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    iTunes, Spotify und Co. kennen Sie ... was ist mit Kontor New Media (Edel AG) ? (Seite 772)

    eröffnet am 20.11.12 08:38:06 von
    neuester Beitrag 22.05.24 12:44:24 von
    Beiträge: 7.816
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      Avatar
      schrieb am 15.01.13 16:23:58
      Beitrag Nr. 106 ()
      Deutscher Digitalmarkt überspringt Marke von 100 Millionen Downloads


      Das deutsche Musikgeschäft legte 2012 im Digitalmarkt erneut deutlich zu. Das Wachtstum bei Musikdownloads lag im prozentual zweistelligen Bereich. Erstmals zählten der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) und die Chartsermittler von Media Control mehr als 100 Millionen Downloadverkäufe.

      Demnach luden Musikkäufer in Deutschland 2012 knapp 115 Millionen Songs, Bundles und Alben aus den Downloadshop herunter - ein Absatzplus von 22,4 Prozent zu den 94 Millionen Transaktionen, die noch im Jahr zuvor gezählt wurden. Die Zahl der einzelnen Track-Downloads wuchs im Jahresvergleich um 22,9 Prozent auf 97 Millionen Songs, 16 Millionen Alben-Downloads bedeuten zudem ein Plus von 20,6 Prozent und auf Single-Bundles entfielen 1,5 Millionen Downloads, 12,8 Prozent mehr als noch im Jahr 2011.

      Das Album hat sich dabei auch im Downloadgeschäft als wichtigster Umsatzbringer etabliert: Rund 55 Prozent der Downloadumsätze konnten mit Alben generiert werden, heißt es aus Berlin.

      "Musikdownloads stellen heute einen zentralen Pfeiler im Vertriebsportfolio von Musik dar und tragen maßgeblich zur aktuellen Marktstabilisierung bei", kommentiert Dr. Florian Drücke, Geschäftsführer des Bundesverbands Musikindustrie: Der Erfolg des legalen Musikdownloads sei auch dem Engagement der Online-Anbieter zu verdanken, die in den letzten zehn Jahren im Schulterschluss mit den Musikfirmen trotz eines gestörten Markts im Internet in die Attraktivität und Nutzerfreundlichkeit der Plattformen investiert hätten.

      ber Drücke mahnt auch: "Die erfreulichen Download-Zahlen dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass das legale Musikangebot im Netz nach wie vor mit massenhaften illegalen Gratisangeboten konkurrieren muss. Hier liegt auch im Jahr 2013 die größte Wachstumsbremse für die weitere Entwicklung des legalen Musikmarkts im Internet und damit auch die zentrale Herausforderung für alle, die am legalen Vertrieb kreativer Inhalte partizipieren."

      Die gesamte Bilanz zur Entwicklung des deutschen Markts im Musikjahr 2012 samt Zahlen aus dem physischen Geschäft und dem Streamingbereich will der BVMI Ende März 2013 vorlegen.

      "Wir steuern 2012 auf eine schwarze Null zu", hatte Drücke in einer ersten Zwischenbilanz noch kurz vor dem Jahreswechsel im Gespräch mit der Nachrichtenagentur "dapd" angekündigt. Zur weiteren Stabilisierung des Markts hätten dabei vor allem Zuwächsen im Onlinebereich beigetragen, mit den Einnahmen aus dem Verkauf von Tonträgern ging es hingegen auch im abgelaufenen Jahr weiter bergab: "Wir gehen davon aus, dass das Digitalgeschäft die physischen Rückgänge kompensieren kann.
      Avatar
      schrieb am 15.01.13 08:27:24
      Beitrag Nr. 105 ()
      Dein Wort (und Prognose) in Gottes Ohr! Das sie auf 3,xx gehoert, da sind wir uns ja alle einig.

      Wie sagt der Kaiser.....schau'n wir mal!
      Avatar
      schrieb am 14.01.13 20:37:49
      Beitrag Nr. 104 ()
      So langsam sollte unsere edle Aktie wieder an Fahrt gewinnen.

      Ende Januar wird der Konzernjahresabschluss veröffentlicht. Dann sollten doch noch einige Interessenten aufspringen. Ich habe schon mal weitere 5000 geordert.

      Meine Prognose bis zur Hauptversammlung Ende Mai 3,xx.

      Gruß

      Josaa
      Avatar
      schrieb am 14.01.13 15:55:01
      Beitrag Nr. 103 ()
      Das nenn ich mal nen engen Marketmaker-Preis!!!

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      2,670 50
      2,650 3.000
      2,400 4.000
      2,380 1.500
      2,350 2.000
      2,290 14.900
      2,270 3.000
      2,265 3.000
      2,260 1.000
      2,259 2.222

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/edl.htm

      2.222 2,251
      2.500 2,250
      150 2,240
      106 2,231
      6.242 2,230
      11.722 2,220
      5.000 2,200
      2.000 2,170
      6.200 2,160
      2.000 2,150
      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      38.142 1:0,909 34.672
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 19:00:24
      Beitrag Nr. 102 ()
      Verlage
      Dienstag, 08. Januar 2013 (13:18 Uhr)


      Silvia Kuttny-Walser über Perspektiven ihres Edel-E-Book-Verlags
      „Die wilde Lust am Wachstum wird heute gedämpft“

      Edel:eBooks heißt der digitale Verlag, den die langjährige Random House-Verlegerin Silvia Kuttny-Walser für das Hamburger Medienunternehmen im Frühjahr 2012 aufgebaut hat und seither steuert. Im Interview im buchreport.magazin 1/2013 (hier zu bestellen) schildert die Münchnerin ihren digitalen Ansatz. Nachfolgend ein Auszug.

      Wo liegt das Profil von Edel:eBooks?

      Der Programmschwerpunkt liegt inhaltlich aktuell zu 90% auf Belletristik, also der Unterhaltungsliteratur in all ihren Facetten. Im Sachbuch setzen wir auf populäre Themen wie Zeitgeschichte, Partnerschaft, Sexualität, neue Lebensmodelle.

      Klingt vertraut.

      Ja, aber es gibt keinen digitalen Verlag hierzulande, der wie wir den Fokus so stark auf vergriffene Bücher legt. Dazu zählen Vintage-Stoffe wie ehemalige, zeitlos gute Megaseller, für die sich auch jüngere bzw. ganz neue Leser begeistern lassen. Vergriffen bedeutet nicht automatisch alt oder gar altmodisch. Viele meiner Titel sind in den 2000er-Jahren erstveröffentlicht worden, werden inzwischen aber schon nicht mehr nachgedruckt, weshalb die Rechte an den Autor oder seine Agentur zurückgefallen sind.

      Ihr Chef Michael Haentjes meint, im Zuge der Buchdigitalisierung werde das Taschenbuch in den nächsten zehn Jahren untergehen. Sie auch?

      Da blutet der ehemaligen Taschenbuch-Verlegerin das Herz. Aber es ist nicht zu leugnen: Das Taschenbuch gerät stark unter Druck. Es wäre aber ein Fehler, anzunehmen, dies sei allein die Schuld des E-Books.

      Wessen Schuld dann?

      Die Verlage haben viel zu viele Titel auf den Markt gebracht. Das habe ich zu Random House-Zeiten natürlich anders gesehen, als heute aus der Distanz. Die wilde Lust am Wachstum, um Marktanteile zu sichern oder sogar zu vergrößern, erfährt heute einen Dämpfer, weil der Buchhandel nicht mehr so viel aufnimmt. Das E-Book beschleunigt nur den ohnehin virulenten Prozess.

      Viele Automatismen von früher in den Bereichen Programm/Marketing/Vertrieb funktionieren heute nicht mehr so einfach. Das gilt sowohl für Spitzentitel als auch für die Midlist und kleinere Bücher, bei denen wir neue Wege suchen müssen, um diese Bücher sichtbarer zu machen.

      Wie?

      Der Kontakt zum Leser muss intensiviert werden! Dies ist keineswegs eine Kritik am Buchhandel, der sehr hart arbeitet und seine Kunden meist hervorragend betreut. Aber Verlage müssen auch selbst den Kontakt zum Kunden herstellen und pflegen, um gerade im E-Book-Bereich erfolgreich arbeiten zu können.

      Eine Aufgabe, die an die Autoren delegiert wird?

      Teilweise, klar, auch sie müssen umdenken. Eine Autorin meinte neulich zu mir: Wie werden denn die Leser auf mein E-Book aufmerksam? Ein Print-Verlag würde jetzt für mein Buch Werbung machen. Ich musste dann herzhaft lachen, weil im Print-Verlag nur Werbung für Bestseller- bzw. Spitzentitel-Autoren gemacht wird. Gegenüber einer Print-Ausgabe, die womöglich von den Filialisten nicht gelistet wird, hat ein Edel:eBook schon mal ganz klar den Vorteil, dass es auf jeden Fall auch bei den großen Plattformen wie z.B. amazon oder Apple im Katalog verfügbar ist. Das Suchen darin, auch z.B. mit Hilfe immer neuer Schlagworte – Liebe, Leidenschaft, Exotik, Australien usw. usw. –, ist vergleichbar mit dem Stöbern in einer Buchhandlung. Vielleicht wird ein neuer Autor inzwischen sogar eher im Internet als in einer Buchhandlung gefunden.

      Die Fragen stellte Daniel Lenz

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      Avatar
      schrieb am 10.01.13 12:13:05
      Beitrag Nr. 101 ()
      Wieso ? Sind doch immer noch 7.000 zu 2,23 und 11.000 zu 2,22 ... es gab auch schon ganz andere Zeiten ...
      Aktuell gibt es doch eindeutig eine leichte Tendenz nach oben !

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 11:34:44
      Beitrag Nr. 100 ()
      ok, war 2.23 eben wieder keine gute G-Seite....Mannomannomann!!!!
      Wie gut, dass wir jahrelang LEIDERPROBT sind!
      Avatar
      schrieb am 09.01.13 16:44:23
      Beitrag Nr. 99 ()
      Es sind wohl nur 25.000 Stücke, da die 2.222 Stücke scheinbar standardmäßig vom Marketmaker eingestellt werden ;-)

      Bei 2,27 liegen aber auch 9.000 Stücke und nicht nur 900 Stücke ... konnte man einmal kurz gegen 13:15 Uhr im Orderbuch sehen ...
      Avatar
      schrieb am 09.01.13 16:13:14
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.000.219 von Snoopy9 am 09.01.13 15:35:53Richtig! Habe eben auch die 27.222 Geld gesehen bei 2,23 €...
      Avatar
      schrieb am 09.01.13 15:35:53
      Beitrag Nr. 97 ()
      Also was die Vermoegensklitsche vom Haentjes angeht, so sehe ich da eher ein Steuervehikel als was spannendes fuer die Aktionaere.
      Spannender find ich schon, dass die 27k bei 2.23 nicht gleich wieder eingehen :-) Vielleicht geht unsere Edel ja tatsaechlich mal dahin, wo sie hingehoert, bzw wir sie sehen !
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