AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 14631)

[keepitshort]

Alice Weidel ist selbst mir ca. 4 Wochen vor der Wahl als
interessante Persönlichkeit mit interessanten Fähigkeiten aufgefallen

Frauke Petry hätte ich mehr systemtreue zugetraut
und nach der Wahl dann die Seiten wechseln
und den Wähler täuschen
war natürlich sehr ungünstig
ich hätte da ca. 12 Monate nach der Wahl
erst den taktischen Zug gemacht

Frauke Petry muss sich bei der nächsten Wahl eine neue Partei suchen

das ist alles positiv für die AfD zu sehen

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.020.749 von 57-er am 25.10.17 09:34:13

Zitat von Doppelvize: Mut zur Wahrheit!

Ich könnte aus dem Stegreif mehr als 100 Seiten dazu schreiben, was bei Merkel in den letzten 8 Jahren alles schief, zum Teil sogar katastrophal schiefgelaufen ist.

Da werden Dir doch zumindest 2 bis 3 Beispiele einfallen, was an der MERKEL-Politik ok bzw. gut war.
Wer so gegen die AfD feuert wie Du, sollte doch zumindest argumentativ zumindest in Ansätzen sagen können, welche Gründe dafür sprechen, die MERKEL-BLOCKFLÖTE weiter zu wählen. Denn darum geht es hier.

[Corine]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.020.809 von vidar am 25.10.17 09:39:44

So pauschal stimmt das nicht - leider, aber auch mit Verständnis für manche Arbeitgeber gerade was Mütter mit (kleinen) Kindern betrifft.

Speziell in der Politik aber absolut quatschig, Frauen unterstützen: ja, aber ohne Quote.

Gab gestern auch bei Phönix ein Interview mit einer FDP-Politikerin, da sind Frauen auch rar aber die FDP ist genauso gegen Quote.

[vidar]

Sooo, jetzt gibt es noch einen kleinen Aufreger für unseren lieben Don. Das Compact-Magazin/Compact-TV ...

COMPACT im Oktober: Wahlsieger AfD - Das blaue Wunder

[keepitshort]

ich selbst kenne Frauen
die es ohne Frauenquote
zu einem angesehenen Beruf gebracht haben

dann kenne ich auch drei Frauen
die haben halt zwischen dem 16. und 19. Lebensjahr
Misst gebaut
und die hatten niemals wieder die Chance im Berufsleben

liegt oft an falschen Freunden
liegt am Drogenkonsum
liegt am Denken ich muss nicht arbeiten mein Mann zahlt mir mein Taschengeld

dass jede 3-te Ehe geschieden wird
ist natürlich auch ein Faktor
oder im Umkehrschluss
dass manche Ehen von Beginn an keine wirtschaftliche Grundlage haben
aus welchen Gründen auch immer

und diese Leute willst Du dann in die Politik holen
Claudia Roth mit ihrem Freund Ehemann ist ein Beispiel
dass nicht jede Freundschaft ewig hält

Merkel hat einen Ehemann
und wird wahrscheinlich auch niemals geschieden

ehemaliger Bundeskanzler Schröder ist zum vierten Mal verheiratet

Joschka Fischer ist auch mehrmals geschieden

eine Verrückte Welt

[vidar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.020.698 von Corine am 25.10.17 09:30:18

Fähige Frauen benötigen keine Quote, sie werden sich auch ohne durchsetzen. Quoten sind nur was für Versagerinnen, die ohne Quote keine Chance hätten.

[vidar]

Neue Konzepte sind gefragt, da die der verbrauchten Altparteien nachweislich untauglich sind ...

"Bildungsdilemma durch Inklusion von Flüchtlingskindern



©cco-publicdomain-pixabay-geralt

Schlechtes Zeugnis für Inklusion in Schulen.

Die IQB-Studie zur Leistung von Grundschülern hat zutage gefördert, dass Baden-Württemberg knapp vor Bremen das Schlusslicht im Ländervergleich bildet. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. „Neben unsinnigen Bildungsexperimenten aller Art, setzte die rot-grüne Vorgängerregierung mit harter Hand die Inklusion durch.“

Unrealistische Asylpolitik schwemmt Flüchtlingskinder in die regulären Klassen

Die jetzige grün-schwarze Regierung muss nun erkennen, was Rot-Grün und zusätzlich ihre Vertreter auf Bundesebene mit ihrer vollkommen unrealistischen Asylpolitik angerichtet haben, die von Seiten der AfD immer kritisiert wurde. Zunehmend werden Flüchtlingskinder in reguläre Klassen verfrachtet. „Das kann nicht gutgehen“, kommentiert AfD-Fraktionsvize Emil Sänze. „Dass Kultusministerin Susanne Eisenmann die Lehrer für die katastrophalen Ergebnisse der Viertklässler verantwortlich macht, ist an Unverfrorenheit nicht zu überbieten. Nicht den mit dieser Situation vollkommen überforderten Lehrern ist ein Vorwurf zu machen“, stellt Sänze fest. „Schuld ist die Politik aller Parteien, die auf Ideologie statt Vernunft setzt.“

Inklusion ist derzeit weder organisatorisch noch finanziell machbar

Inklusion aller Schüler bedarf als Voraussetzungen deutlich kleinere Klassenverbände, sowie mehr Lehrpersonal. „Dies ist derzeit weder organisatorisch noch finanziell machbar“, stellt Sänze fest. „Anstatt die Lehrerschaft mit ideologisch überfrachteter Inklusion zu drangsalieren“, sei es sinnvoller auf das Fit4Return-Konzept der AfD-Fraktion zurückzugreifen.

Statt zwanghafter Integration und Inklusion: Eigene Klassen für Flüchtlingskinder

„Die allseits beschworene, geradezu zwanghaft betrieben und forcierte „Integration widerspricht der Gesetzgebung, der gemäß auch Kinder und Jugendliche nach Befriedung ihrer Heimatländer wieder mit ihren Familien dorthin zurückkehren müssen“, erklärt Sänze. Kriegsflüchtlinge sollten daher die Zeit sinnvoller nutzen, um ihre Bildung und Muttersprache zu ..." ...

https://afdkompakt.de/2017/10/23/bildungsdilemma-durch-inklu…

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.020.443 von Doppelvize am 25.10.17 09:09:04

Zitat von Doppelvize: Mut zur Wahrheit!

Apropos Wahrheit.
Ich möchte von Dir wissen - als Bekennender der hiesigen LINKEN MERKELFRAKTION -, was hier in den letzten Jahren nach Deiner Ansicht in welchen Bereichen auch immer bei MERKEL gut oder befriedigend gelaufen ist.

Ich sehe da nämlich nichts.
Es wäre doch mal nett von Dir, diese Frage zu beantworten.
Ich will auch nur zwei oder drei Bereiche wissen, die bei Merkel-Politik-Ausrichtung "geklappt" haben und die gut abgelaufen sind. Mehr nicht.
Statt nur Anti-AfD-Sprüche abzulassen und ohne Konturen rumzublubbern.

[Corine]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.020.698 von Corine am 25.10.17 09:30:18

Upps, bissel groß die Bildsche

[Corine]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.020.110 von bmann025 am 25.10.17 08:33:55

Starke Frauen.

Weidel, Harder-Kühnel und auch hier Joana Cotar:



Ein Alptraum wäre die Grünen-Forderung von Frauenquote in der Politik:



...und das sage ich als Frau. Mehr Frauen wären wünschenswert aber bitte nicht per Quotenzwang