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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 22014)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 15.05.24 20:15:27 von
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      schrieb am 20.11.13 07:51:49
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      Das Geschäft ist für die Finanzeliten derart lukrativ, dass sie mittels unserer sogenannten Volksvertreter die Hebel zur Ausplünderung stetig vergrößern, etwa durch Erleichterungen bei der Zuwanderung, Erweiterung der EU und der zunehmenden Freizügigkeit – was getrost mit Freigebigkeit übersetzt werden darf. Schließlich wachsen auf diese Weise die Lasten für die sozialen Netze und für Kranken- und Rentenversicherungen. Das Plündern wird ausgedehnt über zusätzliche Haftungsübernahmen nicht nur für die Banken in Krisenstaaten, auch die Banken im eigenen Land werden demnächst um Hilfe flehen – und der Finanzminister wird von seinem Versprechen abrücken, dass Steuerzahler für Risikogeschäfte der Banken nicht mehr haften.

      http://www.goldseitenblog.com/wolfgang_arnold/index.php/2013…
      Avatar
      schrieb am 20.11.13 07:47:51
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      http://www.taz.de/!121788/

      Die „Alternative für Deutschland“ hat in Niedersachsen rechtslastiges Personal an Deck, in Hamburg antichambriert sie in rechtsintellektuellen Zirkeln...
      Seit Monaten halten antifaschistische Gruppen der örtlichen „Alternative“ vor, sich nicht von drei rechtslastigen Personen zu distanzieren: Lars Steinke von der Burschenschaft Hannovera, Jörg Schoppe, der 2013 für die rechte Partei „Die Freiheit“ auftrat, und Lennard Rudolph, von dem im Internet Bilder mit Hitlergruß kursieren. Alle drei waren beim AfD-Stand in Göttingen dabei...:eek:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.11.13 06:32:51
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      Uiiiii, 8000 Euro, ein Betrag , der für den kleinen Wutbürger gar unvorstellbar ist.

      Wieviel will Lucke haben?
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 22:37:57
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 22:37:57
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      Politikergehälter: Griechische Abgeordnete verweigern Sparkurs bei Diäten

      Von Georgios Christidis, Thessaloniki

      Erstmals sind in Griechenland Details zu den Einkünften der Abgeordneten
      veröffentlicht worden: Die Volksvertreter genießen demnach nicht nur zahlreiche
      Zulagen und Privilegien.
      Sie weigern sich Kürzungen hinzunehmen, während die Normalbürger unter dem Sparkurs leiden.



      Parlament in Athen: "Keine Lust, Abgeordneter zu sein"


      ...Den Angaben zufolge erhielten die 300 griechischen Abgeordneten 2013 ein durchschnittliches Grundgehalt von 5705,60 Euro.
      Hinzu kommt eine monatliche Pauschale von fast 1000 Euro für Büroausgaben,
      weitere 909,31 Euro für Portokosten sowie ein monatlicher
      Reisenkostenzuschuss zwischen 291 und 648 Euro - abhängig von der Entfernung zum Wahlkreis.

      ...
      Insgesamt kann das reine Gehalt damit 8198,79 Euro erreichen.
      ...




      Wer das wohl wieder Querfinanziert!
      :look:

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      Avatar
      schrieb am 19.11.13 20:22:32
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 20:14:18
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      Griechenland? TOP!

      :laugh::laugh::laugh:


      Eurokrise Griechenland: Schuldenstand wächst 2014 auf 192 %
      Henrik Voigt in DAX Daily zum Thema Griechenland Krise
      vom 08. November 2013, 08:30 Uhr



      Griechenland ist das Land, welches am längsten unter dem Euro bzw. unter der eigenen Maßlosigkeit zu leiden hatte. Der Staat ist de facto immer noch insolvent. Die Staatsverschuldung lag Ende 2012 bei astronomischen 157 Prozent des Bruttosozialprodukts. Die Regierung in Athen rechnet für 2014 sogar mit noch deutlich höheren Zahlen, nämlich mit einem Schuldenstand von 192 Prozent des Bruttoinlandsprodukts!




      Die griechische Tageszeitung „To Vima" berichtete kürzlich von einem Schuldenstand in Höhe von 321 Milliarden Euro. Griechenlands Defizit lag in 2012 bei 10 Prozent. Das Land hat noch bis 2016 Zeit, die Neuverschuldungsgrenze von 3,0 Prozent einzuhalten. Jedem halbwegs fähigen Ökonomen ist klar, dass diese Schulden niemals zurückgezahlt werden können. Die Euro-Retter verbreiten dennoch hartnäckig eine gegenteilige Meinung. Ansonsten würden ja auch massive Forderungsausfälle auf die europäischen Steuerzahler zukommen.



      Griechenland: Dritter Rettungsschirm und Löcher stopfen

      Griechenland lässt man weder Pleite gehen noch aus dem Euro austreten. Das wäre auch schwierig, denn die EZB müsste dann ihre griechischen Staatsanleihen abschreiben und die Bundesbank einen Teil ihrer Target 2 Forderungen. Ob das jahrelange Hineinschießen immer neuer Milliardenkredite die bessere Lösung ist, bleibt allerdings abzuwarten. Das Geld ist dann zusätzlich auch noch futsch.

      Die Troika behilft sich derzeit mit dem Umleiten von Geldern, um die immer neuen Haushaltslöcher zu stopfen. Beispielsweise sollen rund zehn Milliarden Euro, die für die griechische Bankenrekapitalisierung vorgesehen waren, jetzt in den griechischen Staatshaushalt umgeleitet werden. Zusätzlich laufen Verhandlungen zwischen der Troika und Griechenland über einen möglichen dritten Rettungsschirm. Diesen muss es geben, da sich das Land noch lange nicht am Anleihenmarkt refinanzieren kann. Nach dem Schnitt bei den privaten Gläubigern meiden Anleger den griechischen Bondmarkt wie der Teufel das Weihwasser. Das Land hängt also weiter am Tropf von EU-Hilfskrediten, bei denen äußerst fraglich ist, ob sie je zurückgezahlt werden können.

      Griechenland selbst bringt derzeit noch eine weitere Variante ins Spiel: eine Umschuldung (Laufzeitverlängerung auf den Sankt-Nimmerleins-Tag zu nahe-Null-Zinsen). Durch die eingesparten Zinsen und Tilgungen könne man den zusätzlichen Finanzbedarf decken, ohne neue Reformauflagen erfüllen zu müssen. Gleichzeitig beharrt das Land aber auf einem Schuldennachlass, also der Streichung von Schulden. Ein solcher Schuldenschnitt wird ohnehin irgendwann unausweichlich. Dann entstehen die ersten massiven „rettungsbedingten" Haushaltslöcher in den Geberländern, also auch in Deutschland.

      Quelle: http://www.investor-verlag.de/finanzkrise-thema/griechenland…


      Hervorhebungen durch mich.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 19:07:52
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.870.628 von fungofortunato am 19.11.13 16:49:48:keks:

      Schwer zu ertragen, die guten Nachrichten aus der Peripherie.
      Was macht dich so sicher!
      Das die guten Nachrichten nicht wieder wie schon so oft
      periphär von Glodmann Sux und anderen Finanz- und Kredithaien besichert sind.

      Auftragseingänge Italien heute übrigens +7,3% gg Vorjahr.
      Als ob´s nie einen drastischen Einbruch gegeben hätte.
      Wohl keinem aufgefallen Bunga Bunga sei Dank!


      Die Ausgangsthese war übrigens: Griechenland muss die Drachme wieder einführen, damit mehr Touristen kommen.
      Na jetzt kommt ja Draghi und finanziert das ganze mit unseren Spareinlagen
      und Renten.
      Die ist damit wiederlegt.
      Nein die ist via EZB "Obsolet".

      Nicht mehr und nicht weniger.
      Schon lustig zu sehen, wie von den AFD-Fans dann ganz hektisch irgendwelche Gegenargumente hervorgezaubert werden.

      Wieso hektisch für dich als Boardneuling vielleicht!


      Niemand bestreitet, dass Griechenland große Probleme hat.
      Ja das muss man mir mal erklären?
      Wie kann ein "Staat" der kaum das BIP von Hessen (Ca. 3% der ganzen €U) hat unser Finanzsystem derart belasten und an den Rand des Zusammenbruchs bringen.

      Der Quatsch, man müsse eine eigene Währung einführen um Wettbewerbsfähig zu werden, da man Löhne ja nicht senken kann stimmt auch nicht, die Löhne wurden nämlich gesenkt.
      Und Greichenland wird immer noch von der EZB oder wem auch immer finanziert nur nicht durch sich selber.
      Eine eigene Währung würde G. dazu zwingen sich zu reformieren und ein funktionierendes Staatswesen aufzubauen.
      Das dann nebenbei niemand in der €U belasten würde.
      Griechenland braucht nicht nur eine eigene Währung
      Griechenland braucht eine Revolution.
      So wie die Dinge jetzt liegen ist Griechenland ein failed State am Tropf der €U.
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 17:18:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 17:11:42
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.870.798 von Mietzi543 am 19.11.13 17:05:32Sind immer noch die Geburtswehen!
      Wir haben ja noch nicht mal einjähriges Jubiläum.

      Und mit dem Ergebnis neuer Vorstand im Landesverband RP bin ich voll zufrieden.
      Die Partei-Einschleicher von Rechts wurden komplett ersetzt.
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