AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 12717)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 16.06.24 08:51:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.232.015 von Stilles_Wasser am 09.03.18 09:55:46Und immer wieder die Leute aus dem gleichen "Kultur"-Kreis.
Zeit zu handeln. Österreich, Vorbild für Deutschland!
Zeit zu handeln. Österreich, Vorbild für Deutschland!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.231.910 von maxmaier am 09.03.18 09:47:42Du bist stark ideologisch motiviert und Diskussionen mit Ideologen sind sinnlos und führen zu nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.231.913 von goofey am 09.03.18 09:47:57Schon krass, wie es jetzt überall eskaliert. Ich fürchte wir befinden uns noch beim Vorspiel
Meine Notizen von 5 Minuten abendlicher Recherche gestern:
Keira G. erstochen:
https://www.express.de/news/panorama/erstochen-im-kinderzimm…
Atacken nehmen zu- einige Migrantengruppen werden deutschlandfeindlicher gegenüber Einsatzkräfen:
https://www.focus.de/politik/deutschland/poebeleien-nehmen-z…
-> nicht nur gegenüber den Einsatzkräften, sehr geschätzte Einsatzkräfte.
Polizei spricht Aufenthaltsverbot für junge Männer aus
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article174339660/Nach…
Kurz prangert nach Attacke eines Afghanen „Fehler“ der Vorgänger an
https://www.welt.de/vermischtes/article174362705/Einwanderun…
Täter stach in „schlechter, aggressiver Stimmung“ zu
https://www.welt.de/vermischtes/article174348789/Messerattac…
Puuhhh.
Meine Notizen von 5 Minuten abendlicher Recherche gestern:
Keira G. erstochen:
https://www.express.de/news/panorama/erstochen-im-kinderzimm…
Atacken nehmen zu- einige Migrantengruppen werden deutschlandfeindlicher gegenüber Einsatzkräfen:
https://www.focus.de/politik/deutschland/poebeleien-nehmen-z…
-> nicht nur gegenüber den Einsatzkräften, sehr geschätzte Einsatzkräfte.
Polizei spricht Aufenthaltsverbot für junge Männer aus
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article174339660/Nach…
Kurz prangert nach Attacke eines Afghanen „Fehler“ der Vorgänger an
https://www.welt.de/vermischtes/article174362705/Einwanderun…
Täter stach in „schlechter, aggressiver Stimmung“ zu
https://www.welt.de/vermischtes/article174348789/Messerattac…
Puuhhh.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.231.847 von maxmaier am 09.03.18 09:44:18Du solltest aufpassen, dass du dir mit solchen Aussagen keine Klagen an den Hals holst:
"der honorige Herr Wissenschaftler steht einem Verein vor, der vor gekaufter Wissenschaft nur so strotzt... ganz so wie Tichy selbst zur gekauften Journaille gehört, die für den richtigen Betrag alles tut..."
Also Vorsicht, Herr Genosse!
"der honorige Herr Wissenschaftler steht einem Verein vor, der vor gekaufter Wissenschaft nur so strotzt... ganz so wie Tichy selbst zur gekauften Journaille gehört, die für den richtigen Betrag alles tut..."
Also Vorsicht, Herr Genosse!
Weil er schlechte Laune hatte:
Afghanischer Asylbewerber sticht in Österreich vier Menschen nieder. Familienvater schwebt in Lebensgefahr.
Der Verbrecher war zuvor mehrfach wegen Drogenhandel verurteilt worden und wegen Körperverletzung angezeigt worden.
Kanzler Sebastian Kurz :
Nach der Messerattacke eines afghanischen Asylbewerbers auf vier Menschen in Wien hat Österreichs Kanzler Sebastian Kurz von der konservativen ÖVP am Donnerstag in einer Stellungnahme „Fehler“ angeprangert, die während der vergangenen Jahre von der sozialdemokratisch geführten Vorgängerregierung in der Einwanderungs- und Asylpolitik begangen worden seien. „Unbegrenzte Migration ist die Ursache für viele Probleme, mit denen wir derzeit konfrontiert sind“, erklärte Kurz.
Vizekanzler Strache:
„Genau deswegen arbeiten wir für eine restriktive Asyl- und Fremdenpolitik“,
https://www.welt.de/vermischtes/article174362705/Einwanderun…
Ich beneide Österreich um seine Regierung.
In Deutschland will ein Gruselkabinett mit Merkel, Maas, Von der Leyen, und Seehofer ein "Weiter so!"
Afghanischer Asylbewerber sticht in Österreich vier Menschen nieder. Familienvater schwebt in Lebensgefahr.
Der Verbrecher war zuvor mehrfach wegen Drogenhandel verurteilt worden und wegen Körperverletzung angezeigt worden.
Kanzler Sebastian Kurz :
Nach der Messerattacke eines afghanischen Asylbewerbers auf vier Menschen in Wien hat Österreichs Kanzler Sebastian Kurz von der konservativen ÖVP am Donnerstag in einer Stellungnahme „Fehler“ angeprangert, die während der vergangenen Jahre von der sozialdemokratisch geführten Vorgängerregierung in der Einwanderungs- und Asylpolitik begangen worden seien. „Unbegrenzte Migration ist die Ursache für viele Probleme, mit denen wir derzeit konfrontiert sind“, erklärte Kurz.
Vizekanzler Strache:
„Genau deswegen arbeiten wir für eine restriktive Asyl- und Fremdenpolitik“,
https://www.welt.de/vermischtes/article174362705/Einwanderun…
Ich beneide Österreich um seine Regierung.
In Deutschland will ein Gruselkabinett mit Merkel, Maas, Von der Leyen, und Seehofer ein "Weiter so!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.231.784 von unterschied am 09.03.18 09:40:04Irre Zustände hierzulande. Solche "Karrieren" sollte man besser verunmöglichen. Künftig sollte nur noch solche Leute in der Politik etwas zu sagen haben, die gewisse Kriterien erfüllen:
- Mindestqualifikationen: Berufs- und/oder Studienabschlüsse
- Studienabschlüsse innerhalb der Regelstudienzeit
- am besten Studienabschlüsse abseits der Politologie, Sozialpädagogik etc.
- x-Jahre Berufserfahrung, um Karrieren wie Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal zu verhindern
- Mindestalter, um irgendwelche Rotznasen ohne jegliche Lebenserfahrung aus der Politik fernzuhalten usw. usf.
Und vor allem sollte man das Dasein in den Parlamenten dringend zeitlich begrenzen, damit der Kontakt zur Welt der Normalbürger nicht verloren geht. Gern auf max. zwei Legislaturperioden/ Amtsperioden. Das sollte grundsätzlich auch für Kanzler_*Innen gelten.
- Mindestqualifikationen: Berufs- und/oder Studienabschlüsse
- Studienabschlüsse innerhalb der Regelstudienzeit
- am besten Studienabschlüsse abseits der Politologie, Sozialpädagogik etc.
- x-Jahre Berufserfahrung, um Karrieren wie Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal zu verhindern
- Mindestalter, um irgendwelche Rotznasen ohne jegliche Lebenserfahrung aus der Politik fernzuhalten usw. usf.
Und vor allem sollte man das Dasein in den Parlamenten dringend zeitlich begrenzen, damit der Kontakt zur Welt der Normalbürger nicht verloren geht. Gern auf max. zwei Legislaturperioden/ Amtsperioden. Das sollte grundsätzlich auch für Kanzler_*Innen gelten.
Europa und die Banken
weniger Europamehr Rechte das Deutschland eigene Entscheidungen durchsetzt
--------------------
"Die DEUTSCHE BANK wäre sofort pleite gewesen!" Harald Schumann - Staatsgeheimnis Bankenrettung
https://www.youtube.com/watch?v=TPD22cKRWLE
------------------------
selbst ich bin vergesslich
verdränge gewisse Themen
und würde in der Schule die Note-5
bekommen wenn ich einen Bericht
zu den Targetsalden
schreiben müsste
Alice Weidel von der AfD hat zu den Tragetsalden
mehr Fachwissen als ich
ist leider so
wobei ich ständig Geld in Aktien investiere
und wissen müsste wie Bankkonten gesichert werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.231.529 von TakeoffLive am 09.03.18 09:23:44Flächendeckend Einzelfälle
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.231.721 von vidar am 09.03.18 09:35:50
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/niedersachsen-anti…
kannst es ja trinken, wenns so ungefährlich ist
oder geh einfach badenhttp://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/niedersachsen-anti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.231.658 von TakeoffLive am 09.03.18 09:30:05
ganz so wie Tichy selbst zur gekauften Journaille gehört, die für den richtigen Betrag alles tut...
Laut einem Beitrag von Roland Reuß und Volker Rieble in der FAZ stelle die DFG ein „Monopol ohne Kontrolle“ dar und sei nichts weniger als eine „freie Selbstverwaltung der Wissenschaft“. Sie zeichne sich insbesondere durch fast völlige Intransparenz bei der Vergabe von Projektfördermitteln aus.[21]
In leicht satirischem Stil hat Bernhard Horsthemke, der selbst im biowissenschaftlichen Bereich als Gutachter der DFG tätig war, einige bedenkliche Praktiken der DFG-Gutachter angeprangert. Er zielt vor allem auf offenbar unsachliche Argumente der Gutachter, die aus unterschiedlichen Motiven kein echtes wissenschaftliches Gutachten schreiben, sondern oft schwammige Phrasen benützen. Die Gründe dafür sieht er, verborgen hinter Ironie oder gar Satire, in Unsicherheit, mangelnder Genauigkeit und der Gefahr als unkritisch zu gelten. Typische Beispiele sind bei einem innovativen Antrag für wissenschaftliches Neuland, der Antragsteller sei kein Experte auf diesem Gebiet. Bei vorgeschlagenen Methoden wird behauptet, dies sei nicht die beste Methode, ohne eine Alternative zu nennen. Ein standardisiertes Fazit ohne Begründung in einem Gutachten lautet, der Antrag sei ein Projekt mit hohem Risiko und die zu erwartenden Ergebnisse seien vermutlich nur von geringer Bedeutung. Ein Problem der DFG ist wohl, dass manche Gutachter und Mitglieder der entscheidenden Fachgremien auch selbst Antragsteller in demselben oder in einem verwandten Gebiet sind. Durch die Ablehnung anderer Anträge steigen dann die Chancen für einen eigenen Antrag.[22][23]
Die Begutachtungspraxis von Förderanträgen genügt laut Stefanie Salaw-Hanslmaier[24] und Daniel Lübbert[25] nicht rechtsstaatlichen Anforderungen, da Entscheidungen nicht begründet werden und keine Widerspruchsmöglichkeiten bestehen.
Obwohl Tierversuche aus ethischen und sachlichen Gründen umstritten sind,[26] finanziert die DFG Tierversuche (fast komplett aus Steuergeldern) mit.[27]
Auch bei grobem wissenschaftlichen Fehlverhalten erteilte die DFG in der Vergangenheit relativ milde Rügen bzw. Strafen, so im Fall der jahrelangen „groben Vernachlässigung der Aufsichtspflicht“ der Leiterin einer immunologischen Arbeitsgruppe, die schon nach drei Jahren wieder als Gutachterin tätig werden durfte. Ihre Mitarbeiterin, die Hauptverantwortliche einer Datenmanipulation, aufgrund welcher mehrere Veröffentlichungen zurückgezogen werden mussten, darf fünf Jahre lang keine DFG-Mittel beantragen.[28]... wiki
der honorige Herr Wissenschaftler steht einem Verein vor,
der vor gekaufter Wissenschaft nur so strotzt... ganz so wie Tichy selbst zur gekauften Journaille gehört, die für den richtigen Betrag alles tut...
Laut einem Beitrag von Roland Reuß und Volker Rieble in der FAZ stelle die DFG ein „Monopol ohne Kontrolle“ dar und sei nichts weniger als eine „freie Selbstverwaltung der Wissenschaft“. Sie zeichne sich insbesondere durch fast völlige Intransparenz bei der Vergabe von Projektfördermitteln aus.[21]
In leicht satirischem Stil hat Bernhard Horsthemke, der selbst im biowissenschaftlichen Bereich als Gutachter der DFG tätig war, einige bedenkliche Praktiken der DFG-Gutachter angeprangert. Er zielt vor allem auf offenbar unsachliche Argumente der Gutachter, die aus unterschiedlichen Motiven kein echtes wissenschaftliches Gutachten schreiben, sondern oft schwammige Phrasen benützen. Die Gründe dafür sieht er, verborgen hinter Ironie oder gar Satire, in Unsicherheit, mangelnder Genauigkeit und der Gefahr als unkritisch zu gelten. Typische Beispiele sind bei einem innovativen Antrag für wissenschaftliches Neuland, der Antragsteller sei kein Experte auf diesem Gebiet. Bei vorgeschlagenen Methoden wird behauptet, dies sei nicht die beste Methode, ohne eine Alternative zu nennen. Ein standardisiertes Fazit ohne Begründung in einem Gutachten lautet, der Antrag sei ein Projekt mit hohem Risiko und die zu erwartenden Ergebnisse seien vermutlich nur von geringer Bedeutung. Ein Problem der DFG ist wohl, dass manche Gutachter und Mitglieder der entscheidenden Fachgremien auch selbst Antragsteller in demselben oder in einem verwandten Gebiet sind. Durch die Ablehnung anderer Anträge steigen dann die Chancen für einen eigenen Antrag.[22][23]
Die Begutachtungspraxis von Förderanträgen genügt laut Stefanie Salaw-Hanslmaier[24] und Daniel Lübbert[25] nicht rechtsstaatlichen Anforderungen, da Entscheidungen nicht begründet werden und keine Widerspruchsmöglichkeiten bestehen.
Obwohl Tierversuche aus ethischen und sachlichen Gründen umstritten sind,[26] finanziert die DFG Tierversuche (fast komplett aus Steuergeldern) mit.[27]
Auch bei grobem wissenschaftlichen Fehlverhalten erteilte die DFG in der Vergangenheit relativ milde Rügen bzw. Strafen, so im Fall der jahrelangen „groben Vernachlässigung der Aufsichtspflicht“ der Leiterin einer immunologischen Arbeitsgruppe, die schon nach drei Jahren wieder als Gutachterin tätig werden durfte. Ihre Mitarbeiterin, die Hauptverantwortliche einer Datenmanipulation, aufgrund welcher mehrere Veröffentlichungen zurückgezogen werden mussten, darf fünf Jahre lang keine DFG-Mittel beantragen.[28]... wiki