ADLER Real Estate -- heiße Empfehlung (Seite 76)
eröffnet am 09.06.13 16:42:23 von
neuester Beitrag 28.03.24 13:57:58 von
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Ja, das ist schwach kommuniziert und grenzwertig. Es sind mit zwölf Aktionären Vereinbarungen getroffen worden, die besagten 52,2% und man ist nicht in der Lage oder möchte nicht diese rausrechnen. Selbst die Börsenzeitung schreibt Annahmequote über 90% ohne die möglichen Doppelten zu erwähnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.777.057 von China_Neo am 24.02.20 23:39:40die werden sich auf die ADO Wasserstandsmeldung vom Freitag berufen. Dort ist von angeblichen 90,58% die Rede, aber auch
...sodass es insoweit zu Doppelzählungen kommen kann
...sodass es insoweit zu Doppelzählungen kommen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.777.045 von DOBY am 24.02.20 23:35:01
Ja darüber bin ich auch gespoltert. Die Meldung kommt aber von dpa, wenn dann die verklagen. Von mir aus gerne über 90%.
Zitat von DOBY: INDEX-MONITOR: Elmos Semiconductor ersetzt Adler Real Estate im SDax
Mo, 24.02.20 22:13 Uhr, Quelle: dpa-AFX
Adler Streubesitz angeblich unter 10%-aber nur, weil man bei Ado nicht fähig ist zu ermitteln, wieviel Prozent der angedienten Aktien zu den 52% der Großaktionäre gehören-die Wasserstandsmeldungen sind ein weiterer Skandal, der eigentlich die BAFIN auf den Plan rufen müsste, würde mich nicht wundern, wenn Ende der Woche eine Andienungsquote von über 100% gemeldet wird, nach Ados fiktiver und falscher "Additionsmethode" 52%+x
Ja darüber bin ich auch gespoltert. Die Meldung kommt aber von dpa, wenn dann die verklagen. Von mir aus gerne über 90%.
INDEX-MONITOR: Elmos Semiconductor ersetzt Adler Real Estate im SDax
Mo, 24.02.20 22:13 Uhr, Quelle: dpa-AFX
Adler Streubesitz angeblich unter 10%-aber nur, weil man bei Ado nicht fähig ist zu ermitteln, wieviel Prozent der angedienten Aktien zu den 52% der Großaktionäre gehören-die Wasserstandsmeldungen sind ein weiterer Skandal, der eigentlich die BAFIN auf den Plan rufen müsste, würde mich nicht wundern, wenn Ende der Woche eine Andienungsquote von über 100% gemeldet wird, nach Ados fiktiver und falscher "Additionsmethode" 52%+x
Mo, 24.02.20 22:13 Uhr, Quelle: dpa-AFX
Adler Streubesitz angeblich unter 10%-aber nur, weil man bei Ado nicht fähig ist zu ermitteln, wieviel Prozent der angedienten Aktien zu den 52% der Großaktionäre gehören-die Wasserstandsmeldungen sind ein weiterer Skandal, der eigentlich die BAFIN auf den Plan rufen müsste, würde mich nicht wundern, wenn Ende der Woche eine Andienungsquote von über 100% gemeldet wird, nach Ados fiktiver und falscher "Additionsmethode" 52%+x
Wozu will man denn ARE behalten? Auf höhere Abfindung spekulieren? Einem Squeeze-Out beiwohnen?
Die Fundamentaldaten sind doch mit der Fusion irrelevant geworden.
Die Fundamentaldaten sind doch mit der Fusion irrelevant geworden.
Habe am Wochenende nochmal einige Kennzahlen der gelisteten Immobilienaktien verglichen. Insbesondere beim Abschlag zum NAV und Kurs/FFO Verhältnis wird Adler ca. 50% unter Peer gehandelt. Einzig bei der Dividendenrendite sind die anderen deutlich besser.
Im Vergleich zu ADO ist der NAV Abschlag ähnlich, jedoch ist der FFO je Aktie bei Adler deutlich höher. Aufgrund der Dividende von ADO überlege ich evtl. einen Teil trotzdem zu tauschen.
Habe heute nochmal Adler nachgekauft, da Discount zu ADO im frühen Handel hoch.
Im Vergleich zu ADO ist der NAV Abschlag ähnlich, jedoch ist der FFO je Aktie bei Adler deutlich höher. Aufgrund der Dividende von ADO überlege ich evtl. einen Teil trotzdem zu tauschen.
Habe heute nochmal Adler nachgekauft, da Discount zu ADO im frühen Handel hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.732.776 von walker333 am 20.02.20 02:02:51
Schon klar. Verluste realisieren kann aber für Anleger, die nach 2009 gekauft haben, zu höheren Kurse als jetzt, interessant sein. Der Kurs entspricht ja recht genau der Umtauschparität (0,4164), wenn er mal ein Prozent drunter ist hat man zusätzlich zur Steuererstattung sogar einen kleinen Kursgewinn und man spart sich das Formular. Die vormals höheren Anschaffungskosten sind dann natürlich verloren, ebenso wie eine Steuerfreiheit künftiger Gewinne für Bestände, die vor 2009 angeschafft wurden.
In der Angebotsunterlage sind die Steuereffekte übrigens recht detailliert beschrieben, für Privatpersonen, Unternehmen usw. auch für Verwertung von Aktienspitezen.
(war glaub Seite 254 Anlage 3 der Angebotsunterlage)
Es scheint eindeutig zu sein, dass die Anschaffungskosten und somit auch die Steuerfreiheit des Bestands bei Anschaffung vor 2009 erhalten bleiben.
Zitat von walker333: Nein, luri sprach von vor 2009 gekauften Aktien, also einjährige Spekulationsfrist schon vorbei ...
Ende 2008 war es günstig Spekulationsverluste zu realisieren - und neu als dauerhafte Anlage anzulegen.
Schon klar. Verluste realisieren kann aber für Anleger, die nach 2009 gekauft haben, zu höheren Kurse als jetzt, interessant sein. Der Kurs entspricht ja recht genau der Umtauschparität (0,4164), wenn er mal ein Prozent drunter ist hat man zusätzlich zur Steuererstattung sogar einen kleinen Kursgewinn und man spart sich das Formular. Die vormals höheren Anschaffungskosten sind dann natürlich verloren, ebenso wie eine Steuerfreiheit künftiger Gewinne für Bestände, die vor 2009 angeschafft wurden.
In der Angebotsunterlage sind die Steuereffekte übrigens recht detailliert beschrieben, für Privatpersonen, Unternehmen usw. auch für Verwertung von Aktienspitezen.
(war glaub Seite 254 Anlage 3 der Angebotsunterlage)
Es scheint eindeutig zu sein, dass die Anschaffungskosten und somit auch die Steuerfreiheit des Bestands bei Anschaffung vor 2009 erhalten bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.725.051 von honigbaer am 19.02.20 14:15:44
Der Artikel wurde auch online gestellt. Auszug:
=====
... Durch die Fusion ihrer Unternehmen Ado Properties und Adler gemeinsam mit dem Zukauf des Projektentwicklers Consus wollen sie Deutschlands drittgrößten Wohnungskonzern entwickeln. Aus zwei SDax-Unternehmen und einem börsennotierten, vergleichsweise aber kleineren Projektentwickler soll ein Unternehmen mit MDax-Kaliber geformt werden.
...
Die beiden Konzernchefs Rienecker (Co-CEO Adler) und Beaudemoulin (CEO Ado Properties) geben sich trotz des Gegenwinds gelassen. Die Transaktion sei durchaus komplex, räumt Beaudemoulin im Gespräch mit dem Handelsblatt ein. „Es braucht Zeit, um den Investoren unsere Vorstellung der künftigen Struktur zu präsentieren, und die nehmen wir uns auch“, sagt Beaudemoulin. Die Rückmeldungen aus den Investorengesprächen mit Adler seien positiv.
...
Der Consus-Zukauf ist umstritten. Berenberg-Analyst Kai Klose hält die Synergien der Fusion zwischen Ado und Adler insgesamt für nicht besonders aufregend – aber für ziemlich substanziell, wenn Consus in die Gruppe integriert wird, bemerkte er bereits im Dezember. Nur: So weit ist es noch nicht. Das Unternehmen hält bislang nur einen Minderheitsanteil.
...
Dass Reich Floyd mit ihrem Protest noch Erfolg hat, scheint indes unwahrscheinlich. Zwar bat sie die Bafin darum, die Übernahme zu prüfen. Die Finanzaufsicht habe jedoch keine Bedenken, sagt Reich Floyd. Die Bafin will die Fusion nicht kommentieren.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/ado-propert…
Zitat von honigbaer: Das Handelsblatt hat heute nochmal etwas zur Diskussion mit Timbercreek und spekuliert auch über eine drohende Ratingabstufung bei ADO, ausgehend von BBB- würde man sofort das Investmentgrade Rating verlieren. In Luxemburg müsse man aber die Aktionäre nicht auf einer HV um Zustimmung zu einer Übernahme bitten. Kritikpunkte somit das Rating, also die Verswchuldung, und die Portfoliostruktur, also die Qualität der Adler Immobilien.
Dass Timbercreek mit dem Protest Erfolg habe, scheint unwahrscheinlich, schreibt das Handelsblatt. Milliardenfusion mit Hindernissen ist der Titel des Artikels, Seite 34 Printausgabe.
Der Artikel wurde auch online gestellt. Auszug:
=====
... Durch die Fusion ihrer Unternehmen Ado Properties und Adler gemeinsam mit dem Zukauf des Projektentwicklers Consus wollen sie Deutschlands drittgrößten Wohnungskonzern entwickeln. Aus zwei SDax-Unternehmen und einem börsennotierten, vergleichsweise aber kleineren Projektentwickler soll ein Unternehmen mit MDax-Kaliber geformt werden.
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Die beiden Konzernchefs Rienecker (Co-CEO Adler) und Beaudemoulin (CEO Ado Properties) geben sich trotz des Gegenwinds gelassen. Die Transaktion sei durchaus komplex, räumt Beaudemoulin im Gespräch mit dem Handelsblatt ein. „Es braucht Zeit, um den Investoren unsere Vorstellung der künftigen Struktur zu präsentieren, und die nehmen wir uns auch“, sagt Beaudemoulin. Die Rückmeldungen aus den Investorengesprächen mit Adler seien positiv.
...
Der Consus-Zukauf ist umstritten. Berenberg-Analyst Kai Klose hält die Synergien der Fusion zwischen Ado und Adler insgesamt für nicht besonders aufregend – aber für ziemlich substanziell, wenn Consus in die Gruppe integriert wird, bemerkte er bereits im Dezember. Nur: So weit ist es noch nicht. Das Unternehmen hält bislang nur einen Minderheitsanteil.
...
Dass Reich Floyd mit ihrem Protest noch Erfolg hat, scheint indes unwahrscheinlich. Zwar bat sie die Bafin darum, die Übernahme zu prüfen. Die Finanzaufsicht habe jedoch keine Bedenken, sagt Reich Floyd. Die Bafin will die Fusion nicht kommentieren.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/ado-propert…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.724.949 von honigbaer am 19.02.20 14:06:19
Nein, luri sprach von vor 2009 gekauften Aktien, also einjährige Spekulationsfrist schon vorbei ...
Ende 2008 war es günstig Spekulationsverluste zu realisieren - und neu als dauerhafte Anlage anzulegen.
Zitat von honigbaer: Bei der Frage kommt es ja auf das Anschaffungsdatum an und ob das dann funktioniert, da wäre ich vorsichtig. Ist leider aug Grenzüberschreitend und eben nicht im Rahmen einer Verschmelzung, sondern im Rahmen eines freiwilligen Umtauschangebots, wenn die Aktien auch aus einer Kapitalerhöhung des Bieters stammen. Vielleicht steht etwas in der Angebotsunterlage dazu?
Ich würde während der weiteren Annahmefrist tauschen, wenn überhaupt.
Umgekehrt bietet sich vielleicht die Möglichkeit, Verluste zu realisieren, indem man börslich Adler verkauft und ADO kauft? Je nach Anschaffungskosten natürlich.
Nein, luri sprach von vor 2009 gekauften Aktien, also einjährige Spekulationsfrist schon vorbei ...
Ende 2008 war es günstig Spekulationsverluste zu realisieren - und neu als dauerhafte Anlage anzulegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.622.904 von honigbaer am 08.02.20 16:15:12
Doch, das ist Verbindlich mit der weiteren Annahmefrist.
Die genauen Daten werden noch auf der Angebotswebsite bekannt gegeben, aber voraussichtlich wie hier aus der Angebotsunterlage zitiert.
Zitat von honigbaer: ....
Die Weitere Annahmefrist ... wird voraussichtlich am 12. März 2020 beginnen und am 25. März 2020 um 24:00 Uhr (MEZ) enden.
Doch, das ist Verbindlich mit der weiteren Annahmefrist.
Die genauen Daten werden noch auf der Angebotswebsite bekannt gegeben, aber voraussichtlich wie hier aus der Angebotsunterlage zitiert.
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