Plug Power - Meinungen, Kommentare und Chartansichten (Seite 692)
eröffnet am 14.02.13 18:06:16 von
neuester Beitrag 17.05.24 15:53:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.261.960 von farcas am 09.02.23 11:32:42Wie immer schwer zu sagen.
Wenn wir heute grün enden, morgen mit positiven Bloom Energy earnings weiter hoch gehen, haben wir einen inverse head and shoulders und sind ruckzuck durch diese Abwärtstrendlinie und den ein oder anderen Widerstand durch so dass die Luft nach oben frei ist.
Dagegen spricht, dass Februar ein schlechter Börsenmonat ist, das Inflationsgespenst wieder etwas größer wird (aber eher in Europa und weniger in den USA) und nach der Januarrally einfach etwas Gewinne rausgenommen werden.
Selbst dann sollten wir maximal nochmal die 15$ für einen dreifachen Boden treffen, ist meine Schätzung, denn gerade in den USA ist das Gerede um einen Bullenmarkt schon einfach wieder zu groß und das Thema Wasserstoff geht wieder richtig ab so wie damals 21/22.
Wenn wir heute grün enden, morgen mit positiven Bloom Energy earnings weiter hoch gehen, haben wir einen inverse head and shoulders und sind ruckzuck durch diese Abwärtstrendlinie und den ein oder anderen Widerstand durch so dass die Luft nach oben frei ist.
Dagegen spricht, dass Februar ein schlechter Börsenmonat ist, das Inflationsgespenst wieder etwas größer wird (aber eher in Europa und weniger in den USA) und nach der Januarrally einfach etwas Gewinne rausgenommen werden.
Selbst dann sollten wir maximal nochmal die 15$ für einen dreifachen Boden treffen, ist meine Schätzung, denn gerade in den USA ist das Gerede um einen Bullenmarkt schon einfach wieder zu groß und das Thema Wasserstoff geht wieder richtig ab so wie damals 21/22.
Bitte um Eure Einschätzung, zu meiner Meinung
Demnach halte ich es für wahrscheinlich das wir nochmal tiefere Kurse sehen und eine Unterstützung (hoffentlich) bei 12 Dollar haben.
Demnach halte ich es für wahrscheinlich das wir nochmal tiefere Kurse sehen und eine Unterstützung (hoffentlich) bei 12 Dollar haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.258.450 von Tadec am 08.02.23 21:10:09
130 Wasserstoff Tankstellen in 2022 ist ein Anfang. In z.B. Berlin gibt's um die 260, was erahnen lässt, welches Potential besteht, sobald Verbraucher, Politik und Industrie sich einigen werden, dass fossile Stoffe nun endgültig pass'e sind. Aber das wird noch ein wilder Ritt und erinnert mich an Rockefeller, der 1870 die Standard Oil Company gründete, 23 Jahre bevor in den USA das erste Auto gebaut wurde. Ich schätze, dass in der westlichen Welt ab 2040 keine Verbrenner mehr gebaut werden. Spätestens dann wird ein Unternehmen wie Plug, welches Jahr für Jahr aufgrund seines technischen know-how wertvoller wird, ähnlich wertvoll wie Exxon oder Saudi Aramco. Ich empfehle allerdings klug zu verteilen. Es muss nicht zwangsläufig Plugpower sein. Analysten der Credit Suisse erwarten bis 2050 einen Umsatz von Wasserstoff in der Größenordnung 2,3 Billionen € und den Aufwand für Infrastruktur (da wäre Plug derzeit der größte Profiteur) über 10 Billionen € (10.000.000.000.000,- €) p.A. weltweit.
Zitat von Tadec: langsam aber stetig wachsende Zahl der Wasserstofftankstellen
https://ecomento.de/2023/02/07/weltweit-130-neue-wasserstoff…
130 Wasserstoff Tankstellen in 2022 ist ein Anfang. In z.B. Berlin gibt's um die 260, was erahnen lässt, welches Potential besteht, sobald Verbraucher, Politik und Industrie sich einigen werden, dass fossile Stoffe nun endgültig pass'e sind. Aber das wird noch ein wilder Ritt und erinnert mich an Rockefeller, der 1870 die Standard Oil Company gründete, 23 Jahre bevor in den USA das erste Auto gebaut wurde. Ich schätze, dass in der westlichen Welt ab 2040 keine Verbrenner mehr gebaut werden. Spätestens dann wird ein Unternehmen wie Plug, welches Jahr für Jahr aufgrund seines technischen know-how wertvoller wird, ähnlich wertvoll wie Exxon oder Saudi Aramco. Ich empfehle allerdings klug zu verteilen. Es muss nicht zwangsläufig Plugpower sein. Analysten der Credit Suisse erwarten bis 2050 einen Umsatz von Wasserstoff in der Größenordnung 2,3 Billionen € und den Aufwand für Infrastruktur (da wäre Plug derzeit der größte Profiteur) über 10 Billionen € (10.000.000.000.000,- €) p.A. weltweit.
langsam aber stetig wachsende Zahl der Wasserstofftankstellen
https://ecomento.de/2023/02/07/weltweit-130-neue-wasserstoff…
https://ecomento.de/2023/02/07/weltweit-130-neue-wasserstoff…
Dash 8 mit Brennstoffzellen von Plug Power.
https://www.flugrevue.de/flugzeugbau/universal-hydrogen-dash…
https://www.flugrevue.de/flugzeugbau/universal-hydrogen-dash…
Zitat von solarking:Zitat von LaughingToast: ...
Stimmt leider nicht… kann in diesem Forum mit fachlichen Quellen nachgeschlagen werden. Bin mir zu schade das erneut zu posten.
Doch bitte raussuchen. Auch wenn Biologe_1 es immer wieder behauptet wird es nicht wahrer. Hatten wir alles hier schon mehrfach diskutiert.
Für den PKW-Verkehr ist Batterie besser als Wasserstoff wegen Wirkungsgrad. Strom ist leichter zu transportieren als Wasserstoff. Es gibt die nächsten Jahre zu wenig Wasserstoff, und der wird erstmal benötigt für Prozesse, LKWs, Schiffsantrieb u.a. . Zu dem Quatsch angeblich kein Platz für Ladesäulen jeder Laternenmast kann umgerüstet werden.
Knapper Wasserstoff wird für so vieles dringend benötigt, da muss er nicht im PKW verschwendet werden.
Da hast du recht. Wasserstoff ist aber nicht weit entfernt von der Batterie und wesentlich höher als 20% gesehen von der Primärenergie 😉
Ich suche es dennoch nicht raus. Die Filter in der App funktionieren nicht richtig. Habe es irgendwann zwischen September und Dezember letztes Jahr gepostet.
Ich bin doch nicht Dein Willi...😂 Lange Leitung
„Mit der vorhandenen Anbindung der Straßenbeleuchtung an das Stromnetz ist zudem nur eine Ladeleistung zwischen 3,7 und 4,6 kW möglich, der Ladevorgang einer Autobatterie könnte also bis zu zehn, zwölf Stunden dauern“, so die GSW. Deshalb wären diese Ladeplätze eher für Anwohner interessant, die ihr Fahrzeug über Nacht laden.
Allerdings kann die Ladelaterne nur von maximal zwei, höchstens drei Fahrzeugen in 24 Stunden genutzt werden und wäre für einen Betreiber unwirtschaftlich. Ein neuer Netzanschluss, verbunden mit Tiefbauarbeiten, könnte die Ladeleistung auf 11 bis 22 kW heraufsetzen, was den Ladevorgang erheblich verkürzen würde."
https://www.wa.de/lokales/boenen/zu-wenig-saft-strassenlater…
https://www.electrive.net/2020/09/08/1-000-ladepunkte-an-ber…
Ganz so einfach wie von Solarking dargestellt scheint es nicht zu sein. Wieviele Laternen stehen denn vor einem Mehrfamilienhaus?
Bei aller grüner Ideologie, aber realistisch ist das nicht. Dazu kommt, dass Parkplätze mit Ladesäulen von Verbrennern nicht mehr genutzt werden dürfen.
Seit November 2021 gibt es durch die Änderung des Bußgeldkataloges auch ein einheitliches Bußgeld in Höhe von 55 Euro, wenn Verkehrsteilnehmer unberechtigt auf einem E-Parkplatz parken. Wichtig in Bezug auf das Parken der Elektrofahrzeuge ist das Elektromobilitätsgesetz (EmoG). Da ist das Chaos doch schon vorprogrammiert...
Tanken wie gewohnt und das mit Wasserstoff, das stellt eine pragmatische Lösung dar. Wasserstoff hat übrigens einen sehr hohen Wirkungsgrad, höher als Diesel, da kaum bewegliche Teile im Spiel sind. Deutschland wird immer ein Energieimportland bleiben und PP ist auch kein deutsches Unternehmen. Ich denke, dass die USA da wesentlicher schneller sind in der Umsetzung ihrer Wasserstoffstrategie. 😎🤠
„Mit der vorhandenen Anbindung der Straßenbeleuchtung an das Stromnetz ist zudem nur eine Ladeleistung zwischen 3,7 und 4,6 kW möglich, der Ladevorgang einer Autobatterie könnte also bis zu zehn, zwölf Stunden dauern“, so die GSW. Deshalb wären diese Ladeplätze eher für Anwohner interessant, die ihr Fahrzeug über Nacht laden.
Allerdings kann die Ladelaterne nur von maximal zwei, höchstens drei Fahrzeugen in 24 Stunden genutzt werden und wäre für einen Betreiber unwirtschaftlich. Ein neuer Netzanschluss, verbunden mit Tiefbauarbeiten, könnte die Ladeleistung auf 11 bis 22 kW heraufsetzen, was den Ladevorgang erheblich verkürzen würde."
https://www.wa.de/lokales/boenen/zu-wenig-saft-strassenlater…
https://www.electrive.net/2020/09/08/1-000-ladepunkte-an-ber…
Ganz so einfach wie von Solarking dargestellt scheint es nicht zu sein. Wieviele Laternen stehen denn vor einem Mehrfamilienhaus?
Bei aller grüner Ideologie, aber realistisch ist das nicht. Dazu kommt, dass Parkplätze mit Ladesäulen von Verbrennern nicht mehr genutzt werden dürfen.
Seit November 2021 gibt es durch die Änderung des Bußgeldkataloges auch ein einheitliches Bußgeld in Höhe von 55 Euro, wenn Verkehrsteilnehmer unberechtigt auf einem E-Parkplatz parken. Wichtig in Bezug auf das Parken der Elektrofahrzeuge ist das Elektromobilitätsgesetz (EmoG). Da ist das Chaos doch schon vorprogrammiert...
Tanken wie gewohnt und das mit Wasserstoff, das stellt eine pragmatische Lösung dar. Wasserstoff hat übrigens einen sehr hohen Wirkungsgrad, höher als Diesel, da kaum bewegliche Teile im Spiel sind. Deutschland wird immer ein Energieimportland bleiben und PP ist auch kein deutsches Unternehmen. Ich denke, dass die USA da wesentlicher schneller sind in der Umsetzung ihrer Wasserstoffstrategie. 😎🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.252.249 von LaughingToast am 08.02.23 08:45:03
Doch bitte raussuchen. Auch wenn Biologe_1 es immer wieder behauptet wird es nicht wahrer. Hatten wir alles hier schon mehrfach diskutiert.
Für den PKW-Verkehr ist Batterie besser als Wasserstoff wegen Wirkungsgrad. Strom ist leichter zu transportieren als Wasserstoff. Es gibt die nächsten Jahre zu wenig Wasserstoff, und der wird erstmal benötigt für Prozesse, LKWs, Schiffsantrieb u.a. . Zu dem Quatsch angeblich kein Platz für Ladesäulen jeder Laternenmast kann umgerüstet werden.
Knapper Wasserstoff wird für so vieles dringend benötigt, da muss er nicht im PKW verschwendet werden.
Zitat von LaughingToast:Zitat von Fire2035: Im Personenverkehr glaube ich nicht mehr dran, dafür ist die Effizienz wirklich zu schlecht (um die 20% bei Wasserstoff zu 70 bei BEV). Dazu ist BEV günstiger, da man weder Brennstoffzellen noch Tank braucht und Batterie über kurz oder lang günstiger und leistungsfähiger werden. Zudem müsste ja auch noch eine Tankinfrastruktur aufgebaut werden, auch die besteht für BEV weitgehend. Ich muss da Diess recht geben, der Zug ist abgefahren. Allerdings gibt es genug andere Anwendungsfelder wo kein Weg an Wasserstoff vorbei führt.
Stimmt leider nicht… kann in diesem Forum mit fachlichen Quellen nachgeschlagen werden. Bin mir zu schade das erneut zu posten.
Doch bitte raussuchen. Auch wenn Biologe_1 es immer wieder behauptet wird es nicht wahrer. Hatten wir alles hier schon mehrfach diskutiert.
Für den PKW-Verkehr ist Batterie besser als Wasserstoff wegen Wirkungsgrad. Strom ist leichter zu transportieren als Wasserstoff. Es gibt die nächsten Jahre zu wenig Wasserstoff, und der wird erstmal benötigt für Prozesse, LKWs, Schiffsantrieb u.a. . Zu dem Quatsch angeblich kein Platz für Ladesäulen jeder Laternenmast kann umgerüstet werden.
Knapper Wasserstoff wird für so vieles dringend benötigt, da muss er nicht im PKW verschwendet werden.
Die Stromer werden irgendwann auf Blockheizkraftwerke mit h2 Brennstoffzelle angewiesen sein.
unsere größten Energieengpässe haben wir im Winter, das dürfte sich doch inzwischen rumgesprochen haben und Batterien als Langzeitspeicher sind nicht die klügste Lösung
die Stromnetze sind vielerorts jetzt schon am Limit so dass erste Netzbetreiber bereits den Anschluss von Wärmepumpen verweigern.
der tolle Wirkungsgrad von E-Autos wird in den allermeisten Gutachten schöngerechnet. 1. werden meistens gleich schwere Fahrzeuge verglichen und selten Fahrzeuge mit gleicher Reichweite und gleicher Nutzlast. 2. bei H2 Nutzung werden Verluste bei der H2 Erzeugung voll berücksichtigt, bei Batterieelektrik werden sämtliche Vorprozesse die jenseits der Ladesäule stattfinden schlichtweg unterschlagen.
die Wirklichkeit sieht aktuell so aus dass LNG Terminals gebaut werden um in Gaskraftwerken Strom zum Laden der E-Autos zu erzeugen
und die Netzentgelte kontinuierlich steigen um Entschädigungen an WKA Betreiber für nicht einspeisbaren strom zu zahlen.
unsere größten Energieengpässe haben wir im Winter, das dürfte sich doch inzwischen rumgesprochen haben und Batterien als Langzeitspeicher sind nicht die klügste Lösung
die Stromnetze sind vielerorts jetzt schon am Limit so dass erste Netzbetreiber bereits den Anschluss von Wärmepumpen verweigern.
der tolle Wirkungsgrad von E-Autos wird in den allermeisten Gutachten schöngerechnet. 1. werden meistens gleich schwere Fahrzeuge verglichen und selten Fahrzeuge mit gleicher Reichweite und gleicher Nutzlast. 2. bei H2 Nutzung werden Verluste bei der H2 Erzeugung voll berücksichtigt, bei Batterieelektrik werden sämtliche Vorprozesse die jenseits der Ladesäule stattfinden schlichtweg unterschlagen.
die Wirklichkeit sieht aktuell so aus dass LNG Terminals gebaut werden um in Gaskraftwerken Strom zum Laden der E-Autos zu erzeugen
und die Netzentgelte kontinuierlich steigen um Entschädigungen an WKA Betreiber für nicht einspeisbaren strom zu zahlen.
Ich gebe Laughing Toast und Neme recht. Die Argumentation mit dem Ausbau der Ladestationen ist so nicht richtig. Für H2 müssen nur relativ wenige Tankstellen umgerüstet werden. Der Tankvorgang dauert nicht länger als beim normalen Tanken auch. Daneben ist ja auch ein kleinerer Akku möglich für Kurzstrecke. Ein Hybrid ohne Verbrennungsmotor sozusagen...
Die Idee, dass insbesondere in Großstädten, wo ohnehin schon Parkplatzmangel herrscht noch tausende Ladestationen dazu kommen sollen erscheint mir etwas weit hergeholt. Wie soll das denn gehen? Noch sind es ja nur wenige Stromer, aber lass das mal auf 30-40% ansteigen. Das kann nicht abgedeckt werden.
Mit den LKW kommen die Tankstellen und dann auch unabwendbar die H2 Mobilität. Die ganzen Autohersteller sind doch bereits in der Spur, es ist also nicht mehr die Frage "ob", sondern nur "wie schnell".
Und solange Wasserstoff, wie ebenfalls von Deutschland vorgesehen importiert wird oder Stromüberschuss in die Produktion grünen Wasserstoffs gesteckt wird, ist die Frage der Effizienz völlig nebensächlich. Öl und Gas werden ja auch importiert...😎🤠
Die Idee, dass insbesondere in Großstädten, wo ohnehin schon Parkplatzmangel herrscht noch tausende Ladestationen dazu kommen sollen erscheint mir etwas weit hergeholt. Wie soll das denn gehen? Noch sind es ja nur wenige Stromer, aber lass das mal auf 30-40% ansteigen. Das kann nicht abgedeckt werden.
Mit den LKW kommen die Tankstellen und dann auch unabwendbar die H2 Mobilität. Die ganzen Autohersteller sind doch bereits in der Spur, es ist also nicht mehr die Frage "ob", sondern nur "wie schnell".
Und solange Wasserstoff, wie ebenfalls von Deutschland vorgesehen importiert wird oder Stromüberschuss in die Produktion grünen Wasserstoffs gesteckt wird, ist die Frage der Effizienz völlig nebensächlich. Öl und Gas werden ja auch importiert...😎🤠
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