Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 20266)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 23.05.24 16:51:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.408.568 von schnitzale am 15.08.15 14:08:41
Schön wie du das mit der KE raus gefunden hast!
Nun musst du nur noch mir zeigen, wo ich behauptet hatte, dass eine KE = Schulden sind!
Schulden hat der Elon trotzdem dieses Jahr wieder gemacht .... mit dem Kredit den er innerhalb von einem viertel Jahr erhöhen musste ( von 500 auf 750 Millionen ).
Aber vielleicht ist das dir wiedereingelöst entgangen! Macht ja nix, wer sieht denn schon bei dem jährlichen gebettel durch!
Zitat von schnitzale: Wirklich ein lehrreicher Artikel eines BWL-Profis hier .. selten so einen Unsinn gelesen.
Nur für BWL-Anfänger ... die Kapitalerhöhung sind keine neuen Schulden, sondern neues Eigenkapital
Falsch!
Jeder BWL Student bekommt ziemlich am Anfang zu hören, wer erfolgreich sein will und profitabel sein will ..... Legt die Basis auf dem Heimatmarkt!
Gerade laut Elon gäbe es eine enorme Nachfrage .... Eben auch auf dem Heimatmarkt! Demzufolge wäre die Basis vorhanden um profitabel zu sein.
Doch statt dessen macht ein Elon alles ganz anders als es das BWL lehrt! ..... Er denkt eben, er hat die Weisheit mit Löffeln gegessen und alle anderen sind do...!
Das er aber mit seinem Denken bisher nur mehr und mehr Schulden anhäuft zeigt eins deutlich! Elon ist kein Messias und kann sich dem altbewährten nicht entziehen ( eben wie es auch jene sehr erfolgreichen Unternehmen machen wie Google, Facebook, Netflix ..... ).
Laut einigen Usern hier und Elon scheinen auf jeden Fall die Old Autobauer und ebenso viele, viele .... Unternhemen weltweit mehr Ahnung von Profitabilität zu haben als der Elon!
Aber es bleibt eines der vielen Geheimnisse von Elon, warum er eine sehr, sehr teuere internationale Expansion der wesentlich billigeren nationalen Expansion vorzieht. Denn im Grunde hat er im eigenen Land laut seinen Aussagen die besten Voraussetzung dafür! Wahrscheinlich war dies aber nur eine Elon-Floskel wie so viele! Eigentlich kann Elon mit der amerikanischen Nachfrage nicht einmal eine 30000 Tesla Produktion pro Jahr aufrechterhalten!
Ich sehe es also nicht alles negativ, .... Sondern wesentlich realistischer! So wie ich vorigen Jahr eine KE in 2015 Voraus gesagt hatte, ebenso die Probleme mit das Hochfahren der Produktion, das nicht erreichen der lauthals rausposaunten Produktionszahlen für 2015, das der Gewinn noch lange auf sich warten wird, ...... Und so manches andere.
Ich bin kein Wahrsager oder anderer Humbuck Man, aber ich weis gewisse Dinge über BWL und industrielle Produktion! Deswegen lasse ich mich auch nicht von dem Geschwätz von Elon einlullen, wie mancher hier!
Und zum Schluss noch eine Voraussage, ..... Es ist noch nicht die schmerzgrenze bei Tesla erreicht! Weder beim Verlust noch bei dem einhalten von Produktionszahlen, noch anderen lachhaften Aussagen betreffend Apple! .... Wobei die Batterie Factory auch noch für ordentliche Überraschungen sorgen wird, .... Aber nicht im Sinne von Elon!
Bin gespannt, wie lange das Elon-Schneeball System aufrecht gehalten werden kann!
Schön wie du das mit der KE raus gefunden hast!
Nun musst du nur noch mir zeigen, wo ich behauptet hatte, dass eine KE = Schulden sind!
Schulden hat der Elon trotzdem dieses Jahr wieder gemacht .... mit dem Kredit den er innerhalb von einem viertel Jahr erhöhen musste ( von 500 auf 750 Millionen ).
Aber vielleicht ist das dir wiedereingelöst entgangen! Macht ja nix, wer sieht denn schon bei dem jährlichen gebettel durch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.408.838 von dlrowralos am 15.08.15 15:24:15Für meine Strategie ist es zu spät. Ich hätte Tesla empfohlen ganz auf den Nischenmarkt Luxuselektroauto zu setzen. Mit dem Baubeginn der GF ist das hinfällig. Damit ist man gezwungen den Massenmarkt anzupeilen und nicht irgendwann, sondern so schnell wie möglich, ob das nun Gewinne einbringt oder nicht (wird es nicht schätze ich einfach mal ins Blaue hinein )
Dann hätte man nach dem Modell S ein Modell X rausbringen können, das das Sortiment erweitert ohne diesen Falcon Wing Türen Blödsinn nur um sich auf Krampf von anderen Anbietern abzuheben.
Über Kooperationen hätte man dann gemeinsam am Ausbau des Netzes für Ladestationen arbeiten können und die Batterien hätte man weiter von Zulieferern bekommen ohne sich selbst dem Risiko auszusetzen als Produzent nicht die notwendigen Einsparungen zu erreichen. jetzt übernimmt Tesla das unternehmerische Risiko für Panasonic. Wenn das schief geht, kommt Panasonic mit kleinem Verlust raus und Tesla ist pleite!
Ob das dazu geführt hätte, dass Tesla profitabel geworden wäre, kann ich nicht sagen, aber so wie es derzeit ist, sehe ich nur eine Wand auf die Tesla mit Vollgas zuläuft!
Dann hätte man nach dem Modell S ein Modell X rausbringen können, das das Sortiment erweitert ohne diesen Falcon Wing Türen Blödsinn nur um sich auf Krampf von anderen Anbietern abzuheben.
Über Kooperationen hätte man dann gemeinsam am Ausbau des Netzes für Ladestationen arbeiten können und die Batterien hätte man weiter von Zulieferern bekommen ohne sich selbst dem Risiko auszusetzen als Produzent nicht die notwendigen Einsparungen zu erreichen. jetzt übernimmt Tesla das unternehmerische Risiko für Panasonic. Wenn das schief geht, kommt Panasonic mit kleinem Verlust raus und Tesla ist pleite!
Ob das dazu geführt hätte, dass Tesla profitabel geworden wäre, kann ich nicht sagen, aber so wie es derzeit ist, sehe ich nur eine Wand auf die Tesla mit Vollgas zuläuft!
Wie geht man bei dieser Aktie,
die 0 Cents wert ist
am effektivsten short?
die 0 Cents wert ist
am effektivsten short?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.408.568 von schnitzale am 15.08.15 14:08:41Endlich mal ein ganz toller fundierter beitrag Es sieht so aus das die meisten hier im board alle nachrichten und fakten schlichtweg ignorieren und sich von elon und die ganze informationspolitik blenden lassen nur weil der aktienkurs gestiegen ist.
Elon oder Tesla werden die okonomischen regeln und vernunft nicht auf dauer aushebeln konnen
Ein unternehmen das nur visionen verkauft und posaunt und die ganzen wirtschaftlichen realitaten und gegebenheiten ignoriert ist dem zu grunde gerichtet
Jede aktiengesellschaft die schlechte zahlen bringt die produktion zuruckfahrt oder die prognosen nicht einhalt und obendrein geld der anleeger verbrennt dauernd kapitalerhohungen beschliesst und selbst hier immer mehr aktien auf den markt bringt und zur realen verwasseung beitragt ist nicht uberlebensfahig punkt
Elon oder Tesla werden die okonomischen regeln und vernunft nicht auf dauer aushebeln konnen
Ein unternehmen das nur visionen verkauft und posaunt und die ganzen wirtschaftlichen realitaten und gegebenheiten ignoriert ist dem zu grunde gerichtet
Jede aktiengesellschaft die schlechte zahlen bringt die produktion zuruckfahrt oder die prognosen nicht einhalt und obendrein geld der anleeger verbrennt dauernd kapitalerhohungen beschliesst und selbst hier immer mehr aktien auf den markt bringt und zur realen verwasseung beitragt ist nicht uberlebensfahig punkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.408.838 von dlrowralos am 15.08.15 15:24:15
Es gäbe andere Lösungsansätze - einen davon hat Elon Musk selbst bereits gewählt:
> Ein zweites Produkt vermarkten. Batterien als Energiespeicher für den Privathaushalt fertigen und vermarkten. Garnicht so unclever. Aber leider wendet er hier die gleiche großsprecherische Masche an. Das zehrt weiter an seiner Glaubwürdigkeit - zumindest in Deutschland. Amerikaner mögen das anders sehen.
Die Konkurrenz schläft auch hier nicht und: "Viele Hunde sind des Hasen Tod."
> Mit anderen OEMs Kooperationen eingehen, die auch andere Antriebssysteme produzieren und vermarkten. Mit Toyota und Daimler hat das ja nicht so gut funktioniert. Beide haben vom Tesla-Know How profitiert, aber auch erkannt, daß der Batterie-Antrieb noch nicht die ultimative Lösung ist und noch eine lange Wegstrecke vor sich hat, bis der breite Markt damit erschlossen werden kann.
> Die Freigabe der Patente hat auch nicht den Durchbruch gebracht. Wer von den großen OEMs kauft Batterien bei Tesla?
> Erfolgversprechend könnte eine strategische Allianz mit einem anderen Hersteller sein, von der beide Seiten profitieren. Tesla konzentriert sich auf die Entwicklung der Batterie-Technologie und evtl eigenständiges Design, der andere OEM auf Karosseriebau, andere Antriebe und den Rest. Beide haben einen gemeinsamen Einkauf und vermarkten ihre Produkte gemeinsam. Da könnte man ne Menge Doppelarbeit und Kosten sparen. Vielleicht wäre Marchionne (Fiat-Chrysler) ein Partner? Er antichambriert bereits seit einiger Zeit bei GM - leider erfolglos.
Doch halt. FCA hält mehr von der Brennstoffzelle als künftigen Antrieb, wenn man der Presse Glauben schenkt.
Aber wäre das denn so schlecht?
Das meiste, was von Tesla bisher versucht wurde - incl. Verkauf an Google - hat nicht den erhofften Erfolg gebracht und mutet mich an wie hilflose Versuche, eine gute Basis für den künftigen Erfolg zu schaffen.
Ich bin überzeugt, eine Strategische Allianz, ein Verkauf an einen "großen Nachbarn" - und sei es Apple (?) - sind durchaus erfolgversprechende Alternativen.
Wir werden sehen, was wird.
Zitat von dlrowralos: Achtung,der "Erlöser" naht...... was bitte würdest Du denn anstelle von Elon Musk ,CEO von "tesla Motors", GANZ ANDERS machen?!?
Keine Elektroautos mehr produzieren, Betrieb schließen oder was?
Ich bin gespannt auf Deine "Strategie"....
DANKE.
Es gäbe andere Lösungsansätze - einen davon hat Elon Musk selbst bereits gewählt:
> Ein zweites Produkt vermarkten. Batterien als Energiespeicher für den Privathaushalt fertigen und vermarkten. Garnicht so unclever. Aber leider wendet er hier die gleiche großsprecherische Masche an. Das zehrt weiter an seiner Glaubwürdigkeit - zumindest in Deutschland. Amerikaner mögen das anders sehen.
Die Konkurrenz schläft auch hier nicht und: "Viele Hunde sind des Hasen Tod."
> Mit anderen OEMs Kooperationen eingehen, die auch andere Antriebssysteme produzieren und vermarkten. Mit Toyota und Daimler hat das ja nicht so gut funktioniert. Beide haben vom Tesla-Know How profitiert, aber auch erkannt, daß der Batterie-Antrieb noch nicht die ultimative Lösung ist und noch eine lange Wegstrecke vor sich hat, bis der breite Markt damit erschlossen werden kann.
> Die Freigabe der Patente hat auch nicht den Durchbruch gebracht. Wer von den großen OEMs kauft Batterien bei Tesla?
> Erfolgversprechend könnte eine strategische Allianz mit einem anderen Hersteller sein, von der beide Seiten profitieren. Tesla konzentriert sich auf die Entwicklung der Batterie-Technologie und evtl eigenständiges Design, der andere OEM auf Karosseriebau, andere Antriebe und den Rest. Beide haben einen gemeinsamen Einkauf und vermarkten ihre Produkte gemeinsam. Da könnte man ne Menge Doppelarbeit und Kosten sparen. Vielleicht wäre Marchionne (Fiat-Chrysler) ein Partner? Er antichambriert bereits seit einiger Zeit bei GM - leider erfolglos.
Doch halt. FCA hält mehr von der Brennstoffzelle als künftigen Antrieb, wenn man der Presse Glauben schenkt.
Aber wäre das denn so schlecht?
Das meiste, was von Tesla bisher versucht wurde - incl. Verkauf an Google - hat nicht den erhofften Erfolg gebracht und mutet mich an wie hilflose Versuche, eine gute Basis für den künftigen Erfolg zu schaffen.
Ich bin überzeugt, eine Strategische Allianz, ein Verkauf an einen "großen Nachbarn" - und sei es Apple (?) - sind durchaus erfolgversprechende Alternativen.
Wir werden sehen, was wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.408.853 von dlrowralos am 15.08.15 15:31:16
Das hast Du völlig verkannt.
Es geht nicht um mich.
Es geht um den fairen Austausch von Fakten, Argumenten und Meinungen.
Die von mir beispielhaft genannten Begriffe sind kontraproduktiv, bringen keinen weiter und appellieren unterschwellig lediglich an Emotionen.
Emotionen sind bei Börsengeschäften aber kontraproduktiv und zumeist Verlustbringer.
Beispiel:
Hätte ich mir BMW-Aktien ins Depot gelegt, weil ich BMW-Fahrer bin, BMW ganz toll finde und BMW-Fan bin, hätte ich in den letzten 6 Monaten rd. 20% verloren.
Hätte ich mir stattdessen nach emotionsloser Analyse Conti-Aktien gekauft, hätte ich einen kleinen Gewinn gemacht.
Zitat von dlrowralos: BEGRIFFE, die DIR nicht gefallen und die DU nicht benutzt, die aber meiner Meinung nach "den Nagel auf den Kopf treffen" und in keinster Weise persönlich diffamieren....hab ich Dich etwa als A...beschimpft oder Deine Ehre in sonstiger Weise verletzt?
Soviel sollte man schon aushalten....
Das hast Du völlig verkannt.
Es geht nicht um mich.
Es geht um den fairen Austausch von Fakten, Argumenten und Meinungen.
Die von mir beispielhaft genannten Begriffe sind kontraproduktiv, bringen keinen weiter und appellieren unterschwellig lediglich an Emotionen.
Emotionen sind bei Börsengeschäften aber kontraproduktiv und zumeist Verlustbringer.
Beispiel:
Hätte ich mir BMW-Aktien ins Depot gelegt, weil ich BMW-Fahrer bin, BMW ganz toll finde und BMW-Fan bin, hätte ich in den letzten 6 Monaten rd. 20% verloren.
Hätte ich mir stattdessen nach emotionsloser Analyse Conti-Aktien gekauft, hätte ich einen kleinen Gewinn gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.408.814 von Cemby am 15.08.15 15:19:05BEGRIFFE, die DIR nicht gefallen und die DU nicht benutzt, die aber meiner Meinung nach "den Nagel auf den Kopf treffen" und in keinster Weise persönlich diffamieren....hab ich Dich etwa als A...beschimpft oder Deine Ehre in sonstiger Weise verletzt?
Soviel sollte man schon aushalten....
Soviel sollte man schon aushalten....
Tesla verliert Servicechef
Jerome Guillen, Vizepräsident von Tesla und verantwortlich für die Kundenzufriedenheit, verlässt das Unternehmen – zu einem ungünstigen Zeitpunkt.
...
Die Entscheidung kommt für Tesla aus mehreren Gründen zur Unzeit: Erstens steht im September die Auslieferung der ersten Exemplare des mehrfach verschobenen angekündigten SUVs Model X auf dem Plan und zweitens hat der Autobauer gerade genug andere Sorgen. Vor wenigen Tagen erst hat der Hersteller seine Absatzprognose für das laufende Jahr gekürzt und für das abgelaufene Quartal einen hohen Nettoverlust bekannt gegeben.
Zusätzlich muss Musk sich noch einen neuen Finanzvorstand suchen. Der bisherige CFO Deepak Ahuja will in Rente gehen, sobald ein Nachfolger gefunden ist.
http://www.automobilwoche.de/article/20150811/NACHRICHTEN/15…
Jerome Guillen, Vizepräsident von Tesla und verantwortlich für die Kundenzufriedenheit, verlässt das Unternehmen – zu einem ungünstigen Zeitpunkt.
...
Die Entscheidung kommt für Tesla aus mehreren Gründen zur Unzeit: Erstens steht im September die Auslieferung der ersten Exemplare des mehrfach verschobenen angekündigten SUVs Model X auf dem Plan und zweitens hat der Autobauer gerade genug andere Sorgen. Vor wenigen Tagen erst hat der Hersteller seine Absatzprognose für das laufende Jahr gekürzt und für das abgelaufene Quartal einen hohen Nettoverlust bekannt gegeben.
Zusätzlich muss Musk sich noch einen neuen Finanzvorstand suchen. Der bisherige CFO Deepak Ahuja will in Rente gehen, sobald ein Nachfolger gefunden ist.
http://www.automobilwoche.de/article/20150811/NACHRICHTEN/15…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.408.745 von Grishnakh76 am 15.08.15 15:01:28Achtung,der "Erlöser" naht...... was bitte würdest Du denn anstelle von Elon Musk ,CEO von "tesla Motors", GANZ ANDERS machen?!?
Keine Elektroautos mehr produzieren, Betrieb schließen oder was?
Ich bin gespannt auf Deine "Strategie"....
DANKE.
Keine Elektroautos mehr produzieren, Betrieb schließen oder was?
Ich bin gespannt auf Deine "Strategie"....
DANKE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.408.781 von dlrowralos am 15.08.15 15:13:35>> Ich möchte nämlich JETZT auf keinen Fall, daß sachliche Diskussionen zu "scharf" werden oder zu einer Art "Glaubenskrieg" ausarten..... <<
Daumen hierfür!
Dem kann ich mich anschließen.
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