Plug Power - Meinungen, Kommentare und Chartansichten (Seite 110)
eröffnet am 14.02.13 18:06:16 von
neuester Beitrag 17.05.24 12:44:02 von
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Gigantisches H2-Reservoir in Albanien entdeckt: teure künstliche Herstellung unnötig?
10.02.2024
Wasserstoff als Energieträger hat einen ganz großen Haken: Die Herstellung ist aufwändig und energieintensiv, in vielen Fällen lohnt sie sich nicht. Doch bislang gingen Forscher davon aus, dass dieses besondere Gas kaum in natürlichen Reservoiren vorkommt, weil es zu flüchtig ist und außerdem leicht biologisch abbaubar. Das könnte ein Trugschluss sein, denn in Albanien scheint ein bestimmtes Gestein Wasserstoff zu produzieren und zu binden. So hat sich eine gewaltige unterirdische H2-Ansammlung gebildet.
Aus der Mine gasen weit mehr als 200 Tonne H2 aus
Forscher der Universität Grenoble-Alpes wurden auf die albanische Bulqizë-Mine schon vor Jahren aufmerksame, weil dort Wasserstoff in größeren Mengen ausgast. Sie untersuchten, wie viel Gas pro Jahr in die Oberfläche tritt und woher es kommen könnte. Das Ergebnis verblüfft: Allein an den punktuellen Messstellen gasen 200 Tonnen H2 pro Jahr aus, ganz zu schweigen von den restlichen Orten, an denen die Wissenschaftler nicht konkret gemessen haben. Das Ophiolit-Gestein tief unter der Mine gilt als wahrscheinliche Quelle.
Die Gase bestehen zu 84 Prozent aus Wasserstoff
Besonders intensiv werden die Ausgasungen in 500 bis 1000 Meter Tiefe, dort unten stellten die Forscher eine starke Blasenbildung in Wassertümpeln fest. Die auftretenden Gase bestehen zu 84 Prozent aus Wasserstoff, zu 13,2 ist Erdgas mit dabei sowie ein kleiner Stickstoffanteil von 2,7 Prozent. Der H2-Reinheitsgrad ist also erstaunlich hoch, es ließe sich leicht von den anderen beiden Gasen trennen und nutzen. Die Überwachung durch die Wissenschaftler lief über 6 Jahre an 38 Bohrlöchern, bei weitem nicht in der gesamten Mine. Trotzdem gelten die Werte als rekordverdächtig.
https://www.trendsderzukunft.de/gigantisches-h2-reservoir-in…
Gigantisches H2-Reservoir in Albanien entdeckt: teure künstliche Herstellung unnötig?
10.02.2024
Wasserstoff als Energieträger hat einen ganz großen Haken: Die Herstellung ist aufwändig und energieintensiv, in vielen Fällen lohnt sie sich nicht. Doch bislang gingen Forscher davon aus, dass dieses besondere Gas kaum in natürlichen Reservoiren vorkommt, weil es zu flüchtig ist und außerdem leicht biologisch abbaubar. Das könnte ein Trugschluss sein, denn in Albanien scheint ein bestimmtes Gestein Wasserstoff zu produzieren und zu binden. So hat sich eine gewaltige unterirdische H2-Ansammlung gebildet.
Aus der Mine gasen weit mehr als 200 Tonne H2 aus
Forscher der Universität Grenoble-Alpes wurden auf die albanische Bulqizë-Mine schon vor Jahren aufmerksame, weil dort Wasserstoff in größeren Mengen ausgast. Sie untersuchten, wie viel Gas pro Jahr in die Oberfläche tritt und woher es kommen könnte. Das Ergebnis verblüfft: Allein an den punktuellen Messstellen gasen 200 Tonnen H2 pro Jahr aus, ganz zu schweigen von den restlichen Orten, an denen die Wissenschaftler nicht konkret gemessen haben. Das Ophiolit-Gestein tief unter der Mine gilt als wahrscheinliche Quelle.
Die Gase bestehen zu 84 Prozent aus Wasserstoff
Besonders intensiv werden die Ausgasungen in 500 bis 1000 Meter Tiefe, dort unten stellten die Forscher eine starke Blasenbildung in Wassertümpeln fest. Die auftretenden Gase bestehen zu 84 Prozent aus Wasserstoff, zu 13,2 ist Erdgas mit dabei sowie ein kleiner Stickstoffanteil von 2,7 Prozent. Der H2-Reinheitsgrad ist also erstaunlich hoch, es ließe sich leicht von den anderen beiden Gasen trennen und nutzen. Die Überwachung durch die Wissenschaftler lief über 6 Jahre an 38 Bohrlöchern, bei weitem nicht in der gesamten Mine. Trotzdem gelten die Werte als rekordverdächtig.
https://www.trendsderzukunft.de/gigantisches-h2-reservoir-in…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.256.790 von Bierelch am 10.02.24 17:02:37Ja klar, wusstest du das echt noch nicht? Wenn er einen Schatten sieht, sind es 5 Tage, wenn er keinen sieht, 10 Tage! Komm, das weiß doch jeder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.257.792 von Kosima am 10.02.24 23:05:25Rechne doch mal durch, was die erwartete Tagesproduktion aufs Jahr gerechnet an Kosten einspart.
Das ist nach meinem kurzen Überschlag nicht mehr als ein 2-stelliger Millionebetrag pro Jahr.
Das ist nach meinem kurzen Überschlag nicht mehr als ein 2-stelliger Millionebetrag pro Jahr.
Ich frage mich warum zusätzlich zur ziemlich sicher erfolhemden Kapitalerhöhung noch ein Kredit von 1,6 Mrd. bei der DoE beantragt bzw. gebraucht wird, wenn die Fabriken nun zunehmend hochgefaihre werden und in etwa 10-12 Monaten Geld verdient werden soll.
Es fallen horrende Zinsen an und es spricht dafür, dass Marsh die Lenkung des Unternehmens eher nicht im Griffen hat....
Wäre es anders, würde man sicher keine Summe in dieser Höhe benötigen.
Mit dem Hochfahren der Fabriken werden die Kosten dieses Jahr deutlich gedrückt.
Die Höhe de Kredites würde dafür sprechen, dass der Ceo noch mind. 2 Jahre nicht mit Gewinnen rechnet...
So kommt es hoffentlich nicht...
Es fallen horrende Zinsen an und es spricht dafür, dass Marsh die Lenkung des Unternehmens eher nicht im Griffen hat....
Wäre es anders, würde man sicher keine Summe in dieser Höhe benötigen.
Mit dem Hochfahren der Fabriken werden die Kosten dieses Jahr deutlich gedrückt.
Die Höhe de Kredites würde dafür sprechen, dass der Ceo noch mind. 2 Jahre nicht mit Gewinnen rechnet...
So kommt es hoffentlich nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.256.352 von Mex001 am 10.02.24 14:33:22
Na klar, alle 14 Tage wird Punxsutawney Phil aus seiner Behausung gezogen und je nachdem, ob er seinen Schatten sieht, oder nicht, wird von der SEC festgelegt, wie lange Shortseller in jeder einzelnen US-Aktie short bleiben dürfen!
Natürlich hat horst80 Recht!
Na klar, alle 14 Tage wird Punxsutawney Phil aus seiner Behausung gezogen und je nachdem, ob er seinen Schatten sieht, oder nicht, wird von der SEC festgelegt, wie lange Shortseller in jeder einzelnen US-Aktie short bleiben dürfen!
Natürlich hat horst80 Recht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.256.352 von Mex001 am 10.02.24 14:33:22Ist die Anzahl der Tage, die es beim durchschnittlichen Tagesvolumen im genannten Zeitraum (Spalte vorher) dauern würde, alle leerverkauften Aktien wieder am Markt zu kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.255.548 von EliasB am 10.02.24 10:37:30Bedeutet "Days to cover" nicht die (durchschnittliche) Zeitspanne, in der die Shorts wieder zurückgekauft werden müssen? Vermute ich jetzt einfach mal...
Zitat von horst80: Die Short Quote ist in den letzten beiden Januarwochen gestiegen und war am 31.01 auf einem neuen Höchstwert. Nochmal knapp 25Mio Shares mehr als Mitte Januar.
https://www.nasdaq.com/market-activity/stocks/plug/short-int…
Danke für den Link. Wie ist das nun zu interpretieren? Zu bärisch für PP? Wie ist die Tabelle zu verstehen? Was heißt eigentlich „Days To Cover“ in diesem Zusammenhang?
Vorab Dankeschön
Die Short Quote ist in den letzten beiden Januarwochen gestiegen und war am 31.01 auf einem neuen Höchstwert. Nochmal knapp 25Mio Shares mehr als Mitte Januar.
https://www.nasdaq.com/market-activity/stocks/plug/short-int…
https://www.nasdaq.com/market-activity/stocks/plug/short-int…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.243.677 von Chlorophyll am 08.02.24 13:44:24Deswegen? Nein...
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