenden Jahr erreicht es demnach 6,0 Prozent, in diesem Jahr 8,0 Prozent. Spanien steht an der Schwelle des europäischen Rettungsfonds ESM, hat zuletzt aber wiederholt signalisiert, keine Hilfen zur Bewältigung seiner Krise zu brauchen.
Die wirtschaftlichen Aussichten des Landes sind demzufolge deutlich schlechter als bislang von der Regierung in Madrid eingeschätzt. Die Talfahrt setzt sich im kommenden Jahr im selben Tempo fort wie zuletzt.
FAZIT: Selbst die vermeintlich starke Seite des Euro nämlich Deutschland schwächelt.
Betrachtet man allerdings Frankreich oder gar Spanien, wird einem nach wie vor Angst und Bange.
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