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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 20219)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 23.05.24 23:07:32 von
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      Avatar
      schrieb am 14.10.15 23:08:21
      Beitrag Nr. 5.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.850.969 von Grishnakh76 am 14.10.15 23:01:30Ist vor 10 min auf CNBC als sensationelle Breaking News gebracht worden.
      Big big deal. :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 14.10.15 23:01:30
      Beitrag Nr. 5.952 ()
      Tesla hat seinen "Autopilot" 7.0 mal etwas genauer beschrieben. Somit hat das Modell S dann ab Donnerstag einen Spurhalteassistent, eine automatische Einparkhilfe und einen Spurwechselassistent. Das sind alles Dinge, die andere Hersteller teilweise schon Jahre können. Andere Hersteller würden dabei aber nicht im Traum von einem Autopilot reden, weil das eben nichts mit Autopilot zu tun hat, sondern mit Fahrassistenz...

      http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-10-14/tesla-s-ne…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 21:02:24
      Beitrag Nr. 5.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.849.139 von Cemby am 14.10.15 18:21:23Ist die Frage wie realistisch das Szenario ist. Da Toyota ja momentan einer der wenigen Hersteller ist, die bereits eine Brennstoffzelle anbieten, BMW setzt ja in deren Prototypen im Moment auch die Toyota Brennstoffzelle ein, würde es Ihnen sicherlich gefallen, wenn die FCEV Fahrzeuge sich einer großen Beliebtheit erfreuen. Nur muss dazu natürlich auch noch die passende Infrastruktur aufgebaut werden. Und auch für die Speicherung im Auto und die Erzeugung gibt es sehr viele unterschiedliche Varianten die im Gespräch sind. Da ist die Frage, ob die Hersteller sich aufraffen und einen gemeinsamen Standard schaffen, oder ob es jeder wieder mit seinem eigenen Konzept probiert. Letzteres wäre für eine breite Marktakzeptanz und schnelle Durchsetzung natürlich hinderlich. Und im Grunde ist so ein FCEV Fahrzeug auch ein Elektroauto, das nur eine kleine Batterie und eine Brennstoffzelle als Generator mit an Bord hat. Einen Vorteil hat Wasserstoff in Verbindung mit einer Brennstoffzelle jedoch. Die relativ hohe Energiedichte(volumetrisch als auch gravimetrisch). Was dann ein lokal emmissionsfreies Fahren mit den gewohnten Verbrennerreichweiten bieten würde. Mit den großen Batteriespeichern die prinzipiell sehr schwer sind sinkt natürlich auch die Umweltfreundlichkeit eines Elektroautos auf kürzeren Strecken weil man ja immer das Mehrgewicht des Speichers mitschleppen muss. Allerdings wird ein nicht unerheblicher Teil der kinetischen Energie(Bewegungsenergie) beim Rekuperieren wieder zurück in Speicher geladen, abzüglich der Wirkungsgradverlust von des Eantriebsstranges(Leistungselektronik, Elektromotor, Batterie). Da diese Wirkungsgradverluste aber sowohl beim Beschleunigen als auch beim Bremsen(Rekupieren) auftreten fallen sie schon etwas ins Gewicht. Wobei man auf Grund der Fahrzeugstabilität bei rein hinterachsgetriebenen Fahrzeugen weniger Rekuperieren kann als bei frontgetriebenen oder Allradfahrzeugen. Wenn dann dazu noch die mechanische Bremse der Fahrzeugs mit eingreift oder eingreifen muss wird die kostbare Bewegungsenergie in Reibungswärme umgewandelt. Wahrscheinlich ist, dass die Hersteller in Zukunft verschiedene Konzepte mit verschiedenen Reichweiten anbieten werden. Reine Cityflitzer mit mittleren Reichweiten und größere Reichweiten dann mit Brennstoffzelle oder im Moment noch als hybride Verbrennervarianten.
      Was ich bezüglich der Tesla Gigafactory aber noch anmerken wollte. Wie ich beim Googeln festgestellt habe, sitzen viele Batteriehersteller im Moment auf überhaupt nicht ausgelasteten Fabriken. Einige haben sich sogar schon für den Rückzug aus diesem Geschäftsfeld entschieden. Und wenn die Marktakzeptanz der Batterien als sekundäre Stromspeicher für regenerative Energien oder aber die geplanten Absatzzahlen des Modell 3 sich nicht so rasant entwickeln wie von Tesla geplant, dann sitzt man bei Tesla auf einem Milliardengrab, dass ist schon wirklich ein sehr heißer Reifen den die Kalifornier da fahren. Es bleibt auf jeden Fall spannend.
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      Avatar
      schrieb am 14.10.15 18:21:23
      Beitrag Nr. 5.950 ()
      Toyota will Benzinautos bis 2050 abschaffen

      Volkswagen-Rivale plant radikalen Schritt Toyota will Autos mit Verbrennungsmotor bis 2050 abschaffen

      Angesichts immer schärferer Umweltgesetze für Neuwagen plant Toyota einen radikalen Schritt: Bis zum Jahr 2050 will der Autohersteller praktisch keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr herstellen. Auf diese Weise sollen die Emissionen der Konzernflotte um 90 Prozent sinken, wie die Nachrichtenagentur AP berichtet.

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/toyo…

      Gut so!
      Was aus Sicht Toyota danach kommt, kann man sich denken:
      Viele Fcell-PKw à la Mirai, einige batteriebetriebene Stadtfahrzeuge
      und vielleicht keine Tesla?
      Denn:


      Zitat:
      Sollte es keine Revolution bei den Batterien geben, und die ist lediglich vorstellbar, nicht jedoch absehbar, führt am Wasserstoff kein Weg vorbei.

      P.S.:
      Ich warte immer noch auf eine Aussage von den Tesla-Fans und -spezialisten, , was Tesla denn an Batterie-Innovationen vorhat hinsichtlich höhere Leistungsdichte; geringeres Gewicht; größere Reichweite und vor allem kürzere Ladezeiten? Welche neuen Techniken verfolgt und entwickelt Tesla, um diesen Zielen näher zu kommen?
      Eine etwas konkretere Antwort müßte E.M. seinen Fans doch schuldig sein. Oder glauben die alles?

      Nur die vollmundige Ankündigung eines Tesla mit 1.000 km Reichweite würde mir nicht genügen.
      Mindestens wüßte ich doch gerne, wieviel Zwischenstopps er einlegen muß und wie lange er dazu braucht.
      :laugh::laugh::laugh:
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 14:38:23
      Beitrag Nr. 5.949 ()
      Volkswagen nach Dieselgate? Einfach weitermachen, bitte!
      Eine Analyse

      ...
      Keine Massenelektrifizierung ohne Wasserstoff

      Wagen wir einen Blick über das Jahr 2020 hinaus, wenn es mutmaßlich darum gehen wird, die Vollelektrifizierung stückweise voranzutreiben. Aus heutiger Sicht stellt sich die Frage, ob Batterie-elektrische Antriebe dafür ausreichen – oder ob die Ergänzung durch Brennstoffzellen-Stromer notwendig ist. Dafür, dass es nicht ohne Wasserstoff geht, spricht viel. So stößt die DC-Ladeinfrastruktur bereits an Grenzen, obwohl nur wenige Tausend Autos auf der Straße sind. Wie viele Schnelllader sollen für 44 Millionen Pkw gebaut werden, 100.000, eine Million oder noch mehr? Dazu kommt, dass die Umerziehungsmission der Fans des Batterie-elektrischen Fahrens eine Illusion sein könnte: Viele Menschen haben schlicht keine Lust, zwangsweise auf Strom zu warten, wenn sie eine bessere Alternative haben. Und international betrachtet setzt das Versorgungsnetz vielfach Grenzen. Ein Umstand, der ebenfalls in die Strategieplanung von Volkswagen einfließen dürfte.
      ...
      Es ist kein Zufall, dass Volkswagen den US-Passat als HyMotion präsentiert hat. Die aktuellste Version des Brennstoffzellenautos wird in Kalifornien erprobt, dem Markt, der alles will und alles fordert. Aber auch aus deutscher Perspektive passt das Konzept gut zum Passat: Vielfahrer, die 50.000 und mehr Kilometer abreißen, bewältigen lange Strecken mit hohen Geschwindigkeiten. Sollte es keine Revolution bei den Batterien geben, und die ist lediglich vorstellbar, nicht jedoch absehbar, führt am Wasserstoff kein Weg vorbei. Es sei denn, man will weiter mit Benzin, Diesel oder Erdgas vorankommen.
      ...
      http://www.electrive.net/2015/10/13/volkswagen-einfach-weite…

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      Avatar
      schrieb am 14.10.15 13:51:16
      Beitrag Nr. 5.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.845.773 von kainza am 14.10.15 12:25:07Ich hoffe die Politiker denken bei solchen Dingen auch mal einen Schritt weiter und begrenzen die Förderung auf einen maximalen Kaufpreis. In meinen Augen kann es gesellschaftlich nicht gewollt sein, dass Fahrzeuge im Bereich über 75.000 Euro vom Steuerzahler gefördert werden. Wer soviel Geld für ein Auto ausgeben möchte, darf das gerne tun, aber ich fördere mit meinen Steuergeldern lieber 10 Nissan Leaf, Golf-E usw. als auch nur einen Tesla, nur damit jemand der ausreichend Geld hat ein neues Spielzeug besitzt...
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 12:25:07
      Beitrag Nr. 5.947 ()
      Umweltministerin will Kaufprämie für Elektroautos
      09:47 Uhr 14.10.2015
      teilen 0+1 0

      Barbara Hendricks
      Fordert eine Kaufprämie für Elektroautos: Bundesumweltministerin Barbara Hendricks. Foto: Hendrik Schmidt/Archiv

      Berlin (dpa) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) will sich innerhalb der Bundesregierung für eine Kaufprämie für Elektroautos einsetzen.

      Deren Preise seien noch zu hoch, «so dass bisher die Marktentwicklung deutlich hinter den Erwartungen zurückbleibt», schreibt die Ministerin in einem Papier, aus dem die «Süddeutsche Zeitung» zitiert. Stattdessen brauche es «neben steuerlichen Anreizen eine Kombination aus einer verpflichtenden Quote für E-Fahrzeuge, verbunden mit einem staatlichen Kaufzuschuss», schreibt Hendricks.

      Nach dem Willen des Bundesrats sollen Privatpersonen beim Kauf eines Elektroautos einen Zuschuss von 5000 Euro bekommen. Bereits im Juli hatte die Länderkammer die Bundesregierung aufgefordert, eine solche Umweltprämie zu prüfen. Zudem sollten Elektrofahrzeuge steuerlich stärker gefördert werden. Schon bisher sind E-Autos in den ersten Jahren von der Kfz-Steuer befreit.

      Hendricks sagte, es sei eine «bittere Ironie des VW-Skandals», dass sich mit den nun drohenden Strafzahlungen auch ein Programm zur Einführung von Millionen Elektroautos hätte finanzieren lassen. Von der Zielmarke, bis 2020 auf deutschen Straßen eine Million Autos zu etablieren, ist der Bund bislang weit entfernt.
      ---------------------------------------------------------------------------
      5.000 Euro sind bei 100.000 Euro bereits eine halbe Milliarde...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 21:08:54
      Beitrag Nr. 5.946 ()
      Elon Musk: Ab 2017 fährt der Tesla 1.000 Kilometer weit

      Maximal 500 Kilometer etwa soll ein Tesla aktuell schaffen, und die Wahrheit dürfte ähnlich weit darunter liegen, wie der Benzinverbrauch normaler Autos über dem Katalogwert. Dazu kommt noch, dass das Nachladen lange dauert, und die Ladestationen gerade in Deutschland dünn gesät sind.
      Maximal 500 Kilometer etwa soll ein Tesla aktuell schaffen, und die Wahrheit dürfte ähnlich weit darunter liegen, wie der Benzinverbrauch normaler Autos über dem Katalogwert. Dazu kommt noch, dass das Nachladen lange dauert, und die Ladestationen gerade in Deutschland dünn gesät sind.
      ...
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Business-Insider-El…

      :laugh::laugh::laugh:

      Bis 2017
      > Wird man genauer wissen, wie weit Bosch mit seiner Batterie-Entwicklung gekommen ist
      > Werden einige Fcell-Fahrzeuge auf dem Markt sein und keine Probleme mit Reichweite und langen Nachtankdauer haben
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 19:29:15
      Beitrag Nr. 5.945 ()
      Endlich mal eine etwas realistischere Analysten-Einschätzung


      Tesla Motors-Aktie: Zweifel an der Tauglichkeit als Massenhersteller! - Aktienanalyse


      London (www.aktiencheck.de) - Tesla Motors-Aktienanalyse von Analyst Brian A. Johnson von Barclays:

      Aktienanalyst Brian A. Johnson von der Investmentbank Barclays rät Investoren im Rahmen einer aktuellen Aktienanalyse nun zu einer Untergewichtung der Aktien des US-Herstellers von Premium-Elektroautos Tesla Motors Inc. (ISIN: US88160R1014, WKN: A1CX3T, Ticker-Symbol: TL0, Nasdaq-Symbol: TSLA).

      Den Durchbruch zu schaffen dürfte für Tesla Motors Inc. schwerer sein als es den Anschein habe, auch wenn das Unternehmen eindrucksvolle Produkte vorzuweisen habe und bei der Elektrifizierung von Fahrzeugen eine Führungsrolle einnehme.

      Die Model X-Markteinführung habe nicht für den erwarteten technischen Schub beim Aktienkurs gesorgt. Abgesehen davon dürften die Margen unter den Markterwartungen ausfallen lassen. Ein langsamer Produktionshochlauf und technische Schwierigkeiten würden bei der Herstellung für Hürden sorgen.

      Der enttäuschende Model X-Start deute darauf hin, dass das Unternehmen die Auslieferungsplanungen für das Gesamtjahr 2015 deutlich verfehlen könnte, so die Befürchtung der Barclays-Analysten. Der langsame Model X-Hochlauf werde auch Fragen im Hinblick auf eine planmäßige Markteinführung des Model 3 auf. Insofern könnten Zweifel aufkommen, ob Tesla Motors das Zeug zum Massenproduzenten habe.

      Die Aktienanalysten von Barclays stufen die Tesla Motors-Aktie von "equal weight" auf "underweight" zurück und kürzen das Kursziel von 190,00 auf 180,00 USD.

      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Tesla_Motors_Akti…
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 16:50:15
      Beitrag Nr. 5.944 ()
      Hinsichtlich Batterie-Entwicklung und Leistungsvermögen sollte man auch Bosch im Auge behalten.


      Wo steht Bosch im internationalen Vergleich? Die Asiaten gelten als führend?

      Heute kommen die Batteriezellhersteller vor allem aus Asien – aus Japan, Korea und vermehrt treten chinesische Unternehmen auf dem Markt auf. Sie fertigen Batterien auf Basis konventioneller Technologien. Wir streben eine Festkörpertechnologie mit einer wesentlich höheren Energiedichte und einem besseren Ladeverhalten an.

      Bremst die geringe Nachfrage nach Elektroautos die Entwicklung?

      Bosch hat in solchen Dingen einen langen Atem und investiert in Summe – also nicht nur bei der Vorausentwicklung – 400 Millionen Euro pro Jahr in die Elektromobilität. Wir sind zügig unterwegs. Manche Materialhersteller würden bestimmt mehr Geld zu investieren, wenn die Nachfrage nach Elektroautos größer wäre. Der Erfolg der Elektromobilität hängt an der Batterie. Die heutigen Elektroautos haben je nach Fahrstil und Jahreszeit eine Reichweite von 100 bis 200 Kilometer. Hätte die Batterie die doppelte Energiedichte bei gleichem Bauraum, stiege die durchschnittliche Reichweite auf mehr als 300 Kilometern. Unser Ziel ist, die Batterie innerhalb von 15 Minuten zu gut drei Viertel aufzuladen. Auf der Fahrt von Stuttgart nach Hamburg trinken Sie dann an einer Raststätte etwa auf der Hälfte der Strecke eine Tasse Kaffee. In der Zwischenzeit lädt die Batterie, und Sie können danach bis Hamburg durchfahren.

      Wie sieht Ihre preisliche Vorstellung für die Batterien aus?

      Harte Preise kann ich nicht nennen, weil das stark von den Stückzahlen abhängt.
      Unsere Zielvorstellung im Vergleich zu heute ist es, die doppelte Energiedichte zum halben Preis zu ermöglichen.
      ...
      http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.eroeffnung-des-bosc…

      Wie ist die Zielvorstellung von Tesla? :confused:
      Wer kann dazu konkret was sagen? :confused:
      Sind die technologischen Ziele von Tesla vergleichbar? :confused:
      Gibts dazu konkrete Aussagen und Fakten? :confused:
      Wer wird den Wettlauf gewinnen? :confused:
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