AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 9944)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 19.05.24 11:54:04 von
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FeedbackLinke Sammelbewegung
https://www.cicero.de/innenpolitik/aufstehen-linke-sammlungs…Bitte Vervollständigen der Wahlliste!
@wuscheler:
Versuche es doch wenigstens mal:
ERST recherchieren,
DANN versuchen zu begreifen - und
DANN erst posten ......
Der aktuelle Anteil weiblicher Flüchtlinge ist ca. 45 Prozent.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/452165/umfrag…
Aktuell sind ca. 44 Prozent sind 0-15 Jahre, 30% sogar unter 7 Jahren.
Die Annahme, das es sich überwiegend um Männer zwischen 18 und 25 handelt,
ist falsch, siehe Seite 6 dort http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/…
Versuche es doch wenigstens mal:
ERST recherchieren,
DANN versuchen zu begreifen - und
DANN erst posten ......
Der aktuelle Anteil weiblicher Flüchtlinge ist ca. 45 Prozent.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/452165/umfrag…
Aktuell sind ca. 44 Prozent sind 0-15 Jahre, 30% sogar unter 7 Jahren.
Die Annahme, das es sich überwiegend um Männer zwischen 18 und 25 handelt,
ist falsch, siehe Seite 6 dort http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/…
Blaue Partei
https://www.blauewende.de/
Der DAX und DOW sind ein guter Indikator für kulturfremde Massenmigration.
Ich bin short für Islam.
Ich bin short für Islam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.936.542 von vidar am 11.10.18 21:39:50
bloß keine Fakten zur Kenntnis nehmen, sondern die Schallplatte auflegen.........
Jahrelang viel zu wenig gebaut............... Waren es Anfang der 90er Jahre noch 600.000 neue Wohneinheiten, die jährlich entstanden, davon rund 300.000 Wohnungen in Mehrparteienhäusern, so waren es von 2002 bis 2010 nicht einmal mehr 50.000 Mehrfamilienhauseinheiten. Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.935.555 von Merrill am 11.10.18 20:42:46
Gehen wir mal davon aus, dass diese Zahl stimmt und keine Fake-News ist (keine Lust das jetzt zu prüfen):
100.000 Migranten in 9 Monaten, macht hochgerechnet 133.000 Migranten im Jahr.
Die meisten davon mutmaßlich männlich.
Das sind immerhin 34% eines männlichen deutschen Jahrganges und 17% eines gesamten Jahrganges. Jedes Jahr - Peaks wie 2015/2016 haben sogar ca. das zehnfache gebracht.
Sowas nenne ich massive Umvolkung.
Und deshalb wähle ich die AfD.
Zitat von Merrill: Blablabla ... Masseneinwanderung
In 2018 kamen bislang 0,1 Mio Migranten und Flüchtlinge,
die niedrigste Zahl der letzten 30 Jahre.
Fakten statt AfD-Agitation.
Gehen wir mal davon aus, dass diese Zahl stimmt und keine Fake-News ist (keine Lust das jetzt zu prüfen):
100.000 Migranten in 9 Monaten, macht hochgerechnet 133.000 Migranten im Jahr.
Die meisten davon mutmaßlich männlich.
Das sind immerhin 34% eines männlichen deutschen Jahrganges und 17% eines gesamten Jahrganges. Jedes Jahr - Peaks wie 2015/2016 haben sogar ca. das zehnfache gebracht.
Sowas nenne ich massive Umvolkung.
Und deshalb wähle ich die AfD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.936.455 von Merrill am 11.10.18 21:35:27
Fakten interessieren hier nicht
hier sind Gläubige versammelt, die ihrer Religion huldigen 
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.936.452 von maxmaier am 11.10.18 21:35:06Wie viele Millionen Wohnungen fehlen? Wie viele Flüchtlinge
sind in den letzten 3 - 4 Jahren ins Land geströmt?
Na, wer erkennt keinen Zusammenhang?
sind in den letzten 3 - 4 Jahren ins Land geströmt?
Na, wer erkennt keinen Zusammenhang?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.936.341 von wuscheler am 11.10.18 21:28:37@wuscheler:
Nicht 3-4 Jahre betrachten, sondern 15-25 Jahre bei Sozialwohnungszahl
und Gesamtzahl errichteter Immobilien. Das hilft verstehen.
Ansonsten einfach Fachliteratur hierzu lesen ....
Fakten statt Meinungen.
@heinzerhard:
Du hast untreffenderweise behauptet, dass die Grünen im EU-Parlament
der EU-Rearch-Verordnung zugestimmt hat. Das ist falsch. Sie stimmten dagegen:
https://www.abgeordnetenwatch.de/eu-parlament-2004-2009/abst…
Nicht 3-4 Jahre betrachten, sondern 15-25 Jahre bei Sozialwohnungszahl
und Gesamtzahl errichteter Immobilien. Das hilft verstehen.
Ansonsten einfach Fachliteratur hierzu lesen ....
Fakten statt Meinungen.
@heinzerhard:
Du hast untreffenderweise behauptet, dass die Grünen im EU-Parlament
der EU-Rearch-Verordnung zugestimmt hat. Das ist falsch. Sie stimmten dagegen:
https://www.abgeordnetenwatch.de/eu-parlament-2004-2009/abst…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.936.341 von wuscheler am 11.10.18 21:28:37
Man könnte es auch so ausdrücken: Diese Lösungsvorschläge gehen am eigentlichen Problem vorbei. Das besteht nämlich hauptsächlich darin, dass inzwischen bundesweit zwei Millionen Wohnungen fehlen, davon allein eine knappe Million in den allergrößten Städten.
Jahrelang wurde viel zu wenig gebaut, vor allem Mehrfamilienhäuser und Mietwohnungen wurden kaum noch erstellt. Waren es Anfang der 90er Jahre noch 600.000 neue Wohneinheiten, die jährlich entstanden, davon rund 300.000 Wohnungen in Mehrparteienhäusern, so waren es von 2002 bis 2010 nicht einmal mehr 50.000 Mehrfamilienhauseinheiten.
Erst jetzt ziehen die Zahlen wieder an. Dagegen wurden neue Einfamilienhäuser auf dem Land all die Jahre reichlich gebaut. Doch werden sie längst nicht überall auch in dem Maße gebraucht, mahnt Immobilienökonom Michael Voigtländer vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln.
https://web.de/magazine/politik/wohnungsnot-beschluesse-wohn…
dise Statistik belegt nur, daß dort gebaut wurde, wo es nicht unbedingt gebraucht wird .....
Jahrelang viel zu wenig gebautMan könnte es auch so ausdrücken: Diese Lösungsvorschläge gehen am eigentlichen Problem vorbei. Das besteht nämlich hauptsächlich darin, dass inzwischen bundesweit zwei Millionen Wohnungen fehlen, davon allein eine knappe Million in den allergrößten Städten.
Jahrelang wurde viel zu wenig gebaut, vor allem Mehrfamilienhäuser und Mietwohnungen wurden kaum noch erstellt. Waren es Anfang der 90er Jahre noch 600.000 neue Wohneinheiten, die jährlich entstanden, davon rund 300.000 Wohnungen in Mehrparteienhäusern, so waren es von 2002 bis 2010 nicht einmal mehr 50.000 Mehrfamilienhauseinheiten.
Erst jetzt ziehen die Zahlen wieder an. Dagegen wurden neue Einfamilienhäuser auf dem Land all die Jahre reichlich gebaut. Doch werden sie längst nicht überall auch in dem Maße gebraucht, mahnt Immobilienökonom Michael Voigtländer vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln.
https://web.de/magazine/politik/wohnungsnot-beschluesse-wohn…
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