Beratungstermien bei der Sparkasse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.07.13 15:50:18 von
neuester Beitrag 31.07.13 12:04:34 von
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Hey ich habe nächste Woche einen Termin bei einer Beraterin der Sparkasse da ich ein Depot eröffnen möchte. Da ich noch nicht ganz so viel Ahnung habe wollte ich mal fragen auf was ich achten muss bzw ob das auch sinn für mich macht wenn sie mir Aktien / Fonds vorstellt oder wollen sie mir nur irgendwas "verkaufen" ? Ich wäre über ein paar Tipps sehr froh.. danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.126.247 von Bauers am 27.07.13 15:50:18ob das auch sinn für mich macht wenn sie mir Aktien / Fonds vorstellt oder wollen sie mir nur irgendwas "verkaufen" ?
Geh mal zu einem BMW-Händler und frag ihn, zu welcher Automarke er Dir raten würde!
Geh mal zu einem BMW-Händler und frag ihn, zu welcher Automarke er Dir raten würde!
okay .... das lass ich jetzt mal so stehn ja was denkst du wollen die mir andrehen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.126.285 von Bauers am 27.07.13 16:03:54Fonds natürlich!
Da machen die den größten Reibach!
Da machen die den größten Reibach!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.126.247 von Bauers am 27.07.13 15:50:18Wer eröffnet bei einer Sparkasse ein Depot?
@Bauers.
wenn du schon denkst,die wollen dir was "andrehen",
dann geh halt zu einer anderen Bank,und die Kommentare
der anderen User lassen "scheinbar"ahnen,dass die
Sparkassen die schlechteste Bankengruppe in Deutschland
darstellen.Aber komischerweise hat diese Bankengruppe
die meisten Girokonten und Depots.
wenn du schon denkst,die wollen dir was "andrehen",
dann geh halt zu einer anderen Bank,und die Kommentare
der anderen User lassen "scheinbar"ahnen,dass die
Sparkassen die schlechteste Bankengruppe in Deutschland
darstellen.Aber komischerweise hat diese Bankengruppe
die meisten Girokonten und Depots.
Mach dich mal schlau, was so ein Vorstand einer kleinen
Sparkasse an Bezügen abschleppt. (Ich denk da
mal an Steinbrücks Kanzlergehaltsvergleich)
Und dann überleg mal, wer diese Bezüge (die anderen
Mitarbeiter sind übrigens Beamte oder beamtenähnliche
Angestellten) denn wohl erwirtschaften wird.
Dann geh zu einer Direktanlagebank und wenn Du
Beratung brauchst, weil Du wirklich keinen Schimmer
hast, geh zu einem freien Berater, der unabhängig ist,
selbst wenn der Dir ein Honorar abknöpft, fährst
du wahrscheinlich besser.
Sparkasse an Bezügen abschleppt. (Ich denk da
mal an Steinbrücks Kanzlergehaltsvergleich)
Und dann überleg mal, wer diese Bezüge (die anderen
Mitarbeiter sind übrigens Beamte oder beamtenähnliche
Angestellten) denn wohl erwirtschaften wird.
Dann geh zu einer Direktanlagebank und wenn Du
Beratung brauchst, weil Du wirklich keinen Schimmer
hast, geh zu einem freien Berater, der unabhängig ist,
selbst wenn der Dir ein Honorar abknöpft, fährst
du wahrscheinlich besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.126.451 von ElLute am 27.07.13 17:29:06lies zuerst einmal den TVöD
(früher BAT) b evor du so ein "Zeug"
daherschwafelst.Mitarbeiter einer
Sparkasse sind Angestellte im öffentlichen
Dienst
(früher BAT) b evor du so ein "Zeug"
daherschwafelst.Mitarbeiter einer
Sparkasse sind Angestellte im öffentlichen
Dienst
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.126.575 von oscarello am 27.07.13 18:11:40Die verdienen eher mehr und bekommen Zulagen, wenn sie Dir was andrehen. So munkelt man.
ich hörte mal, daß die ganz schön unter druck stehen, ihre sachen den kunden anzudrehen, und wer s von den angestellten nicht aushält, kündigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.126.715 von curacanne am 27.07.13 19:10:16richtig,aber das gilt für die gesamte
Branche
Branche
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.126.727 von oscarello am 27.07.13 19:13:41da ich niemanden so aus der ganzen branche kenne, kann ichs nur von der sparkasse definitiv sagen
Bei der Sparkasse zahlte ich jedes Jahr für jeden einzelnen Posten eine Depotgebühr, auch wenn die Aktie wegen Pleite der Firma (fast) nichts mehr wert war. Ich glaube, das war 3,00€ pro Posten. Für die werthaltigen Aktien zahlte ich 0,2% vom Kurswert am 30.12.
Nach dem Wechsel zu einer anderen Bank zahle ich keinerlei Depotgebühr mehr und nur noch 40% der Transaktionskosten, die mir die Sparkasse berechnet hätte.
Also am besten erst einmal eine geeignete Bank ohne Depotgebühr auswählen.
Wenn ein Bankfuzzi einen Kunden anruft, will oder muß er etwas verkaufen, bei dem er oder die Bank viel daran verdient.
Nach dem Wechsel zu einer anderen Bank zahle ich keinerlei Depotgebühr mehr und nur noch 40% der Transaktionskosten, die mir die Sparkasse berechnet hätte.
Also am besten erst einmal eine geeignete Bank ohne Depotgebühr auswählen.
Wenn ein Bankfuzzi einen Kunden anruft, will oder muß er etwas verkaufen, bei dem er oder die Bank viel daran verdient.
Oscarello,
möglicherweise stimmt das, was Du sagst.
Das ist aber sehr traurig.
Denn die Kunden der Sparkasse dürften zumeist sehr alte Menschen sein, die nicht wechseln können oder ihnen die Kraft dazu fehlt.
Denn das Preis- / Leistungsverzeichnis der Sparkasse ist schlicht nicht mehr zeitgemäß!
Warum wirbt die Sparkasse eigentlich im Fernsehen wie wild?
möglicherweise stimmt das, was Du sagst.
Das ist aber sehr traurig.
Denn die Kunden der Sparkasse dürften zumeist sehr alte Menschen sein, die nicht wechseln können oder ihnen die Kraft dazu fehlt.
Denn das Preis- / Leistungsverzeichnis der Sparkasse ist schlicht nicht mehr zeitgemäß!
Warum wirbt die Sparkasse eigentlich im Fernsehen wie wild?
Sparkasse? Wir machen das mit den Fähnchen!
hi , erstmal ein paar grundsätzliche Sachen aus meiner Sichtweise
- kam der Termin auf deine Veranlassung zustande oder von denen
wenn von denen , mal darüber nachdenken warum , Banken sind keine Wohlfahrtsinstitute , die wollen dein Geld in Form von Gebühren
- hast du dich mit Aktienhandel und Fonds schon selber befasst ??
, vergleiche mal die Gebühren von Sparkasse und anderen Banken , vor allem Direktbanken , die sind wahrscheinlich günstiger
und vor allem , wenn es um Fonds geht , immer daran denken , die wollen ihre eigenen zuerst verkaufen ( Fonds kann man auch über die Börse von unterschiedlichen Anbietern Handeln , ich glaube über die Börse Hamburg )
kann auch noch mehr zu dem Thema schreiben , aber das dürfte wohl erstmal als Anfang reichen und wenn du selber etwas Ahnung von Aktien und Fonds hast , dann lieber selber handeln , bei einer Bank , die dafür niedrige gebühren und guten Service bieten
- kam der Termin auf deine Veranlassung zustande oder von denen
wenn von denen , mal darüber nachdenken warum , Banken sind keine Wohlfahrtsinstitute , die wollen dein Geld in Form von Gebühren
- hast du dich mit Aktienhandel und Fonds schon selber befasst ??
, vergleiche mal die Gebühren von Sparkasse und anderen Banken , vor allem Direktbanken , die sind wahrscheinlich günstiger
und vor allem , wenn es um Fonds geht , immer daran denken , die wollen ihre eigenen zuerst verkaufen ( Fonds kann man auch über die Börse von unterschiedlichen Anbietern Handeln , ich glaube über die Börse Hamburg )
kann auch noch mehr zu dem Thema schreiben , aber das dürfte wohl erstmal als Anfang reichen und wenn du selber etwas Ahnung von Aktien und Fonds hast , dann lieber selber handeln , bei einer Bank , die dafür niedrige gebühren und guten Service bieten
Zitat von Silberpfeil1: Oscarello,
möglicherweise stimmt das, was Du sagst.
Das ist aber sehr traurig.
Denn die Kunden der Sparkasse dürften zumeist sehr alte Menschen sein, die nicht wechseln können oder ihnen die Kraft dazu fehlt.
Denn das Preis- / Leistungsverzeichnis der Sparkasse ist schlicht nicht mehr zeitgemäß!
Warum wirbt die Sparkasse eigentlich im Fernsehen wie wild?
ach Silberpfeil
sehr alte Menschen denen die Kraft fehlt,sind
doch im Altersheim
Zum zweiten Punkt:
Das Preis-/Leistungsverhältnis ist genauso gut oder
schlecht wie bei anderen Bankengruppen bzw.Filialbanken.
Bei Direktbanken gelten natürlich andere Kriterien
Hey danke für all die Antworten @ wombat01
Ja der Termin kam von meiner Seite aus. Ich kenne mich ein wenig mit Aktien aus mit Fonds garnicht aber.
Ich habe mich mal auf der HP von denen informiert die bieten ein "AZUBI/SCHÜLER" Deopt an bei denen man fast oder gar keine gebühren zahlt.Da ich noch keine Erfahrung mit dem Handel habe wollte ich erstnoch ein Beratungsgespärch und eine kleine Einführung also deshlab bei meiner Hausbank. Nach den 2-3 Jahren kann ich ja immer noch wechseln oder was sind die kosten wenn ich das Depot bei der Sparkasse schließen möchte ?
mfg Bauers
Ja der Termin kam von meiner Seite aus. Ich kenne mich ein wenig mit Aktien aus mit Fonds garnicht aber.
Ich habe mich mal auf der HP von denen informiert die bieten ein "AZUBI/SCHÜLER" Deopt an bei denen man fast oder gar keine gebühren zahlt.Da ich noch keine Erfahrung mit dem Handel habe wollte ich erstnoch ein Beratungsgespärch und eine kleine Einführung also deshlab bei meiner Hausbank. Nach den 2-3 Jahren kann ich ja immer noch wechseln oder was sind die kosten wenn ich das Depot bei der Sparkasse schließen möchte ?
mfg Bauers
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.127.903 von Bauers am 28.07.13 10:33:13Dürfte in der heutigen Zeit keine Kosten verursachen, wobei ich zur Spaßkasse nichts sagen kann. Dürfte aber auch dort nicht anders sein.
Ok dann würde ich mal gerne von euch so wissen bei welchem Broker ihr seid
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.128.029 von Bauers am 28.07.13 11:04:49Man hat dir doch einen Link in einem anderen Thread den du eröffnet hast eingestellt, zum Vergleich.
Ich sage es einmal so
Depotgebühren in der heutigen Zeit ist nicht mehr IN
Limitgebühren in der heutigen Zeit ist nicht mehr IN
Spesen grösser 10 € pro Transaktion bei einem Volumen sagen wir bis zu 3000 € sind auch nicht mehr IN
Hier noch einmal der LINK: http://www.onlinebrokervergleich.org/online-broker-vergleich…
Welcher für dich in Frage kommt lasse ich mal dahingestellt. Aber wenn es nur Aktien sein sollten bietet sich davon jeder an.
Auf spezielle sollte man nur dann ausweichen wenn man
Viel im Ausland handeln möchte, oder bei speziellen Wertpapieren die einige der sogenannten Billigbroker nur zum Teil oder gar nicht anbieten.
Ich sage es einmal so
Depotgebühren in der heutigen Zeit ist nicht mehr IN
Limitgebühren in der heutigen Zeit ist nicht mehr IN
Spesen grösser 10 € pro Transaktion bei einem Volumen sagen wir bis zu 3000 € sind auch nicht mehr IN
Hier noch einmal der LINK: http://www.onlinebrokervergleich.org/online-broker-vergleich…
Welcher für dich in Frage kommt lasse ich mal dahingestellt. Aber wenn es nur Aktien sein sollten bietet sich davon jeder an.
Auf spezielle sollte man nur dann ausweichen wenn man
Viel im Ausland handeln möchte, oder bei speziellen Wertpapieren die einige der sogenannten Billigbroker nur zum Teil oder gar nicht anbieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.127.903 von Bauers am 28.07.13 10:33:13Investiere dein Geld in Bildung anstatt in ein AZUBI/SCHÜLER-Depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.126.247 von Bauers am 27.07.13 15:50:18Na ja verkaufen wollen wir es nun mal nicht nennen :-) aber Du kannst von ausgehen, dass Sie natürlich alles daran setzen werden, dich von einem Aktienpaket zu überzeugen1 Kann ja auch vorteilhaft sein! Du solltest aber nicht gleich alles unterschreiben, sondern in Ruhe zu Hause noch mal die einzelnen Details durchgehen und mal bei Google nen bischen recherchieren!
bin bei comdirect
Irgendwann muss man mal anfangen, die ersten Erfahrungen mit Aktien & Anleihen zu sammeln. Bei den Discountbrokern kann man auch mit einer Ordergröße von 1.000 Euro noch vernünftig handeln und diversifizieren.
Wenn die Angebote für junge Leute in Betracht kommen (comdirect hat ja glaub auch ein Juniordepot), stellt sich natürlich die Frage, ob die geförderten Sparprodukte bereits genutzt werden. (VL Sparen für Fonds, Bausparen) Auch diese wird die Sparkasse zu eher teuren Gebühren anbieten, aber für die ersten Euro kann das bei einem der Discountanbieter durchaus sinnvoll sein.
Wenn die Angebote für junge Leute in Betracht kommen (comdirect hat ja glaub auch ein Juniordepot), stellt sich natürlich die Frage, ob die geförderten Sparprodukte bereits genutzt werden. (VL Sparen für Fonds, Bausparen) Auch diese wird die Sparkasse zu eher teuren Gebühren anbieten, aber für die ersten Euro kann das bei einem der Discountanbieter durchaus sinnvoll sein.
Zitat von oscarello: ...Aber komischerweise hat diese Bankengruppe
die meisten Girokonten und Depots.
Das ist logisch, weil sie das größte Filialnetz haben und historisch gewachsen sind. Eine 80jährige Oma vom Dorf wird sicher nicht zu CortalConsors wechseln und Internetbanking testen, NEIN sie zahlt eben brav ihre 4,90 Euro Monatsgrundgebühr um ein Konto haben zu dürfen
Aber auf mittelfristige Sicht brechen diese "Kunden" eben weg bzw. durch die Demographie muss sich diese Bankengruppe etwas einfallen lassen
Gruß Bernecker1977
Zitat von Bauers: Ok dann würde ich mal gerne von euch so wissen bei welchem Broker ihr seid
Alternativ und ein "Zwischending" zwischen Internetbanking und Filialnetz ist die comdirect. Hier kann man alles online erledigen, zahlt wenig aber kann auch die Filialen der Commerzbank aufsuchen zwecks Einzahlungen und bei der gesamten Cash-Group die Automaten für Auszahlung nutzen.
Gruß Bernecker1977
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.132.669 von AndreasBernstein am 29.07.13 12:00:48Kruzitürken... man kann doch eine
Filialbank nicht mit CortalConsors
vergleichen. Oder vergleichst du
Äpfel mit Birnen.
Unglaublich,was hier für Vorurteile
ggü.einer Bankengruppe geschürt
werden.
Und die Menschen die bei der Sparkasse
ein Konto haben, sind entweder
alt oder blöd!!
Das ist ein e Diffamierung,die
seinesgleichen sucht.Normalerweise
wäre jetzt eine Anzeige fällig
Filialbank nicht mit CortalConsors
vergleichen. Oder vergleichst du
Äpfel mit Birnen.
Unglaublich,was hier für Vorurteile
ggü.einer Bankengruppe geschürt
werden.
Und die Menschen die bei der Sparkasse
ein Konto haben, sind entweder
alt oder blöd!!
Das ist ein e Diffamierung,die
seinesgleichen sucht.Normalerweise
wäre jetzt eine Anzeige fällig
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.133.221 von oscarello am 29.07.13 13:10:52Bitte ruhig bleiben ich habe dies nicht so extrem behauptet und wenn Du dies so interpretierst, ist es nicht gleich meine Aussage
Es geht in die Richtung, definitiv, aber "blöd" habe ich nicht behauptet. Umschreiben wir es mit "höherem Informationsstand". Alt stimmt jedoch.
Wenn Du eines von vielen Quellen dafür möchtest: Treffer 1 bei google:
http://www.kpmg.de/media/pdf-071221_Mythos_Filiale_was_Bankk…
Kunden können sich Alternativen zum Filialgespräch vorstellen – alternative Zugangswege zur letztlich bedürfnisdominanten Beratungsdienstleistung besitzen also Akzeptanzpotenzial. Hierfür steht die relativ geringe Ablehnung bzw. spürbare Offenheit, welche abgefragten Alternativen für mobile oder telefonische Beratungsgespräche entgegengebracht wird – so sind über 40 Prozent der Kunden prinzipiell bereit, Gespräche auch zu Hause nach vorheriger Terminvereinbarung wahrzunehmen. Damit haben sich neue Vertriebswege für eine prinzipielle Kontaktaufnahme zur Bank offensichtlich bereits etabliert. Deutliche Potenzialunterschiede mit Blick auf die Nutzung alternativer Kontaktwege finden sich sodann in einzelnen Segmenten, wie etwa bei jüngeren Kunden oder solchen mit höheren Einkommen bzw. je nach Region
(z.B. neue versus alte Bundesländer). (Kapitel 7)
• Kunden, die Internetbanking benutzen, sind offenbar in vieler Hinsicht als Vorreiter für Entwicklungen anzusehen, die auch das Filialbanking immer stärker prägen – Online-Banker, tendenziell jünger, überwiegend besser verdienend, sind ausgesprochen mündige Kunden mit einem höheren Informationsstand, was finanzielle Dinge anbelangt
Und bezüglich des Alters findet man dort auf Seite 8:
die Filiale lebt und wird immer noch als der Dreh- und Angelpunkt der Beziehung zur Bank wahrgenommen: 83 Prozent der Kunden geben an, eine „Stammfiliale“ – meist in der Umgebung ihres Wohnsitzes
Hinzu kommt, dass die Sparkassen das "Auffangbecken" für Kontosuchende im sozialen Netz unseres Landes sind. Sprich: als Hartz4-Empfänger wird man in der Regel kein Konto bei der Deutschen Bank erhalten, wohl aber bei der Sparkasse. Viele Konten mit niedrigen Guthaben müssen somit verwaltet werden, was neben dem Filialnetz zum Kostentreiber avanciert.
Äpfel und Birnen...naja Obst beides
Gehe ich von den drei Grundaktionen eines Kontos aus:
1 Überweisungen tätigen
2 Geld einzahlen
3 Geld auszahlen
und vergleiche dann eine Sparkasse mit einer Internetbank, ist natürlich die Internetbank kostengünstiger. Das ist rein objektiv nachvollziehbar. Sicherlich biete die Sparkasse noch mehr, wie Beratung, ein physisches Schliessfach und Sammelmünzen - aber letztlich muss doch jeder entscheiden was er benötigt und sollte dann auch nur dementsprechend einen Preis entrichten.
Benötigt man dazu eine Filiale in der Nähe?
Auch dazu steht etwas im Dokument:
die bloße physische Präsenz einer Filiale in „örtlicher Nähe“
stellt für die überwiegende Mehrheit der Kunden bei „wichtigen“ Finanzgeschäften jedoch schon heute keinen Mehrwert mehr dar.
Ein anderes Beispiel - weg vom Obst - wer nur an Geräten in einem Sportstudio trainiert der geht womöglich auch für 19,90 Euro monatlich zu McFit und nicht für 69 Euro zu FitnessFirst, wo er noch ein Schwimmbad, Sauna und viele Kursangebote mitgeliefert bekommt.
Oder noch ein anderes Beispiel: Wenn man einen Snack möchte genügt ein Döner und keiner bestellt ein 3 Gänge Menü bei dem er Vor- und Nachspeise nicht mag
Nocheinmal die Quelle: http://www.kpmg.de/media/pdf-071221_Mythos_Filiale_was_Bankk… ohne dass ich groß recherchiert habe, Treffer 1....
Gruß Bernecker1977
Es geht in die Richtung, definitiv, aber "blöd" habe ich nicht behauptet. Umschreiben wir es mit "höherem Informationsstand". Alt stimmt jedoch.
Wenn Du eines von vielen Quellen dafür möchtest: Treffer 1 bei google:
http://www.kpmg.de/media/pdf-071221_Mythos_Filiale_was_Bankk…
Kunden können sich Alternativen zum Filialgespräch vorstellen – alternative Zugangswege zur letztlich bedürfnisdominanten Beratungsdienstleistung besitzen also Akzeptanzpotenzial. Hierfür steht die relativ geringe Ablehnung bzw. spürbare Offenheit, welche abgefragten Alternativen für mobile oder telefonische Beratungsgespräche entgegengebracht wird – so sind über 40 Prozent der Kunden prinzipiell bereit, Gespräche auch zu Hause nach vorheriger Terminvereinbarung wahrzunehmen. Damit haben sich neue Vertriebswege für eine prinzipielle Kontaktaufnahme zur Bank offensichtlich bereits etabliert. Deutliche Potenzialunterschiede mit Blick auf die Nutzung alternativer Kontaktwege finden sich sodann in einzelnen Segmenten, wie etwa bei jüngeren Kunden oder solchen mit höheren Einkommen bzw. je nach Region
(z.B. neue versus alte Bundesländer). (Kapitel 7)
• Kunden, die Internetbanking benutzen, sind offenbar in vieler Hinsicht als Vorreiter für Entwicklungen anzusehen, die auch das Filialbanking immer stärker prägen – Online-Banker, tendenziell jünger, überwiegend besser verdienend, sind ausgesprochen mündige Kunden mit einem höheren Informationsstand, was finanzielle Dinge anbelangt
Und bezüglich des Alters findet man dort auf Seite 8:
die Filiale lebt und wird immer noch als der Dreh- und Angelpunkt der Beziehung zur Bank wahrgenommen: 83 Prozent der Kunden geben an, eine „Stammfiliale“ – meist in der Umgebung ihres Wohnsitzes
Hinzu kommt, dass die Sparkassen das "Auffangbecken" für Kontosuchende im sozialen Netz unseres Landes sind. Sprich: als Hartz4-Empfänger wird man in der Regel kein Konto bei der Deutschen Bank erhalten, wohl aber bei der Sparkasse. Viele Konten mit niedrigen Guthaben müssen somit verwaltet werden, was neben dem Filialnetz zum Kostentreiber avanciert.
Äpfel und Birnen...naja Obst beides
Gehe ich von den drei Grundaktionen eines Kontos aus:
1 Überweisungen tätigen
2 Geld einzahlen
3 Geld auszahlen
und vergleiche dann eine Sparkasse mit einer Internetbank, ist natürlich die Internetbank kostengünstiger. Das ist rein objektiv nachvollziehbar. Sicherlich biete die Sparkasse noch mehr, wie Beratung, ein physisches Schliessfach und Sammelmünzen - aber letztlich muss doch jeder entscheiden was er benötigt und sollte dann auch nur dementsprechend einen Preis entrichten.
Benötigt man dazu eine Filiale in der Nähe?
Auch dazu steht etwas im Dokument:
die bloße physische Präsenz einer Filiale in „örtlicher Nähe“
stellt für die überwiegende Mehrheit der Kunden bei „wichtigen“ Finanzgeschäften jedoch schon heute keinen Mehrwert mehr dar.
Ein anderes Beispiel - weg vom Obst - wer nur an Geräten in einem Sportstudio trainiert der geht womöglich auch für 19,90 Euro monatlich zu McFit und nicht für 69 Euro zu FitnessFirst, wo er noch ein Schwimmbad, Sauna und viele Kursangebote mitgeliefert bekommt.
Oder noch ein anderes Beispiel: Wenn man einen Snack möchte genügt ein Döner und keiner bestellt ein 3 Gänge Menü bei dem er Vor- und Nachspeise nicht mag
Nocheinmal die Quelle: http://www.kpmg.de/media/pdf-071221_Mythos_Filiale_was_Bankk… ohne dass ich groß recherchiert habe, Treffer 1....
Gruß Bernecker1977
Mal ein paar Fakten dazu:
Wenn ein Opa für sein Enkelkind ein stichwortgeschütztes Sparbuch einrichten möchte, soll es Sparkassen geben, bei denen die Einrichtung 5 Euro kostet, wobei die 5 Euro auf die Einrichtung des Stichworts entfallen. Veranlasst er dies bei der Commerzbank, so bekommt er (war es ein Gutschein?) um die 20 Euro für einen guten Start vom lieben Herrn Hipp. Macht 25 Euro Unterschied.
Trägt man nun diesem Opa mal vor, welche eigenen Erfahrungen man mit einer Sparkasse gemacht hat, nämlich das sich auch einem Heranwachsenden nicht verbergende Gesicht einer Sparkassenberaterin, der die Abfassung eines Sparkassenbriefs über 200 DM sehr lästig zu sein scheint, dann dürfte dieser Opa möglicherweise zustimmend nicken.
"Schade" nur, daß die Sparkassen massenweise Sparkassenbriefe unter das Sparervolk vertrieben haben, wo doch Inhaberschuldverschreibungen die bessere Wahl gewesen wären.
Diesen kleinen, aber feinen Unterschied lernen die mittlerweile nicht mehr Heranwachsenden dann, wenn sie Einkommen verdienen und dann für die Sparkasse interessante Kunden sein könnten. Doch dann rächt sich die Emotion beim Abschluß des 200-DM-Sparkassenbriefs.
Wenn ein Opa für sein Enkelkind ein stichwortgeschütztes Sparbuch einrichten möchte, soll es Sparkassen geben, bei denen die Einrichtung 5 Euro kostet, wobei die 5 Euro auf die Einrichtung des Stichworts entfallen. Veranlasst er dies bei der Commerzbank, so bekommt er (war es ein Gutschein?) um die 20 Euro für einen guten Start vom lieben Herrn Hipp. Macht 25 Euro Unterschied.
Trägt man nun diesem Opa mal vor, welche eigenen Erfahrungen man mit einer Sparkasse gemacht hat, nämlich das sich auch einem Heranwachsenden nicht verbergende Gesicht einer Sparkassenberaterin, der die Abfassung eines Sparkassenbriefs über 200 DM sehr lästig zu sein scheint, dann dürfte dieser Opa möglicherweise zustimmend nicken.
"Schade" nur, daß die Sparkassen massenweise Sparkassenbriefe unter das Sparervolk vertrieben haben, wo doch Inhaberschuldverschreibungen die bessere Wahl gewesen wären.
Diesen kleinen, aber feinen Unterschied lernen die mittlerweile nicht mehr Heranwachsenden dann, wenn sie Einkommen verdienen und dann für die Sparkasse interessante Kunden sein könnten. Doch dann rächt sich die Emotion beim Abschluß des 200-DM-Sparkassenbriefs.
Das sind doch keine Vorurteile.
Wenn bei der Sparkasse das Girokonto 5,50 im Monat kostet und dann noch ab dem elften Buchungsposten jeder Posten 1 Euro, kann man leicht ein Kundenprofil erstellen.
Wer in der Lage ist, sein Konto Online zu führen, wird auf solche Angebote nicht angewiesen sein, zumal die Direktbanken inzwischen fast alle auch günstige Girokonten anbieten und bei allen Produkten versuchen, den Filialbanken Konkurrenz zu machen.
Gewohnheit, Bequemlichkeit, Vertrauen, gewachsene Kreditbeziehungen, es kann ja hundert Gründe geben, trotz der Kosten bei der Bank des Vertrauens zu sein. Aber aufgeklärte Kunden werden natürlich ihre Entscheidungen treffen.
Wenn bei der Sparkasse das Girokonto 5,50 im Monat kostet und dann noch ab dem elften Buchungsposten jeder Posten 1 Euro, kann man leicht ein Kundenprofil erstellen.
Wer in der Lage ist, sein Konto Online zu führen, wird auf solche Angebote nicht angewiesen sein, zumal die Direktbanken inzwischen fast alle auch günstige Girokonten anbieten und bei allen Produkten versuchen, den Filialbanken Konkurrenz zu machen.
Gewohnheit, Bequemlichkeit, Vertrauen, gewachsene Kreditbeziehungen, es kann ja hundert Gründe geben, trotz der Kosten bei der Bank des Vertrauens zu sein. Aber aufgeklärte Kunden werden natürlich ihre Entscheidungen treffen.
ach so nur noch zur Info , für die normalen banklgeschäft bin ich bei der Postbank und alles was mit Aktien zu tun hat bei der Comdirect
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