AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 6947)

[Dampfi69]

Ich als AfD-Wähler schlage folgende europäische Vorgehensweise für aufgelesene Mittelmeerflüchtlinge aus Afrika vor:

Die EU mietet im schönen und sicheren Tunesien Grund und Boden an, auf dem ein Auffang-/ und Verteilungslager errichtet wird. Werden Menschen, die sich bewusst selbst in Seenot gebracht haben, im Mittelmeer aufgelesen, müssen die Schiffe an der tunesischen Küste die Leute übergeben. Diese werden dann ins Auffang-/ und Verteilungslager gebracht. Dort wird Ihnen in einer Gefährderansprache mitgeteilt, was eigentlich Seenot tatsächlich bedeutet - ein Recht auf Asyl besteht durch „Sich-Selbst-In-Gefahr-Bringen“ definitionsgemäss nicht. Für eine eventuelle spätere erfolgreiche Migration wird diesen Personen klare Qualifikationskriterien mitgeteilt, damit sie in Europa überhaupt einreisen dürfen, um dort sofort arbeiten und sich ein zukunftsfähiges Leben aufbauen zu können. Danach werden die Leute wieder in ihre Heimatländer oder (bei Krieg im Heimatland) ins sichere Nachbarland verbracht - vielleicht 1-2% der Betroffenen lernen in den folgenden 5-10 Jahren nach der Gefährderansprache dann deutsch und erlangen gleichzeitig berufliche Qualifikationen, mit denen sie sich dann über die deutsche Botschaft mit Einbeziehung der Dienste der Bundesagentur für Arbeit eine adäquate Stelle in Deutschland (oder eben anderen europäischen Ländern) vermitteln lassen können. Das Resultat wäre eine geregelte und qualifizierte Migration, mit der Europa und zugleich die Migranten tatsächlich Vorteile hätten.

[Dampfi69]

Wenn die Altparteien in Deutschland schon durch die Bank keinen zukunftsfähigen Plan haben, um Deutschlands relativen Wohlstand in der globalisierten Welt zu verteidigen, sollten sie sich eben bei erfolgreichen Staaten wie der Schweiz die Ideen klauen.

Die AfD ist alternativlos.

[Bullshit-Quatscher]

Egal was kommt, die (selbstgefälligen) GRÜNEN Übermenschen werden noch ihr blaues Wunder erleben wenn sie die Früchte ihrer abstrusen Weltanschauungspolitik ernten.

Ich sehe schon Vorgänge kommen wie in Zypern und Griechenland. Konten werden gesperrt, der Staat bedient sich, kürzt Renten, Sozialleistungen, die Steuern werden weiter erhöht. Wie gut wenn schnell zuvor die GRÜNEN noch elf neue Steuern eingeführt haben.

Die noch Wohlhabenden haben dann das untergehende Land längst verlassen, kaufen ihre Sachen im Ausland, bloß kein Geld mehr in Deutschland lassen.
Den Untergang will ich mir dann aus großer Entfernung ansehen und miterleben, wie die GRÜNEN Übermenschen vor sich hin japsen und anfangen sich selbst zu zerfleischen.

Wie lustig kann doch die GRÜNE Zukunft sein.

[vidar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.019.084 von vidar am 13.07.19 13:28:15

Derweil erzählen uns die Polit-Narren und Jubel-Perser wie Merrill und Konsorten
in ihrer Verblendung noch immer ... wie toll, prima und schön doch alles ist.


Nun ja ...!

[vidar]

Hierzulande hat die Rezession längst Einzug gehalten. Und was machen unsere "Eliten"? Anstatt unser Land sturmfest zu machen, tanzen sie noch immer den "Klima-Tango" und holen weiter zig tausende Sozialfälle ins Land. Was für Narren! ...

"Tausche guten Job gegen Billig-Job

Konjunktur: Absturz der Wirtschaft und Berlin tanzt den Klima-Tango

Es könnte ziemlich brutal werden im Herbst: Der Konjunktur-Abriss alleine ist schlimm genug, aber mit einer ignoranten Politik, ignoranter Gewerkschaft und hilfloser Zentralbank droht eine Katastrophe. Aber es ist ja Klima, wer braucht da Jobs?" ...

https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/konjunktur-abs…

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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.014.587 von KNapper01 am 12.07.19 17:30:05

Zitat von KNapper01: Ich verstehe es nicht, dass Herr Sarrazin immer noch in der SPD bleiben will und nicht zur AFD geht.
Kann es mir nur damit begründen, dass er wohl die Aufmerksamkeit als SPD-Quertreiber für seine Verkaufszahlen nutzen will.

Persönlich denke ich anders.
Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass Sarrazin sich immer, wohl in seinem ganzen Leben als Sozialdemokrat empfunden hat. Vielleicht in jüngeren Jahren, als er um 30 war, war er auch in einem Ortsverband, damals in Westdeutschland aktiv. Und damals war durchaus noch eine Unterschied bei den Parteien. Da hat die SPD schon gekämpft für Arbeiter und Gleichberechtigung auch einfacher Malocher. Es ging um die 40 Stunden WOCHE; und ähnliche Sachen, die für uns heute selbstverständlich sind.

Bei der AfD ist einfach der Makel, dass viele meinen sie seien nicht wählbar weil sie rechtpopulistisch seien oder sogar rassistisch, was meiner Meinung nach Unfug ist.

Und ist es nicht schrecklich, dass man innerhalb einer demokratischen Partei, die tatsächlichen Faken nennen darf? Also man darf nicht sagen, was stimmt. Man muss ganz bewusst gewisse fakten übersehen, weil man einfach will, dass alle gleich sind und es keinen Unterschied gibt.

Sarrazin darf als SPD Mitglied nicht die reinen Fakten benennen, weil so eine Partei wie die SPD diese bestimmten Fakten nicht nur nicht diskutieren will, man darf es nicht mal erwähnen. Soll das wirklich eine demokratische Partei sein?

[vidar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.018.829 von EllyMaus am 13.07.19 12:39:26

Dieses Szenario beschwört ihr nun schon seit Jahren. Vergebens!

Elly, jeder hat die Erfolglosigkeit der bisherigen Abspaltungen vor
Augen: Lucke, Petry und Poggenburg. Solche Versuche sind von
vornherein zum Scheitern verurteilt.


So versteht das doch endlich und begrabt eure Hoffnungen.

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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.015.598 von Merrill am 12.07.19 19:49:12

Zitat von Merrill: @moulin36:
Zu deinem "Deutsche ohne Migrationshintergrund" und "ethnisch""
Leider hast du geschichtlich offenbar keinerlei Ahnung.

Du unterliegst dem Irrtum, dass es sowas wie "den reinrassigen Deutschen" gibt.
Das es "Deutschland" überhaupt gibt, verdanken wir "den Franzosen", weil Napoleon
die meisten Ministaaten und ihre Eigenheiten (Zeit, Gewichte, Längen etc) abschaffte,
wie auch der Wiener Kongreß weitere Kleinstaaten beseitigte.
Erst danach bildete sich in ca. 50 Jahren allmählich ein "Deutschland".
Erst seit 1871 gibt es ein "Deutsches Reich" - und danach bildete sich erst ein
deutliches "Nationalgefühl" heraus. Leider verbunden mit dem Negativem,
des übersteigerten Nationalgefühl, dem Nationalimus & Überheblichkeitsdenkens,
was dazu führte, dass Deutschland sich besser und stärker als die Nachbarn fühlte
und Weltkrieg 1. und 2. - mit 70.000.000 Toten - began.

Seit ca. 50 Jahren ist Europa jedoch im verstärkten Trend der Internationalisierung
und der Globalisierung.
Englisch hat sich als Weltsprache durchgesetzt, Grenzen und Währungen spielen
kaum noch eine Rolle in der EU, es gibt Niederlassungsfreiheit, billiges Fortbewegen
und das Internet führte zu einer Informations-Demokratisierung.

ES gibt eine Vielzahl von Anbieter sog. "DNA-Herkunftsanalysen".
Da kommt dann immer raus, dass man ca. jeweils 20-40% Ost-, Süd-,
Nord- oder Mitteleuropäer, 5-15% Afrikaner, 5-10% Amerikaner oder
Asiate ist.
Historiker verweisen jedoch darauf, dass das Quatsch ist, denn es
gab immer schon die letzten 10.000 Jahre massive Völkerwanderungen,
z.B. Beispiele dafür sind

- vor ca. 8.000-15.000 Jahren Einwanderung aus Afrika nach Mitteleuropa
und deren sukzessive Vermischung mit den alteuropäischen Jägern und Sammlern,
- vor etwa 3000-5000 Jahren die massive Zuwanderung indoeuropäischer Steppenvölker,
(u.a. = Arier !)
- die Völkerwanderungen in der Spätantike mit der Zuwanderung germanischer
Stämme nach Mitteleuropa und in Teile des Römischen Reiches
- oder die mittelalterliche Ostbesiedlung ca. 800 bis 1400 aus Mitteleuropa

Wegen der zahlreichen Migrationsbewegungen und der vielen Vermischungen
in den letzten Jahrtausenden gibt es keine ethnisch oder genetisch einheitlichen
Völker oder Volksgruppen.

Dann mag Deutschland auch ein "Vielvölkerstaat" sein! Es ist sicher so, dass Vorfahren vieler Deutscher überall hergekommen sind. Hatte mal einen Nachbarn (urdeutsche) der hatte Ahnenforschung betrieben und der stellte dann fest , dass seine Vorfahren aus Italien gekommen seien.

Doch es ist doch etwas was den Deutschen die hier meistens seit ihrer Geburt leben gemeinsam ist. Sicher sind nicht alle mehr Christen, aber man orientiert sich an christlichen Werten, was die Grundlage unserer Gesetze ist, eigentlich allem was die Regeln des Zusammenlebens ausmacht.

Und klar, wenn da nun , vor 10 oder 20 Jahre, Spanier, Portugiesen oder andere EU Leute nach Deutsschland gegekommen sind gelten die meisten auch schon mehr oder weniger als Deutsch.

Also ich sehe das Problem in den Fremden, die ganz andere Vorstellungen von Leben haben, die eine andere, oftmals rückständige Prägung erfahren haben. Die nichts von Toleranz oder einem liberalen Umgang wissen, geschweige denn so zu leben.
Für diese ist das was sie in ihrem leben bisher gelernt, erlebt und gedacht haben, allbestimmt. Es interessier sie nicht, wenn die Mehrheit, des Landes was sie aufnimmt, ganz anders denkt.

Das man hier sowohl den Moslems ihre Religion erlaubt, wie auch jeder anderen Religion oder Lebensvorstelllung. Doch diese grundsätzliche Toleranz wollen sie für andere nicht anerkennen. Für sie ist nur der Islam die einzige mögliche und erlaubte Religion und alle anderen sind schlecht oder unrein, oder wie es gerade nennen. Die Rolle der Frau, ist etwas da wo sie in Deutschland vor ein paar hundert Jahren war.

Viele dieser Leute weigern sich nach wie vor, Frauen die Hand zu geben, oder etwas zu essen, was Frauen zubereitet haben, weil eben Frauen unrein wären. Meinetwegen kann er das glauben, für sich. Aber im normalen gesellschaftlichen Umgang kann so eine Diskriminierung nicht hingenommen werden.

Wir entwickeln uns mit der Mehrheit von Moslems zu einer intoleranten Gesellschaft , die keinen mehr so leben lässt wie er will, sondern ihre Vorstellungen allen vorschreiben will . Am ende ist es dann die Scharia, die nicht nur religilöse Regeln vorgibt, sondern auch das weltliche Gesetz für alle sein soll.

Man kann wahrlich sagen, Deutschland hat sich selber inkl. seiner Toleranz und Liberalität inkl. der Gleichberechtigung und dem "Genderzeugs" abgeschafft.
All das wird es nach der Höhe der Anteile von Moslems immer weniger geben, bis dann irgendwann die Scharia, das einzige ist, wonach man sich richten soll.

Wir werden das wohl nicht mehr erleben, aber wir werden sehen, wie diese Moslems sich immer mehr ausbreiten und wahnsinnig stark vermehren und immer grössere Forderungen stellen.

[EllyMaus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.018.550 von greenanke am 13.07.19 11:45:00

Zitat von greenanke:

Zitat von StillhalterTrader: ...
Ja eine große Katastrophe für die AfD Hetzer
Die vorausgesagte AfD-Spaltung tritt auch diesmal wieder nicht ein,
obwohl ...

Naaaa ...? Bist Du Dir da ganz sicher ...?!

Er begreift es halt immer noch nicht.
Aber gut, es bleibt ihm auch nichts anderes übrig.
Der Fahrplan stimmt. 👍

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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.015.229 von greenanke am 12.07.19 18:43:14

Zitat von greenanke:

Zitat von goldfinger69: Höcke hier, Höcke da, Höcke dort … Eure linken Beiträge sind so dermaßen abgedroschen …da kommt einfach nichts neues … liest man einen kennt man alle ….

Unsere Beiträge tragen dazu bei, die AfD zu schädigen. Mehr will zumindest ich gar nicht erreichen!

Warum willst du die AfD schädigen?

Also mein persönliches Interesse ist ehr, die AfD als normale Partei darzustellen, die für jeden, auch jeden Bürgerlichen und jeden Deutchen wie auch jeden Migranten wählbar ist.

Es gibt Höcke, und es gibt auch andere weniger nette Demokraten in der AfD. Aber solche Leute, gibt es wohl auch bei der CDU, bestimmt bei der CSU und sicher auch bei der SPD, bei den Linken und den Grünen, gibt es einen hohen Anteil von Leuten, die meinen das gesamte Leben umkehren zu müssen und die sich als Befehlsgeber empfinden.