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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 17203)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:45:27 von
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      schrieb am 07.05.17 17:05:39
      Beitrag Nr. 49.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.885.152 von LateMax am 07.05.17 16:38:00
      Sie kommen wohl nicht aus der ehemaligen DDR ...
      Zitat von LateMax: Guter Beitrag, heut zu tage haben ja die Deutschen mehr Angst vor der AFD, als vor alle Islamisten und sonstige Verbrecher , obwohl sie weder einen Anschlag verübt haben noch sonst was.Warum ist in Frankreich der Ausnahme zustand, wegen der AFD, warum gibt es mehr Polizei und Überwachungskameras, wegen der AFD. Der Deutsche ist schon immer ein Gewohnheitsmensch, allen nur hinter her rennen. Führer befiehl, alle hinter her, Honni aufauf, alle hinter her, Merkel wir schaffen das, alle hinter her, Ein Volk von Weicheiern und Heulsusen.


      ... ansonsten könnte ich mir Ihren Kommentar nicht vorstellen.

      Wie sagte schon Albert Einstein über den Wahnsinn: “Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.” Passt problemlos auf alle rechtsgestrickten Populisten aus AfD und Co.

      Demokraten wissen, nur unabhängige Medien, Zeitungen und Magazine bieten Inhalten genug Raum, um sich eingehend mit dem Für und Wider zu befassen und die damit dafür sorgen, dass sich alle unbeeinflusst eine Meinung zu bilden können.

      Demokraten wissen auch, dass alle sogenannten unabhängige Medien, Zwängen unterliegen, seien es finanzielle, politische, ideologische, religiöse oder das solche Abhängigkeiten von großen Lobbyverbänden aus Banken und global agierender Konzernen bestehen.

      Gerade aus diesen Gründen ist es wichtig, dass es Medien gibt, die auch finanziell unabhängig agieren können, die über feste Gebühren aller Bürger in einem Land verfügen können, die sie unabhängig von den jeweilig Regierenden, von Auflagen usw. machen.
      Das auch dort aus all den beschriebenen Interessenverbänden immer wieder der Versuch, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg, unternommen wird, Einfluss zu nehmen ist in einer Demokratie unvermeidlich und kann nur dort verhindert werden, wo die Zensur eingreifen kann.

      Dabei, wie von allen aus dem rechten Spektrum, von Zwangsgebühren zu sprechen ist mehr als dumm, denn was würde das Gegenteil bedeuten? Ausschließlich staatsabhängige Medien, die es nur in einen Staat geben kann, die ihrem Volk nicht trauen, die eine Ideologie vertreten, die Andersdenkenden ihren Freigeist, ihre Meinungsfreiheit absprechen, die alle nicht staatlichen Medien kontrollieren, zensieren und wenn sie sich nicht an der vorgeschriebenen Ideologie halten wollen, unterdrücken und verbieten?

      Haben, bzw. hatten wir das nicht schon im tausendjährigen Reich und jüngst in der DDR - oder können wir die Folgen nicht aktuell auch in der Türkei unter Erdogan beobachten?

      Nur die Medienvielfalt in einen demokratischen Rechtsstaat gibt den Boden für all die Medien frei, die jedem politisch interessierten Menschen erlauben, sich ein Gesamtbild machen zu können.
      Ein Gesamtbild, die jedem erlaubt sich einzubringen, sich über Missstände frei zu äußern, sich in Parteien, Vereinen und Verbänden, in Bürgerinitiativen zu organisieren, sich Gehör zu verschaffen und Einfluss zu nehmen ohne negative Folgen fürchten zu müssen.

      Die dem Wutbürger unbehelligt und von der Verfassung geschützt erlaubt, sich mit üblem Gebrüll bei öffentlichen Auftritten der Regierung entgegenzustellen.

      Die gleichen Wutbürger, die sich von Ideologen vom linken und insbesondere vom rechten Rand, aus Parteien wie der NPD, AfD und Co., einreden lassen, sie würden in einem 68ziger, linksgrün versifften Unrechtsstaat leben und dabei nicht bedenken, was ein gleiches Vorgehen im Dritten Reich, in der DDR oder aktuell in der Türkei, in Polen oder Ungarn, für Folgen hätte.
      Die aber wiederum gleichzeitig auf alle Rechte pochen, die ihnen die Verfassung in diesem vermeidlichen Unrechtsstaat bieten.

      Die dazu noch allen Gutmenschen ihr Recht absprechen wollen, sich für Religionsfreiheit, für Meinungsfreiheit, für alles was eine freie Gesellschaft ausmacht, einzusetzen.

      Den Gutmenschen, die sich keiner Ideologie unterwerfen wollen. Die jedem frei und unbefangen zuhören wollen, um sich ein Bild über die jeweilige, politische, religiöse und die gesellschaftlichen Probleme und deren Lösungen stark machen zu können.

      Die sich aber auch ihrer Unzulänglichkeit, ihrem Unwissen auf vielen Gebieten, bewusst sind, die aber auch davon überzeugt sind, nur gemeinsam mit dem geballten Wissen aller unabhängigen Demokraten sind wir stark genug, gesellschaftliche Probleme anpacken und meistern zu können.

      Diese Gutmenschen, die sich für den Erhalt aller Verfassungsrecht für alle Menschen einsetzen.
      Die Demokratie nicht abschaffen wollen, sondern sich für mehr Demokratie, für eine politische Evolution der Demokratie stark machen, weil sie aus eigener Erfahrung von der Notwendigkeit überzeugt sind, dass nur auf diesem demokratischen Weg den Menschen der Eindruck genommen werden kann, dass sie auf die Regierungspolitik keinen Einfluss nehmen können.

      Darum streiten Demokraten auch darüber wie man mit mehr direkter Demokratie unser parlamentarisches System ergänzen könnte.
      Denn ein Plebiszit, entstanden aus den Bürgerwillen, wird immer dazu führen, dass Politik ihr Handeln intensiver erklären muss.
      Auch die zwei amtierenden Verfassungsrichter Peter Huber und Peter Müller haben sich kürzlich dafür stark gemacht, die Bürger/innen mehr am politischen Prozess zu beteiligen (siehe http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/verfassungsrichter…)

      Auch Justizminister Maas hat sich mit seiner Forderung nach mehr direkter Demokratie, so die er dies zuletzt vor einigen Monaten geäußert hat. (siehe https://www.derwesten.de/politik/justizminister-maas-fordert…)

      Demokraten sind aber auch diejenigen die sich all denen entgegenstellen, die ihnen die Meinungsfreiheit nehmen wollen, die Ideologien widersprechen, die Ihnen mit ein paar einfachen Lösungsvorschlägen einreden wollen, nur sie könnten im Gegensatz zu allen anderen, die Zukunft meisten.
      Man müsse nur sie wählen und man würde dann schon dafür sorgen, dass diese 68ziger linksgrün versiffte Klasse abgelöst wird und damit wären alle Probleme aus der Welt geschafft.

      Im Gegensatz dazu fühlen sich Demokraten, Bürgerinnen und Bürger unterfordert, wenn sie nur alle vier Jahre ein Kreuz machen dürfen.
      Demokraten wünschen sich mehrheitlich deutschlandweite Volksabstimmung. Demokraten wünschen sich auf Bundesebene die Volksinitiative, das Volksbegehren und den Volksentscheid, sowie obligatorische und fakultative Referenden.

      Was Demokraten hingegen strikt ablehnen sind konsultative Referenden à la Brexit in Großbritannien, so wie die Brexit- und Trumpbejubler sich das wünschen, Referenden nach AfD Vorgabe, nachdem die Regierung, der Führer, der Staatschef allein das Plebiszit erteilt, die Abstimmungsfrage formuliert und nach Gutsherrenart eine Befragung zulässt.

      Claudine Nirth, die seit 1998 im Vorstand des Vereins «Mehr Demokratie» ist, hat im folgenden Artikel dazu Stellung bezogen.
      http://www.solothurnerzeitung.ch/ausland/sie-plant-eine-demo…

      Ich werde mich auf jeden Fall dafür stark machen, dass die europäische Union nicht zerstört wird, sondern im Gegenteil, zum Wohl aller, zum Erhalt des Friedens, weiterwachsen kann.
      Das in Deutschland nicht wieder rechtsradikale das Sagen bekommen können, sondern das unsere Demokratie in Richtung für mehr Demokratie wachsen kann.

      Wir wollen als Demokraten die „Patrioten unserer Verfassung“ sein, die sich für den Erhalt unserer Wertegemeinschaft einsetzen, dafür - dass unserer Grundwerte nicht in die braune Tonne der Populisten getreten wird und das so lange wie mir, - wie uns das möglich ist, im Notfall auch im Untergrund.

      Auch dieser Thread hier und das sollte jedem klar sein, ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.

      Respekt und Achtung, wie es unter Demokraten selbstverständlich sein sollte, ist allem Anschein nach und ins besonders Andersdenkenden gegenüber, nicht mehr ein Wert für den es sich lohnt zu kämpfen.
      Nein, - im Gegenteil, denn allem Anschein nach sind die Vertreter und ihre Anhänger aus den politischen Rändern zu der Überzeugung gekommen, nur mit Diffamierungen, mit pöbeln, Unterstellungen und mit provozieren gegenüber dem vermeidlichen politischen Gegner, kommt man an die Macht.

      Man muss dazu nur einfache Problemlösungen vorstellen, unterstellt den Regierenden Unfähigkeit, Volksverrat und mehr, dem Mainstream Staats Abhängigkeit und wirft all den Medien vor, die es wagen ihre favorisierte Partei und deren Spitzenpolitiker zu kritisieren, dass sie zur Lügenpresse gehören.

      Sie stellen sich als zerstrittener Rest einer ursprünglich mal rechtskonservativen Partei abseits der sogenannten etablierten Parteien als die Lösung aller Probleme und sind nicht in der Lage, sachlich untermauerte Lösungen zu präsentieren, die man zum Wohl aller Bürger in einem Land in Verordnungen und Gesetze gießen könnte.

      Damit tragen die Bürger, die solche Parteien, wie der AfD und Co. ihre Stimme geben, bewusst oder auch unbewusst, die Demokratie zu grabe.
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      schrieb am 07.05.17 16:54:16
      Beitrag Nr. 49.853 ()
      @izkurt

      Was bläst Du dich hier wieder auf, schreibst ganze Romane und weißt natürlich bescheid.

      Der User occitania ist Franzose*in und hat seine eigene Meinung zur EU. Es geht nämlich um die EU und nicht wie ihr immer meint um Europa.

      Was ist mit dem Säbelrasseln der Nato an den russischen Grenzen unter Führung der Amis ?

      Zweitens vereinen sich Muslime nicht mit Christen und Juden gegen den islamischen Terror.

      Drittens, Frankreich will keine Asylanten i.H. der deutschen Quoten aufnehmen, weil die meisten aus dem Islam und Afrika kommen und ihr Bevölkerungsanteil aus diesen Gebieten schon bei 15 % oder höher liegt. Nicht 63000 Asylanten sondern gut 10 Mio sind dort im Land. Und wie man sieht ist die kritische Grenze schon erreicht.

      Und hört auf mit euren dummen Sprüchen der Völker, welche Völker. Die Völker in Europa verstehen sich gut. Ihr meint die Völker die zu uns kommen. Wir müssen nicht die halbe Welt reinlassen und die Völker der Welt zu verstehen.

      Solidarisch zu unseren EU Nachbarn sind wir schon seit 70 Jahren, was baut ihr da für einen Unsinn auf. Ihr meint wir sollen solidarisch gegenüber der ganzen Welt sein.

      Dann schlage ich vor izkurt, spende 30% Deines Vermögens oder Deines Gehaltes für die übrige Welt, vllt. wird sie es Dir danken oder auch nicht.

      Aber erzähl uns nicht was wir zu tun haben.
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      schrieb am 07.05.17 16:53:11
      Beitrag Nr. 49.852 ()
      Traurige Realität in Deutschland 2017:

      Statt nach falschen Asylanten sucht man nach Stahlhelmen der Wehrmacht in den Kasernen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.17 16:38:54
      Beitrag Nr. 49.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.882.418 von Pferdeflüsterer am 06.05.17 21:35:31
      Zitat von Pferdeflüsterer: Die AfD in Schleswig-Holstein schafft ein besonderes Kunststück: Das Wahlvolk traut den Rechtspopulisten praktisch keine politische Kompetenz zu. In Umfragen bewegt sie sich zwischen 5 und 6 Prozent.

      Ein Desaster offenbart eine Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap im April durchgeführt hat. Abgefragt wurden die Parteikompetenzen.

      So gut wie in keinem Politikfeld billigen die Wähler den Rechten Kompetenzen zu. Sogar bei ihren Kernthemen, der Asyl- und Flüchtlingspolitik sowie der Kriminalitätsbekämpfung erlebt die AfD ein Fiasko: Ganze 3 Prozent der Befragten trauen der Partei zu in diesen Bereichen Probleme zu lösen.

      In allen anderen Politikfeldern bewegt sich die Populistengang nahe der Null-Prozent-Linie.
      Ob bei Schule und Bildung, sozialer Gerechtigkeit, der Schaffung von Arbeitsplätzen, dem Voranbringen der Wirtschaft oder der Familienpolitik: Über ein(!) Prozent Problemlösekompetenz kommt die AfD nicht hinaus.

      Mit solchen Bankrottwerten wird die Wahl natürlich zur Zitterpartie.

      Quelle: http://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundeslaende…
      .


      In Schleswig-Holstein erkennt man eben die Schweine noch am Gang:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.17 16:38:00
      Beitrag Nr. 49.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.884.872 von moulin36 am 07.05.17 14:59:14Guter Beitrag, heut zu tage haben ja die Deutschen mehr Angst vor der AFD, als vor alle Islamisten und sonstige Verbrecher , obwohl sie weder einen Anschlag verübt haben noch sonst was.Warum ist in Frankreich der Ausnahme zustand, wegen der AFD, warum gibt es mehr Polizei und Überwachungskameras, wegen der AFD. Der Deutsche ist schon immer ein Gewohnheitsmensch, allen nur hinter her rennen. Führer befiehl, alle hinter her, Honni aufauf, alle hinter her, Merkel wir schaffen das, alle hinter her, Ein Volk von Weicheiern und Heulsusen.
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      schrieb am 07.05.17 16:15:39
      Beitrag Nr. 49.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.884.987 von Pferdeflüsterer am 07.05.17 15:45:23was macht das Mädel denn da in der Herrentoilette?
      oder ist das ein Gender-Klo :confused:







      :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.17 15:55:32
      Beitrag Nr. 49.848 ()
      Wählerwanderung zur AfD: Nichtwähler haben AfD zum Triumph geführt
      Wählerwanderung zur AfD: Nichtwähler haben AfD zum Triumph g…
      Die meisten Wähler hat die AfD aus dem Lager früherer Nichtwähler gewonnen
      Parteien, deren Positionen der Meinung der AfD ähnelten, verloren am stärksten an die Rechtspopulisten
      Wahlanalyse: AfD mobilisiert Enttäuschte - nicht Überzeugte
      In allen drei Bundesländern sind mehr Wähler an die Urnen gegangen. Profitieren kann vor allem die rechtspopulistische AfD - sie vereint die vormaligen Nichtwähler.
      Avatar
      schrieb am 07.05.17 15:45:23
      Beitrag Nr. 49.847 ()
      Kleiner Fünf: Pinkeln gegen die AfD

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      Avatar
      schrieb am 07.05.17 15:17:08
      Beitrag Nr. 49.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.884.677 von reaaalist am 07.05.17 14:01:47
      Zitat von reaaalist:
      Zitat von greenanke: ...

      Gänzlich überzogene und vollends ins Absurde und in die Lächerlichkeit abdriftende Demagogie erzeugt bei besonnenen Bürgerinnen und Bürgern genau das gegenteilige Ergebnis als das vom Demagogen beabsichtigte! Sie stößt bloß noch ab ...!


      hier, ein bisschen Musik! :rolleyes:

      die Hurensöhne Mannheims

      du findest das bestimmt total lustig!
      Der deutsche Bürger kann darüber nicht lachen, ganz im Gegenteil....

      Ich gehe mal davon aus, dass Böhmermann von seinem Arbeitgeber zu dieser "Satire" gezwungen wurde!


      Nö, - kann ich mir nicht vorstellen, Böhmermann meinte auch im Bezug zu Erdogan seine vorgetragene Satiere genau so.
      Aber vielleicht gefällt Ihnen folgender Text von einem AfDler für alle AfDler und Sympathisanten besser.
      Dann würde ich sagen: "Übt schon mal, wenn Ihr nicht zum Petry-Clan gehört.
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      Avatar
      schrieb am 07.05.17 14:59:14
      Beitrag Nr. 49.845 ()
      Der heutige verhasste Feind des Establishments heißt AfD. Das Schreckgespenst der Sittenwächter um den SPD Mann Ralf Stegner, der zur Gewalt gegen AfD Mitglieder aufruft. Natürlich nur um die “Demokratie“ zu schützen. Er scheint vor lauter geistiger Verdummung gar nicht zu merken, dass er sich in seinem Verhalten kaum von dem der Nationalsozialisten unterscheidet. (1)
      Inzwischen rufen selbst Gewerkschaften zur Diffamierung von AfD- Mitgliedern auf. Auch die katholische Kirche meint, dass ein guter Christ kein AfD- Mitglied sein könne, Berufsverbote für AfD Mitglieder. Hoteliers werden bedroht, wenn sie der AfD Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. Eigentum von AfD- Mitgliedern wird beschädigt, wenn nicht gleich ganz zerstört. AfD- Mitglieder werden körperlich angegriffen oder bekommen gleich eine Morddrohung. (2)/ (3) / (4)/ (5) /(6) /(7)
      Als ich letztens ein erstes Gespräch bei einer neuen Ärztin hatte und wir schließlich auf meine Parteizugehörigkeit zur AfD zu sprechen kamen, änderte sich schlagartig ihre Stimmung. Am Ende des Gespräches sagte sie mir, dass sie mich aufgrund meiner AfD Zugehörigkeit nicht behandeln könne, da sie mit der Partei gar nichts anfangen könne.
      Andersdenkende sind bei so viel Gutmenschlichkeit nur Abfall, der beseitigt werden muss, der ausgegrenzt werden muss, der von medizinischer Versorgung ausgeschlossen werden muss, der schlicht kein Existenzrecht hat.
      https://afdbadharzburg.wordpress.com/2017/04/30/wann-kommt-d…

      AfD- Mitglieder nicht mehr ärztlich behandeln, körperlich angreifen, Eigentum zerstören, mit Denunziationen den Arbeitsplatz kündigen, aus der Öffentlichkeit ausgrenzen, von den Medien mit absurden Lügen diskriminieren usw.
      Das sind alles altdeutsche Methoden aus der NS-Zeit gegen damilige Oppositionelle und Minderheiten, die man geradezu eleminieren will.
      Damit outen sich Mainstream und "Antifaschisten" als wahre Nachfolger der realen Faschisten.
      Sie verheddern sich in offensichtlichen Widersprüchen, die sie bei den denkenden Bürgern nur noch mit Drohungen aufrecht erhalten können.
      Z.B. Pirrincci sprach (noch ironisch)von Lagern, in die sie die Oppositionellen am liebsten stecken möchten. Das wurde absurd verdreht und dafür haben sie ihn über die Verleger verbieten und ökonomisch zerstören lassen- gerade weil er sie eben genau erkannt hat.
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      AFD- würdet ihr sie wählen ?