Fälscher und Betrüger aus den Parteien werfen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.01.13 12:07:37 von
neuester Beitrag 06.02.13 18:35:34 von
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http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/pressest…
24.01.2013
"...Die „Leipziger Volkszeitung“ zu Schavan:
„Als Ministerin für die Wissenschaft ist die kluge CDU-Politikerin nicht mehr wirklich tragbar..."
http://www.focus.de/politik/deutschland/ex-minister-zeichnet…
Spät geläuterter Guttenberg: Ich war eitel und dumm
23.01.2013
---
Wenn die Politik wieder glaubwürdig werden will, muss sie endlich soche Leute aus den Reihen ihrer Parteien entfernen, und das lebenslang.
24.01.2013
"...Die „Leipziger Volkszeitung“ zu Schavan:
„Als Ministerin für die Wissenschaft ist die kluge CDU-Politikerin nicht mehr wirklich tragbar..."
http://www.focus.de/politik/deutschland/ex-minister-zeichnet…
Spät geläuterter Guttenberg: Ich war eitel und dumm
23.01.2013
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Wenn die Politik wieder glaubwürdig werden will, muss sie endlich soche Leute aus den Reihen ihrer Parteien entfernen, und das lebenslang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.058.320 von Blue Max am 24.01.13 12:07:37Wozu der viel zu lässige und viel zu tolerante Umgang mit Tricksern, Fälschern und Betrügern fürhrt sieht man auch an diesem Fall:
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/landtagswahl_nieder…
14.12.2012
"...Der CDU-Kandidat war mit dem Slogan "Jens.ehrlich.gut" in den Wahlkampf gestartet, hat aber mindestens zweimal falsche Angaben zu seiner Person gemacht. Nachdem er zunächst über das Ende seines Arbeitsverhältnisses gelogen hatte, kam jetzt heraus: Fachabitur, wie auf seiner eigenen Internetseite angeben, hat Heinemann nicht..."
"...Bereits im November war Heinemann aufgefallen, weil er seine Parteifreunde auf einer internen Veranstaltung belog. Dort erklärte er, er habe seinen Job gekündigt, um sich ganz auf den Wahlkampf konzentrieren zu können. Später kam heraus, ihm wurde wegen Unstimmigkeiten fristlos gekündigt, seine ehemalige Arbeitgeberin will sogar möglicherweise gerichtlich gegen ihn vorgehen..."
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/landtagswahl_nieder…
14.12.2012
"...Der CDU-Kandidat war mit dem Slogan "Jens.ehrlich.gut" in den Wahlkampf gestartet, hat aber mindestens zweimal falsche Angaben zu seiner Person gemacht. Nachdem er zunächst über das Ende seines Arbeitsverhältnisses gelogen hatte, kam jetzt heraus: Fachabitur, wie auf seiner eigenen Internetseite angeben, hat Heinemann nicht..."
"...Bereits im November war Heinemann aufgefallen, weil er seine Parteifreunde auf einer internen Veranstaltung belog. Dort erklärte er, er habe seinen Job gekündigt, um sich ganz auf den Wahlkampf konzentrieren zu können. Später kam heraus, ihm wurde wegen Unstimmigkeiten fristlos gekündigt, seine ehemalige Arbeitgeberin will sogar möglicherweise gerichtlich gegen ihn vorgehen..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.058.320 von Blue Max am 24.01.13 12:07:37Ehrliche Politiker - wo gibt es denn das bitte ?
Aufgrund der politischen Tätigkeit kommt es doch grad drauf an, andere manipulieren zu können. Ihr habt doch sicher schonmal beobachtet, dass Leute mit "politischer Ausbildung" z. B. eine unangenehme Frage normalerweise nicht beantworten sondern statt dessen eine genehme Frage, die aber nicht gestellt wurde. Und im "Argumentationskampf" haben nicht selten jene die Oberhand, die besonders weit gehen. Dabei stört es meist auch nicht bei einer Lüge erwischt zu werden, da das normalerweise ohne Konsequenzen bleibt. Die Sache mit den Dr.-Arbeiten ist da eben eine Ausnahme, weil schriftlich und institutionell nachprüfbar.
Aufgrund der politischen Tätigkeit kommt es doch grad drauf an, andere manipulieren zu können. Ihr habt doch sicher schonmal beobachtet, dass Leute mit "politischer Ausbildung" z. B. eine unangenehme Frage normalerweise nicht beantworten sondern statt dessen eine genehme Frage, die aber nicht gestellt wurde. Und im "Argumentationskampf" haben nicht selten jene die Oberhand, die besonders weit gehen. Dabei stört es meist auch nicht bei einer Lüge erwischt zu werden, da das normalerweise ohne Konsequenzen bleibt. Die Sache mit den Dr.-Arbeiten ist da eben eine Ausnahme, weil schriftlich und institutionell nachprüfbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.059.084 von Fundivest am 24.01.13 14:30:33Ausserdem gehören Dr.-Arbeiten auch nicht zur Politik.
Die wählen eben en bequemen Weg. Dr. Arbeit mit wenig Aufwand schreiben oder schreiben lassen und dann in die Politik gehen und wie eine Made im Speckmantel abschöpfen was geht.
Wenig Aufwand - hoher Ertrag, das gibt es nur in der Politik!
Am meisten stört mich an dieser Sache, dass es ausgerechnet diese Schavan war, die Guttenberg verachtet/beschimpft und deklariert hat.
Weg mit dem Dreck, solche Politiker braucht kein Mensch. Wer im Kleinen kriminell handelt, macht das auch im Großen.
Hoffe die Schwarzen bekommen das bei den kommenden Wahlen als Bumerang wieder!!!
Wenig Aufwand - hoher Ertrag, das gibt es nur in der Politik!
Am meisten stört mich an dieser Sache, dass es ausgerechnet diese Schavan war, die Guttenberg verachtet/beschimpft und deklariert hat.
Weg mit dem Dreck, solche Politiker braucht kein Mensch. Wer im Kleinen kriminell handelt, macht das auch im Großen.
Hoffe die Schwarzen bekommen das bei den kommenden Wahlen als Bumerang wieder!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.059.387 von buchi1971 am 24.01.13 15:25:41Es geht hier nicht um Delikte wie Falschparken, sondern um Straftaten:
http://www.tarneden-inhestern.de/plagiat-plagiatsvorwurf-im-…
"...
4. Habe ich eine Straftat begangen, wenn ich ein Plagiat abgegeben habe?
In aller Regel ja. Eine Strafbarkeit kann sich aus der Urheberrecht (4.1.) und dem Strafgesetzbuch (4.2.) ergeben.
4.1.
Strafbarkeit nach §§ 106, 108 a Urhebergesetz
§ 106 UrhG regelt:
"Wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk oder eine Bearbeitung oder Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."
..."
"...
4.2.
Strafbarkeit nach dem StGB: Falsche eidesstattliche Versicherung, § 156 StGB
Die Prüfungsordnungen sehen vor, dass bei·Examens-, Diplom-, Bachelor- und·Masterarbeiten oder Doktorarbeiten der Verfasser eine Eidesstattliche Versicherung abgeben muss. Sie enthält in aller Regel den Passus, dass der Verfasser versichert, sich keiner anderen als der angegebenen Hilfsmittel bedient zu haben.·Bei berechtigtem Plagiatsvorwurf hat der Betroffene zumeist eine falsche eidesstattliche Versicherung abgegeben. Wenn Uni oder Prüfungsamt Strafanzeige erstatten, muss der Betroffene einem Strafverfahren wegen Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung (§ 156 StGB) rechnen. ..."
http://dejure.org/gesetze/StGB/156.html
"...§ 156
Falsche Versicherung an Eides Statt
Wer vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
..."
http://www.tarneden-inhestern.de/plagiat-plagiatsvorwurf-im-…
"...
4. Habe ich eine Straftat begangen, wenn ich ein Plagiat abgegeben habe?
In aller Regel ja. Eine Strafbarkeit kann sich aus der Urheberrecht (4.1.) und dem Strafgesetzbuch (4.2.) ergeben.
4.1.
Strafbarkeit nach §§ 106, 108 a Urhebergesetz
§ 106 UrhG regelt:
"Wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk oder eine Bearbeitung oder Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."
..."
"...
4.2.
Strafbarkeit nach dem StGB: Falsche eidesstattliche Versicherung, § 156 StGB
Die Prüfungsordnungen sehen vor, dass bei·Examens-, Diplom-, Bachelor- und·Masterarbeiten oder Doktorarbeiten der Verfasser eine Eidesstattliche Versicherung abgeben muss. Sie enthält in aller Regel den Passus, dass der Verfasser versichert, sich keiner anderen als der angegebenen Hilfsmittel bedient zu haben.·Bei berechtigtem Plagiatsvorwurf hat der Betroffene zumeist eine falsche eidesstattliche Versicherung abgegeben. Wenn Uni oder Prüfungsamt Strafanzeige erstatten, muss der Betroffene einem Strafverfahren wegen Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung (§ 156 StGB) rechnen. ..."
http://dejure.org/gesetze/StGB/156.html
"...§ 156
Falsche Versicherung an Eides Statt
Wer vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.059.625 von Blue Max am 24.01.13 16:00:22"Plagiat" ist allerdings Definitionssache. Die bemängelten Arbeiten waren zumindest keine Vollplagiate, enthielten also geistige Beiträge der Autoren.
Wenn die Doktorarbeit von Frau Dr. Schavan nicht in Ordnung war, hätte man das 1980 merken müssen und ihr den Titel nicht verleihen dürfen.
Jetzt nach 33 Jahren darin “rumzufieseln” ist nur noch grotesk.
Jetzt nach 33 Jahren darin “rumzufieseln” ist nur noch grotesk.
Sehe ich auch so Waldsperling - alles verjährt, selbst Mord
Zitat von Waldsperling: Wenn die Doktorarbeit von Frau Dr. Schavan nicht in Ordnung war, hätte man das 1980 merken müssen und ihr den Titel nicht verleihen dürfen.
Jetzt nach 33 Jahren darin “rumzufieseln” ist nur noch grotesk.
Eine Betrügerin als Bundesministerin... Merkels letztes Aufgebot oder Methode?
#9
1. Straftaten wie Mord verjähren nicht
2. Geht es bei Politikern nicht nur um den Nachweis einer begangenen Straftat, sondern es geht vor allem um Glaubwürdigkeit. Schon allein der Anschein, dass ein Politiker bei seiner Doktorarbeit betrogen hat, ist eigentlich schon Grund genug für dessen Rücktritt bzw Entlassung
1. Straftaten wie Mord verjähren nicht
2. Geht es bei Politikern nicht nur um den Nachweis einer begangenen Straftat, sondern es geht vor allem um Glaubwürdigkeit. Schon allein der Anschein, dass ein Politiker bei seiner Doktorarbeit betrogen hat, ist eigentlich schon Grund genug für dessen Rücktritt bzw Entlassung
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.060.517 von Doppelvize am 24.01.13 18:30:16@Doppelvize
Zitat:"Eine Betrügerin als Bundesministerin... Merkels letztes Aufgebot oder Methode?"
Hm. Das ordne ich in die Kategorie Partei-Sprech ein.
Zitat:"Eine Betrügerin als Bundesministerin... Merkels letztes Aufgebot oder Methode?"
Hm. Das ordne ich in die Kategorie Partei-Sprech ein.
Zitat von Doppelvize:Zitat von Waldsperling: Wenn die Doktorarbeit von Frau Dr. Schavan nicht in Ordnung war, hätte man das 1980 merken müssen und ihr den Titel nicht verleihen dürfen.
Jetzt nach 33 Jahren darin “rumzufieseln” ist nur noch grotesk.
Eine Betrügerin als Bundesministerin... Merkels letztes Aufgebot oder Methode?
Da verwechselst du etwas: Sollte eine Arbeit / Prüfung nicht dem üblichen Standard entsprechen, hat das noch nichts mit Betrug zu tun.
Ein "letztes Aufgebot” sieht anders aus als Frau Dr. Schavan.
Gäbe es ein “letztes Aufgebot” wäre die Regierung fertig.
Die Bundeskanzlerin und ihre Regierung sind alles andere als fertig.
Ich denke, die Regierungskoalition kann der nächsten BW mit Gelassenheit entgegen sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.058.320 von Blue Max am 24.01.13 12:07:37Das wäre ja das Ende von CDU/CSU..
Wo hatte denn eigentlich der Strauss seine vielen Doktortitel her? Und vor allem: Mit welchen Mitteln wurden sie ihm beschafft?
Schavan hat ihre Doktorarbeit noch selbst geschrieben. Sie hat nicht schreiben lassen und dafür bezahlt. Die Lohnschreiber achten viel genauer darauf, daß nach Zitaten die richtige Fußnote kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.061.365 von beachbernie am 24.01.13 21:24:19Strauß war doch Dr. h.c.
Zitat von dickdiver:Zitat von Blue Max: " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">---
Wenn die Politik wieder glaubwürdig werden will, muss sie endlich soche Leute aus den Reihen ihrer Parteien entfernen, und das lebenslang.
Demnach müsste sich die CSU in Luft auflösen!
Und wo soll dann das ganze Schmiergeld hin
Wenn man alle "Faelscher und Betrueger" aus den Parteien rauswirft, wer soll uns dann regieren?
Wer uns dann regiert? Wir...Wir WO-User
Mach mal einer ne Aufstellung
Mach mal einer ne Aufstellung
Zitat von beachbernie:Zitat von Doppelvize: Wer uns dann regiert? Wir...Wir WO-User
Mach mal einer ne Aufstellung
Ehrlich gesagt erscheinen mir angesichts solcher Alternativen die "Faelscher und Betrueger" als das kleinere Uebel.
So viel schlimmer kann es nicht werden. Ich verzichte auch freiwillig
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.079.206 von beachbernie am 29.01.13 20:49:34#23
Wir hätten da schon ein paar Vorschläge.
Also nicht, dass wird dann unbedingt besser regiert würden, aber wir alle hätten zumindest mehr zu lachen dabei...
Wir hätten da schon ein paar Vorschläge.
Also nicht, dass wird dann unbedingt besser regiert würden, aber wir alle hätten zumindest mehr zu lachen dabei...
Also gut, den Kanzler mache ich. Minister brauche ich keine, die stören nur.
Gut Connor, mach Du ruhig mal die Merkel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.084.495 von beachbernie am 30.01.13 21:18:05http://www.zeit.de/studium/hochschule/2013-02/uni-duesseldor…
Im Wortlaut
Die Erklärung der Universität Düsseldorf zu Annette Schavan
06.02.2013
"... Die Häufung und Konstruktion dieser wörtlichen Übernahmen, auch die Nichterwähnung von Literaturtiteln in Fußnoten oder sogar im Literaturverzeichnis ergeben der Überzeugung des Fakultätsrats nach das Gesamtbild, dass die damalige Doktorandin systematisch und vorsätzlich über die gesamte Dissertation verteilt gedankliche Leistungen vorgab, die sie in Wirklichkeit nicht selbst erbracht hatte. Die Entgegnungen von Frau Schavan konnten dieses Bild nicht entkräften.
Daher hat der Fakultätsrat Tatbestand einer vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat festgestellt. ..."
Im Wortlaut
Die Erklärung der Universität Düsseldorf zu Annette Schavan
06.02.2013
"... Die Häufung und Konstruktion dieser wörtlichen Übernahmen, auch die Nichterwähnung von Literaturtiteln in Fußnoten oder sogar im Literaturverzeichnis ergeben der Überzeugung des Fakultätsrats nach das Gesamtbild, dass die damalige Doktorandin systematisch und vorsätzlich über die gesamte Dissertation verteilt gedankliche Leistungen vorgab, die sie in Wirklichkeit nicht selbst erbracht hatte. Die Entgegnungen von Frau Schavan konnten dieses Bild nicht entkräften.
Daher hat der Fakultätsrat Tatbestand einer vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat festgestellt. ..."
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