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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 22218)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 16.06.24 08:51:32 von
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      Avatar
      schrieb am 18.10.13 11:27:33
      Beitrag Nr. 1.708 ()
      Während Die Euro-Problemländer größe schmerzhafte Anstrengungen unternehmen, die jetzt klare Erfolge zeigen

      zwar aus einem anderen thread aber doch lustig.

      Kann mir jemand die erfolge der Südländer aufzeigen?

      Ist es der nicht so starke anstieg der arbeitslosigkeit? Werden jetzt sogar kleine anstiege der Arbeitslosigkeit als erfolg verkauft?

      wo ist es ein erfolg das Griechenland fast 30 % Arbeitslosigkeit hat und eine schuldenquote von 178 % .

      Ich kann den erfolg nicht sehen....vlt andere. die sollen es mir aber bitte erklären.

      Klar wenn Griechenland die schuldzinsen weglässt,ihr vermögen um das 10 fache bilanzieren und sonst mit Steuermehreinahmen von 10 % rechnen, obwohl es niemals so kommt, ja dann kommt ein Haushaltsüberschuss zustande. :laugh:

      Wenn ich nur meinen persönlichen Haushaltsüberschuss so rechne wäre ich wahrscheinlich schon pleite obwohl laut zahlen ich reich wäre.

      Einkommen minus kosten von 30 €, Immobilien,auto kosten etc lassen wir raus + plus erwartete gehaltssteigerung nächstes jahr von 20 %
      macht ein voraussichtlicher haushaltsübershcuss von 5 % :laugh: .

      Dann kanns ja losgehen mit der ausgaben planung. :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 18.10.13 11:26:57
      Beitrag Nr. 1.707 ()
      Zitat von migi20: er kann ja schlecht 10 postings über die frau Petry schreiben, die AFD in die rechte Ecke stellen ohne sich mal mit den Programm Punkten aus einander zu setzen.

      Was mich noch interessiert ist, ob er nun schon ein paar flüchtlinge oder zumindest rumänische wirtschaftsflüchtlinge bei sich zuhause aufgenommen hat.


      Doch kann sie…

      Schau mal im Parallel-Thread, lohnt sich, die skurrilen Polemiken und deren Interpretationen von vm und co. zu lesen

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1179949-6061-6070…
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 10:31:42
      Beitrag Nr. 1.706 ()
      Ich denke wenn die gutmenschen und diese linken ansichten nicht wären könnte man mit einfacher und logischer Politik europa und Deutschland ganz gut führen.

      Es muss ein austritt erlaubt sein für länder dene der € gefährlich wird.
      sozialeistungen für wirtschaftsflüchtlinge muss unterbunden werden, bzw. wenigstens von den ländern bezahlt werden wo sie her kommen.

      -Keine gemeinsame haftung von Schulden, egal welcher art
      -Europa erweiterung muss erstmal auf eis gelegt werden.
      -Keine beitrittsverhandlungen mit der türkei, die türkei gehört nicht zu europa, geschweige den vertritt sie unsere kultur oder respektiert unser christentum.

      Es gibt eignetlich einfache, banale dinge die man tun muss um dies alel zu steuern.

      Aber solange ein Herr Ackermann seinen geburtstag im Kanzleramt feiern darf sehe ich in dieser hinsicht schwarz.
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 10:25:37
      Beitrag Nr. 1.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.651.109 von stupidgame am 18.10.13 09:56:50Ich denke die beste Lösung ist das jedes Land die sozialleistungen an ihre bürger zahlen soll. Und nicht an andere.

      sozusagen niederlassungsfreiheit ja, aber nicht mit den geldern des Landes wo man wohnen darf.

      Selbstverständlich müsste man das auf die EU region begrenzen, den sonst wäre ich mit dem deutschen Hartz4 Satz schon längst in Thailand.
      dort könnte ich mit 390 € plus Freundin 230€ locker im Monat leben.

      Es ist wie mit der Einwanderung. Einwanderung ja aber bitte gesteuert.

      niederlassungsfreiheit ja aber dann mit fairer umgehensweise.
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 09:56:50
      Beitrag Nr. 1.704 ()
      Zitat von migi20: Was finden sie an dem Programm Punkt "Für qualifizierte Einwanderung" schlecht?


      Also es gibt ja jetzt Stimmen, die nach einer EU-Quote rufen.
      Auch im Lichte des Rumänen-Hartz 4 Urteils von vor paar Tagen... wenn es innerhalb der EU eine Migrationsquote mit fairer Lastenteilung gäbe, dann wäre Deutschland mit Sicherheit in diesem Bereich KEIN Nettozahler.
      Alleine schon aus dem Grund glaube ich nicht dran, das solch eine Quote kommt, bzw. wenn, das hier ein wirklich fairer Lastenausgleich passieren würde, nach Anzahl der Migranten pro Einwohnerzahl und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit.
      Hier hätten nämlich diverse Partnerländer enorm zu verlieren, da sie gegenüber Deutschland teils erheblichen Nachholbedarf hätten.
      Ich verweise hier nur noch mal auf die UNHCR-Daten oder auch auf die Statistiken des deutschen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
      Entgegen dem Krawall in den Medien tragen die Hauptlasten mit Sicherheit nicht Griechenland, Italien und Spanien.

      s.
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      Avatar
      schrieb am 18.10.13 09:51:12
      Beitrag Nr. 1.703 ()
      Randale in Kreuzberg
      Gerät das Flüchtlings-Problem jetzt außer Kontrolle?.


      http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/geraet-das-fluecht…


      Das ist doch völliger quatsch, laut ProAsyl könnten wir das 10-fache an flüchtlinge aufnehmen,wenn nicht sogar das hundertfache.:cry:

      die demolierten Polizei autos sind doch eindeutig gestellt. oder cmeise?
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 09:45:45
      Beitrag Nr. 1.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.650.899 von pmm1450 am 18.10.13 09:35:28er kann ja schlecht 10 postings über die frau Petry schreiben, die AFD in die rechte Ecke stellen ohne sich mal mit den Programm Punkten aus einander zu setzen.

      Was mich noch interessiert ist, ob er nun schon ein paar flüchtlinge oder zumindest rumänische wirtschaftsflüchtlinge bei sich zuhause aufgenommen hat.
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 09:35:28
      Beitrag Nr. 1.701 ()
      Zitat von Doppelvize: ...

      Das würde mich auch brennend interessieren! Also Frau cmeise?


      Das ist doch vergebene Liebesmühe. Von vmeise etwas vernünftiges zu lesen zu bekommen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 09:28:58
      Beitrag Nr. 1.700 ()
      Für alle die es immer noch nicht verstanden haben das der € nichts mit wohlstand und frieden zu tun hat, sogar eher das gegenteil hier ein Interview: Die wichtigsten Dinge habe ich mal raus kopiert:

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/tid-34161/crash-professo…

      MONEY: Kommen wir zu Europa. Schauen wir die Stände der Börsenindizes an, sieht es so aus, als wären die schlimmsten Probleme gelöst. Ist das ein Trugschluss?

      Otte: Ja. Wir sehen zwar leichte Verbesserungen in Irland, Portugal und Griechenland, aber die großen Ökonomien Frankreich, Italien und Spanien haben den Turnaround noch nicht geschafft. Dort hat der Turnaround der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit noch nicht begonnen. Das heißt, dass die Ursachen der Spannungen noch nicht beseitigt sind.

      MONEY: Können wir sie überhaupt beseitigen?

      Otte: Ich denke, nein. Derzeit sollen ein paar Länder im Norden für alles bezahlen. Das ist der Hintergrund der jetzigen Politik. Aber das kann die deutsche Wirtschaft und Europa zerstören. Die Länder sind so unterschiedlich in ihrer Wirtschaftskraft, dass ich schon immer für selektive Exits plädiert habe. Wenn wir also eine Kern-Euro-Zone hätten, zu der auch Italien und Frankreich gehören würden, dann hätten wir mehr Chancen. Bleibt die Union so, wie sie ist, wird sich Europa überheben. Ich sage, Griechenland darf austreten, Spanien und Portugal vielleicht auch.

      MONEY: Noch sieht die Politik das anders. Doch schon seit einiger Zeit sind sich viele Ökonomen einig, dass die Peripherieländer ohne Schuldenschnitt nicht wieder auf eigegen Beinen stehen können. Teilen Sie deren Meinung?

      Otte: ......Und natürlich muss ein Schuldenschnitt in den Peripherieländern kommen. Aber der allein reicht nicht. Der Exit gehört dazu. Ein Exit ohne Schuldenschnitt wäre tödlich.

      MONEY: Wären die von Rot-Grün präferierten Euro-Bonds eine Lösung?

      Otte: Das wäre noch mehr Öl ins Feuer gegossen. Wir würden noch mehr Liquidität schaffen, was der deutschen Großindustrie zum Teil entgegenkäme, da die Peripherieländer weiter bei uns einkaufen würden. Aber mit Euro-Bonds würden wir die deutsche Fiskalhoheit abgeben, jeder könnte sich beim deutschen Steuerzahler bedienen, was für die Problemländer natürlich schön wäre. Wir sind sowieso schon kein souveräner Staat mehr, wie Bundesfinanzminister Schäuble bereits einräumte. Man könnte in Europa die Probleme noch für ein paar Jährchen überdecken, aber für Deutschland wären Euro-Bonds fürchterlich. Am Schluss wären alle ruiniert, keinem hätte ihre Einführung geholfen
      MONEY: Aus vielen Texten Ihres neuen Buches lässt sich leicht herauslesen, dass Sie kein Freund des Euro sind. Angela Merkel wiederholt aber gebetsmühlenartig: „Der Euro ist die Grundlage unseres Wohlstands.“ Haben Sie beide verschiedene Wahrnehmungen?

      Otte: Ich finde den Spruch unheimlich dreist. Die CDU und Deutschland werden erpresst. Helmut Kohl hat bei der Euro-Einführung nicht richtig aufgepasst. Frankreich wollte schon immer die D-Mark sozialisieren. Es ging Deutschland noch nie so gut wie in den frühen neunziger Jahren und vor der Einführung des Euro. Das vorherige EWS-System von festen Wechselkursen, die man bei großen Verwerfungen einmalig anpasste, war genau das Richtige für Europa. Merkels Phrasen sind einfach. In der Sowjetunion und der DDR wurden auch solche Phrasen gedroschen, die nichts, aber auch gar nichts mit der Realität zu tun haben. Sicher klingt Wohlstand gut oder dass der Euro den Frieden gesichert hat. Aber das sind demagogische, volksverdummende Sprüche, bei denen man zwei Begriffe zusammenpackt, die gar nichts miteinander zu tun haben. Der Euro war ein politischer Deal, der nicht sehr gut war.

      MONEY: Was war der Fehler?

      Otte: Wir hatten Stabilitätskriterien, die heute nicht mehr gelten. Ich habe noch alte CDU-Wahlplakate, auf denen steht, dass Deutschland niemals für die Schulden anderer Länder haften wird. Der Euro hat nichts mit Frieden oder Wohlstand zu tun.

      MONEY: Frau Merkel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder Bundeskanzlerin. Wird sie nach ihrer Vereidigung mit bitteren neuen Wahrheiten zur Euro-Krise herausrücken müssen?

      Otte: Sie wird mit vielen Wahrheiten rausrücken müssen. Finanzminister Schäuble hat es ja schon angedeutet. Allerdings hat Merkel, die ja keine Ökonomin ist, dazugelernt. Ihren größten Fehler machte sie 2010, als sie sich von Trichet und Lagarde bei einer EZB-Sitzung hat plattwalzen lassen und der Ankauf von Staatsanleihen der Problemländer durchgewinkt wurde. Damit war das Kind in den Brunnen gefallen. Der Fehler ist kaum noch zu korrigieren. Aber den Fehler, der Einführung von Euro-Bonds zuzustimmen, wird sie wohl nicht machen, zumal das Bundesverfassungsgericht dem einen Riegel vorschieben könnte. Aber ob dieser Damm dauerhaft hält, weiß ich auch nicht.

      MONEY: Halten Sie angesichts der unsicheren Mehrheitsverhältnisse im Bundestag Neuwahlen für möglich? Merkel würde dann mit hoher Sicherheit die absolute Mehrheit erringen können.

      Otte: Ich würde es mir wünschen. Denn dann würde unter Umständen auch die AfD in den Bundestag kommen, die bei den Wahlumfragen vor der Wahl heruntermanipuliert wurde. Vor der Wahl wurden ihr drei Prozent zugestanden, am Ende waren es 4,7 Prozent, das sind fast 60 Prozent mehr.
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      schrieb am 18.10.13 09:23:01
      Beitrag Nr. 1.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.650.661 von migi20 am 18.10.13 09:10:33will nicht wissen wieviel selbstständige bei der SPD mit 400 000 mitgliedern schon Insolvenz gegangen sind.


      In Reihen der SPD sind Unternehmer eher selten zu finden;)

      An Pleiten von CDUlern und FDPlern dürfte dagegen kein Mangel herrschen!:eek:

      Was finden sie an dem Programm Punkt "Für qualifizierte Einwanderung" schlecht?

      können sie mir ein paar Nachteile aufzeigen und darlegen?


      Das würde mich auch brennend interessieren! Also Frau cmeise?
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