TSI 2.0 - die überlegene Strategie? ein Realtest (Seite 152)
eröffnet am 27.07.13 10:00:37 von
neuester Beitrag 15.01.24 18:31:24 von
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ja leider
Auf den August als Shortmonat scheint Verlass zu sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.351.142 von elmago am 07.08.15 09:22:20Jetzt wird es kurios:
aus einer Datensicherung vom 29. Juli VOR meinem Umstieg auf Windows 10 habe ich die ETF-Strategie-Datei auf mein Notebook mit Windows 7 kopiert.
Der Import der Werte aus Finanztreff hat für den 30. Juli alle Indizes außer S&P 500 in das Register Finanztreff importiert. Ab dem 31. Juli wurden DAX 30 und Eurostoxx 50 NICHT importiert.
Ansonsten funktionieren die Makros einwandfrei.
Es lag an den Bezeichnungen in der Watchlist, die (warum auch immer) für DAX und EUROSTOXX seit dem 31. Juli geringfügig anders waren: DAX ® statt DAX ® und EURO STOXX 50® statt EURO STOXX 50®, es fehlte das Â
Problem gelöst!
@Meckelfelder: alles funktioniert auch wieder im Verzeichnis C:/Users/etc., ein Windows 10-Problem lag nicht vor, sondern Anwender-Fehler waren schuld.
aus einer Datensicherung vom 29. Juli VOR meinem Umstieg auf Windows 10 habe ich die ETF-Strategie-Datei auf mein Notebook mit Windows 7 kopiert.
Der Import der Werte aus Finanztreff hat für den 30. Juli alle Indizes außer S&P 500 in das Register Finanztreff importiert. Ab dem 31. Juli wurden DAX 30 und Eurostoxx 50 NICHT importiert.
Ansonsten funktionieren die Makros einwandfrei.
Es lag an den Bezeichnungen in der Watchlist, die (warum auch immer) für DAX und EUROSTOXX seit dem 31. Juli geringfügig anders waren: DAX ® statt DAX ® und EURO STOXX 50® statt EURO STOXX 50®, es fehlte das Â
Problem gelöst!
@Meckelfelder: alles funktioniert auch wieder im Verzeichnis C:/Users/etc., ein Windows 10-Problem lag nicht vor, sondern Anwender-Fehler waren schuld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.346.693 von elmago am 06.08.15 16:14:31
Jetzt wird es kurios:
aus einer Datensicherung vom 29. Juli VOR meinem Umstieg auf Windows 10 habe ich die ETF-Strategie-Datei auf mein Notebook mit Windows 7 kopiert.
Der Import der Werte aus Finanztreff hat für den 30. Juli alle Indizes außer S&P 500 in das Register Finanztreff importiert. Ab dem 31. Juli wurden DAX 30 und Eurostoxx 50 NICHT importiert.
Ansonsten funktionieren die Makros einwandfrei.
Zitat von elmago: Seit ein paar Tagen übernimmt meine ETF-Strategie-Datei neben S&P 500 (zu späte Bereitstellung durch Finanztreff) die Werte von DAX 30 und EUROSTOXX 50 nicht mehr.
Hat sonst jemand dieselbe Erfahrung gemacht?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es an meinem Wechsel zu Windows 10 liegt.
Außerdem ist nach dem Wechsel das Makro zur Bereitstellung der Ampel ausgestiegen mit dem Hinweis, dass eine bestimmte Datei nicht gefunden wurde, obwohl ich nach der PC-Neuinstallation im Regiezentrum alle Pfade angepasst habe.
Das Makro läuft seltsamerweise wieder, nachdem ich die benötigten Dateien auf Laufwerk d: kopiert und die Pfade daran angepasst habe.
Jetzt wird es kurios:
aus einer Datensicherung vom 29. Juli VOR meinem Umstieg auf Windows 10 habe ich die ETF-Strategie-Datei auf mein Notebook mit Windows 7 kopiert.
Der Import der Werte aus Finanztreff hat für den 30. Juli alle Indizes außer S&P 500 in das Register Finanztreff importiert. Ab dem 31. Juli wurden DAX 30 und Eurostoxx 50 NICHT importiert.
Ansonsten funktionieren die Makros einwandfrei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.348.262 von elmago am 06.08.15 19:02:57
So wie das z.Z. hin und her geht mit der Ampelschaltung ist weder short noch long richtig bzw. falsch ... es wird sich noch zeigen müssen
Zitat von elmago: Ob Dein Wechsel auf Short wirklich fürs Klo war, steht noch nicht fest. Schon der alte Kosto sagte: "An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil davon"
So wie das z.Z. hin und her geht mit der Ampelschaltung ist weder short noch long richtig bzw. falsch ... es wird sich noch zeigen müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.348.004 von etf_meckelfelder am 06.08.15 18:25:09Danke für Deine rasche Antwort!
Für das Problem habe ich ja eine Lösung gefunden, wenn auch nicht die eleganteste. Immerhin funktioniert bis auf die beiden Impörtchen alles auf der zweiten Festplatte.
Ob Dein Wechsel auf Short wirklich fürs Klo war, steht noch nicht fest. Schon der alte Kosto sagte: "An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil davon"
Für das Problem habe ich ja eine Lösung gefunden, wenn auch nicht die eleganteste. Immerhin funktioniert bis auf die beiden Impörtchen alles auf der zweiten Festplatte.
Ob Dein Wechsel auf Short wirklich fürs Klo war, steht noch nicht fest. Schon der alte Kosto sagte: "An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil davon"
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.346.693 von elmago am 06.08.15 16:14:31Bei mir ist ist bislang nur der S&P500, der nicht funktioniert.
Klingt mir in der Tat nach einem Windows 10-Problem.
Testen kann ich das aber nicht. Und nach deinem Importproblem werde ich wohl noch eine ganze Weile bei Windows 7 bleiben.
Dafür war mein Wechsel auf 1X Short ein leichter Griff ins Klo. Aber das muss ich aushalten.
Klingt mir in der Tat nach einem Windows 10-Problem.
Testen kann ich das aber nicht. Und nach deinem Importproblem werde ich wohl noch eine ganze Weile bei Windows 7 bleiben.
Dafür war mein Wechsel auf 1X Short ein leichter Griff ins Klo. Aber das muss ich aushalten.
Datenübernahme aus Watchlist und Problem mit einem Makro
Seit ein paar Tagen übernimmt meine ETF-Strategie-Datei neben S&P 500 (zu späte Bereitstellung durch Finanztreff) die Werte von DAX 30 und EUROSTOXX 50 nicht mehr.Hat sonst jemand dieselbe Erfahrung gemacht?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es an meinem Wechsel zu Windows 10 liegt.
Außerdem ist nach dem Wechsel das Makro zur Bereitstellung der Ampel ausgestiegen mit dem Hinweis, dass eine bestimmte Datei nicht gefunden wurde, obwohl ich nach der PC-Neuinstallation im Regiezentrum alle Pfade angepasst habe.
Das Makro läuft seltsamerweise wieder, nachdem ich die benötigten Dateien auf Laufwerk d: kopiert und die Pfade daran angepasst habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.301.315 von elmago am 30.07.15 17:27:34Du kannst natürlich auch noch den Stand des Mondes als Entscheidungskriterium heranziehen.
Bei allem Respekt: für mich sieht es so aus, als wenn du nach "objektiven" Gründen suchst, um dein Bauchgefühl zu bestätigen. Dein Bauch mag nämlich nicht von Long in Short wechseln.
Für ein seriöses Backtesting sind deine Modifizierungen nicht ganz einfach nachzubilden. Und damit für MICH nicht zu gebrauchen. Aber wenn du dich damit besser fühlst, ist das selbstverständlich o.k.
Ich habe vor einer guten Stunde meine Position von
2X Long (LU0411075376) in
1X Short (LU0603940916)
gedreht und ganz schön Steuern bezahlt.
Am 1. Setember werde ich dann meine 1X Short gegen 2X Short (LU0411075020) tauschen. Und ich hätte nichts dagegen, wenn ich dann wieder Steuern zahlen muss.
Aber bisher ist das mit meinen Short DAX ETF immer voll in die Hose gegangen. Das ist für mich aber kein Grund, von meiner Strategie abzuweichen.
Ich hätte natürlich nichts gegen eine Zinswende der FED oder einen Grexit und Brexit innerhalb des August und Septembers... ;-)
Bei allem Respekt: für mich sieht es so aus, als wenn du nach "objektiven" Gründen suchst, um dein Bauchgefühl zu bestätigen. Dein Bauch mag nämlich nicht von Long in Short wechseln.
Für ein seriöses Backtesting sind deine Modifizierungen nicht ganz einfach nachzubilden. Und damit für MICH nicht zu gebrauchen. Aber wenn du dich damit besser fühlst, ist das selbstverständlich o.k.
Ich habe vor einer guten Stunde meine Position von
2X Long (LU0411075376) in
1X Short (LU0603940916)
gedreht und ganz schön Steuern bezahlt.
Am 1. Setember werde ich dann meine 1X Short gegen 2X Short (LU0411075020) tauschen. Und ich hätte nichts dagegen, wenn ich dann wieder Steuern zahlen muss.
Aber bisher ist das mit meinen Short DAX ETF immer voll in die Hose gegangen. Das ist für mich aber kein Grund, von meiner Strategie abzuweichen.
Ich hätte natürlich nichts gegen eine Zinswende der FED oder einen Grexit und Brexit innerhalb des August und Septembers... ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.301.315 von elmago am 30.07.15 17:27:34Kiss – keep it small and simple – sollte meines Erachtens die Devise sein.
Diese Vorgehensweise ist mir persönlich zu kompliziert. Im Prinzip müsste man das ja dann für alle Monatsampeln so durchführen. Wenn die S&P-Ampel z.B. vor einem festen Longmonat rot ist und ich short bin, müsste ich dann ja auch prüfen, ob es aus Steuergründen sinnvoll wäre, weiter short zu bleiben, anstatt gemäß der Monatsampel long zu gehen. Danach müsste man wieder den Stop beachten. Das würde möglicherweise ausarten und noch viel mehr Disziplin erfordern, als ohnehin schon nötig ist.
Ich sehe auch die Gefahr, dass dann das Bauchgefühl wieder eine größere Rolle spielen könnte, was ich eigentlich gerne vermeiden würde. Ein Backtest dieser Strategie dürfte auch kompliziert werden, denn wie will man im Nachhinein entscheiden, wann man in der Vergangenheit aus Steuergründen gegen die Monatsampel gehandelt hätte? Wo liegt die persönliche Schmerzgrenze heute, wo lag sie 1988? Oder sollte man das einfach aus heutiger Sicht prozentual betrachten? Da muss ich nochmal überlegen, wie man das handhaben könnte.
Der Kapitaleinsatz spielt dann ja auch eine Rolle. Ein Backtest mit 1.000 Euro würde komplett andere Ergebnisse liefern als ein Backtest mit 20.000 Euro.
Diese Vorgehensweise ist mir persönlich zu kompliziert. Im Prinzip müsste man das ja dann für alle Monatsampeln so durchführen. Wenn die S&P-Ampel z.B. vor einem festen Longmonat rot ist und ich short bin, müsste ich dann ja auch prüfen, ob es aus Steuergründen sinnvoll wäre, weiter short zu bleiben, anstatt gemäß der Monatsampel long zu gehen. Danach müsste man wieder den Stop beachten. Das würde möglicherweise ausarten und noch viel mehr Disziplin erfordern, als ohnehin schon nötig ist.
Ich sehe auch die Gefahr, dass dann das Bauchgefühl wieder eine größere Rolle spielen könnte, was ich eigentlich gerne vermeiden würde. Ein Backtest dieser Strategie dürfte auch kompliziert werden, denn wie will man im Nachhinein entscheiden, wann man in der Vergangenheit aus Steuergründen gegen die Monatsampel gehandelt hätte? Wo liegt die persönliche Schmerzgrenze heute, wo lag sie 1988? Oder sollte man das einfach aus heutiger Sicht prozentual betrachten? Da muss ich nochmal überlegen, wie man das handhaben könnte.
Der Kapitaleinsatz spielt dann ja auch eine Rolle. Ein Backtest mit 1.000 Euro würde komplett andere Ergebnisse liefern als ein Backtest mit 20.000 Euro.