h&r, Neustart mit neuem Besen? (Seite 185)
eröffnet am 13.08.13 20:57:05 von
neuester Beitrag 06.05.24 11:33:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.143.716 von schamiddi am 31.07.19 14:53:29ja, so machen wirs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.148.666 von haowenshan am 01.08.19 07:58:06...und bald ist auch kein Wasser mehr für die Elektrolyseanlage in HH mehr da...dachte immer das H&R wegen der steigenden Meeresspiegel bald versinkt zumindest waren das die Ankündigungen in den letzten Monaten😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.148.483 von rosalot am 01.08.19 07:13:04sowieso, deren werk liegt im hamburger hafen wo die hochseetanker, nachdem sie die strasse von hormus und gilbraltar erfolgreich passiert haben, wegen niederwasser nicht mehr anlanden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.143.716 von schamiddi am 31.07.19 14:53:29
H&R Wachstumsaussichten weiter eingetrübt
H&R droht neues Ungemach. Die Produktion kann um bis zu -10% im zweiten Halbjahr sinken. Wegen Niedrigwasser an der Elbe wird der Ölpreis in den nächsten Wochen steigen und Öl Schiffslieferungen auf der Elbe ausfallen. Kühlwassertürme der Chemieunternehmen benötigen das Elbwasser dringend zur Kühlung der Öltanks. https://www.msn.com/de-de/wetter/topgeschichten/wichtige-flü…
Die Bodenbildung ist nach wie vor intakt.
Es wird allerdings so langsam Zeit zumindest die 7 wieder von oben zu betrachten.
Dabei wird das gesamte Umfeld jedoch nicht einfacher.
So gut wie alles im Depot verkaufen und Kohle halten...???
Schwierige Entscheidung..
Es wird allerdings so langsam Zeit zumindest die 7 wieder von oben zu betrachten.
Dabei wird das gesamte Umfeld jedoch nicht einfacher.
So gut wie alles im Depot verkaufen und Kohle halten...???
Schwierige Entscheidung..
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.057.750 von haowenshan am 18.07.19 18:15:16Die decarbonisierung und Ersatz fossiler rohstoffe liest sich wirklich sehr gut und ich glaube der Druck ist vorhanden nicht erst in 10 Jahren zur grünen Raffinerie zu kommen „...Mit "Power to Chemicals", kurz P2C, und grünem Wasserstoff strebt H&R an beiden Raffineriestandorten die Dekarbonisierung der eigenen Produktionsprozesse an. Bislang konventionell aus fossilen Energieträgern erzeugter Wasserstoff soll durch mittels Ökostrom in Elektrolyseverfahren gewonnene Qualitäten ersetzt bzw. eine Rückstandsverarbeitung ermöglicht werden. Insbesondere am Standort Salzbergen plant H&R zudem den Anschluss an eine leitungsgebundene Wasserstoffinfrastruktur. So könnte das Unternehmen einerseits eine wichtige Pufferfunktionen übernehmen, andererseits aber auch den Markt vom Standort Salzbergen aus mit Wasserstoff versorgen.
Als "Carbon Capture and Utilization" Maßnahme, kurz CCU, plant H&R die Gewinnung von grünem CO2 aus den Rauchgasen einer lokalen Müllverbrennungsanlage. Dieses CO2 könnte stofflich im industriellen Maßstab verwertet bzw. durch Hinzunahme von grünem Wasserstoff methanisiert und als synthetisches Erdgas in der bestehenden Erdgasinfrastruktur genutzt werden. "Mit unseren Projekten sehen wir uns als Innovationsführer im Bereich der Sektorenkopplung, also der Vernetzung von Energiewirtschaft und Industrie", betont Detlev Wösten, Geschäftsführer und Chief Technology Officer der H&R KGaA. "Die heute vom BMWi ausgesprochene Förderperspektive zeigt uns zugleich, dass wir mit unseren Lösungsansätzen, vor allem aber mit unserer strategischen Entscheidung, als chemisch-pharmazeutisches Industrieunternehmen die Herausforderungen der Energiewende als Chance anzunehmen, richtig liegen." Bislang verwerte man bei H&R überwiegend fossile Rohstoffe, so Wösten, perspektivisch setze man aber vermehrt auf Biomasse basierte und klimaneutrale synthetische Produkte. "Am Ende wollen wir unsere Produkte auch durch Wasser, Strom und CO2 erzeugen und somit Emissionen in wertvolle Rohstoffe verwandeln."
Bereits im November 2017 konnte H&R die erfolgreiche Inbetriebnahme der seinerzeit weltweit größten Elektrolyse-Wasserstoff-Anlage am Hamburger Produktionsstandort verkünden. Die regelflexible Anlage mit einer elektrischen Leistung von 5 Megawatt versorgt seitdem den Hamburger Standort verlässlich mit Wasserstoff. Auch seinerzeit war es dem Unternehmen gelungen, eine durch die Hamburger Umweltbehörde vermittelte Förderung aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung der Europäischen Union - kurz: EFRE - zu nutzen.
Als "Carbon Capture and Utilization" Maßnahme, kurz CCU, plant H&R die Gewinnung von grünem CO2 aus den Rauchgasen einer lokalen Müllverbrennungsanlage. Dieses CO2 könnte stofflich im industriellen Maßstab verwertet bzw. durch Hinzunahme von grünem Wasserstoff methanisiert und als synthetisches Erdgas in der bestehenden Erdgasinfrastruktur genutzt werden. "Mit unseren Projekten sehen wir uns als Innovationsführer im Bereich der Sektorenkopplung, also der Vernetzung von Energiewirtschaft und Industrie", betont Detlev Wösten, Geschäftsführer und Chief Technology Officer der H&R KGaA. "Die heute vom BMWi ausgesprochene Förderperspektive zeigt uns zugleich, dass wir mit unseren Lösungsansätzen, vor allem aber mit unserer strategischen Entscheidung, als chemisch-pharmazeutisches Industrieunternehmen die Herausforderungen der Energiewende als Chance anzunehmen, richtig liegen." Bislang verwerte man bei H&R überwiegend fossile Rohstoffe, so Wösten, perspektivisch setze man aber vermehrt auf Biomasse basierte und klimaneutrale synthetische Produkte. "Am Ende wollen wir unsere Produkte auch durch Wasser, Strom und CO2 erzeugen und somit Emissionen in wertvolle Rohstoffe verwandeln."
Bereits im November 2017 konnte H&R die erfolgreiche Inbetriebnahme der seinerzeit weltweit größten Elektrolyse-Wasserstoff-Anlage am Hamburger Produktionsstandort verkünden. Die regelflexible Anlage mit einer elektrischen Leistung von 5 Megawatt versorgt seitdem den Hamburger Standort verlässlich mit Wasserstoff. Auch seinerzeit war es dem Unternehmen gelungen, eine durch die Hamburger Umweltbehörde vermittelte Förderung aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung der Europäischen Union - kurz: EFRE - zu nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.057.750 von haowenshan am 18.07.19 18:15:16liest sich gut der Artikel und der H&R gebrauchte Rohstoff ist knapp.... Gefühlt dauert das aber noch mindesten 10 Jahre....
die Projekte aus der heutigen Aussendung
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hr-gmbh-kgaa-unter-d…
CCU P2C Salzbergen
• Projekt: Systemische Sektorenkopplung H&R Salzbergen
• Thema: Sektorkopplung und Wasserstofftechnologien
• Land: Niedersachsen
• Fokus: CO2 -Abscheideanlage (64.000 t CO2 /a.), CO2- und H2-Infrastruktur
• Koordinierung: H&R Chemisch Pharmazeutische Spezialitäten GmbH
Das Abscheiden von CO2 und seine Verwendung in verschiedensten Bereichen – von Kraftstoffen bis zu Spezialchemikalien – bietet große Chancen zur Dekarbonisierung der Industrie. Im Emsland soll im Reallabor CCU P2C Salzbergen genau das erprobt werden. Mittels eines innovativen CCU-Verfahrens soll bisher ungenutztes, breit verfügbares CO2 für verschiedene Sektoren im industriellen Maßstab erschlossen werden.
Zum einen soll so zur Netzintegration erneuerbarer Energien beigetragen, zum anderen CO2 als Rohstoff verwertbar gemacht werden. Dazu wollen die Partner mithilfe eines Prototyps das von einer lokalen Müllverbrennungsanlage ausgestoßene CO2 im industriellen Maßstab abscheiden und mit „grünem“ Wasserstoff in synthetisches Methan umwandeln, das wiederum in das bestehende Erdgasnetz eingespeist werden kann. Zudem können andere Anlagen versorgt werden, die mit CO2 und „grünem“ Wasserstoff synthetische Kraftstoffe herstellen. Auch können Industrie- unternehmen das CO2 zur Herstellung von Spezialchemikalien verwenden und dabei letztlich Erdgas oder Erdöl ersetzen. Eine Begleitforschung berücksichtigt systemische Aspekte
Norddeutsches Reallabor
• Projekt: Norddeutsches Reallabor – die Energiewendeallianz für Sektorkopplung
• Thema: Sektorkopplung, Wasserstofftechnologien und Quartierslösungen
• Land: Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern
• Fokus: Elektrolyse mit insgesamt 77 Megawatt; H2-Tankstellen und -Transport
• Koordinierung: Competence Center für Erneuerbare Energien und EnergieEffizienz (CC4E) der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Im Norddeutschen Reallabor soll die ganzheitliche Transformation des Energiesystems erprobt und so zu einer schnellen Dekarbonisierung aller Verbrauchssektoren beigetragen werden. Verteilt auf fünf geografische „Hubs“ in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern sollen großskalige Konzepte für die Sektorkopplung entwickelt werden, mit Fokus auf Wasserstoff und energieeffizienten Quartierslösungen im Wärmebereich.
Um CO2 einzusparen, sollen beispielsweise Rückstände aus Raffinerien mit „grünem“ Wasserstoff weiterverarbeitet werden. Auch soll untersucht werden, wie sich das Beimischen von Wasserstoff in Erdgas-Brennern auswirkt. Um den Verkehrssektor systemisch einzubinden, sollen vermehrt Brennstoffzellen-Fahrzeuge genutzt und Wasserstoff- tankstellen gefördert werden.
Für das Vorantreiben der Wärmewende wollen die Partner zudem die Abwärme einer Müllverbrennungs- sowie einer Industrieanlage mittels vorhandener Fernwärmeleitungen nutzbar machen. – Mit den geplanten Vorhaben des Norddeutschen Reallabors können etwa 560.000 Tonnen CO2 -Emissionen pro Jahr eingespart werden.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hr-gmbh-kgaa-unter-d…
CCU P2C Salzbergen
• Projekt: Systemische Sektorenkopplung H&R Salzbergen
• Thema: Sektorkopplung und Wasserstofftechnologien
• Land: Niedersachsen
• Fokus: CO2 -Abscheideanlage (64.000 t CO2 /a.), CO2- und H2-Infrastruktur
• Koordinierung: H&R Chemisch Pharmazeutische Spezialitäten GmbH
Das Abscheiden von CO2 und seine Verwendung in verschiedensten Bereichen – von Kraftstoffen bis zu Spezialchemikalien – bietet große Chancen zur Dekarbonisierung der Industrie. Im Emsland soll im Reallabor CCU P2C Salzbergen genau das erprobt werden. Mittels eines innovativen CCU-Verfahrens soll bisher ungenutztes, breit verfügbares CO2 für verschiedene Sektoren im industriellen Maßstab erschlossen werden.
Zum einen soll so zur Netzintegration erneuerbarer Energien beigetragen, zum anderen CO2 als Rohstoff verwertbar gemacht werden. Dazu wollen die Partner mithilfe eines Prototyps das von einer lokalen Müllverbrennungsanlage ausgestoßene CO2 im industriellen Maßstab abscheiden und mit „grünem“ Wasserstoff in synthetisches Methan umwandeln, das wiederum in das bestehende Erdgasnetz eingespeist werden kann. Zudem können andere Anlagen versorgt werden, die mit CO2 und „grünem“ Wasserstoff synthetische Kraftstoffe herstellen. Auch können Industrie- unternehmen das CO2 zur Herstellung von Spezialchemikalien verwenden und dabei letztlich Erdgas oder Erdöl ersetzen. Eine Begleitforschung berücksichtigt systemische Aspekte
Norddeutsches Reallabor
• Projekt: Norddeutsches Reallabor – die Energiewendeallianz für Sektorkopplung
• Thema: Sektorkopplung, Wasserstofftechnologien und Quartierslösungen
• Land: Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern
• Fokus: Elektrolyse mit insgesamt 77 Megawatt; H2-Tankstellen und -Transport
• Koordinierung: Competence Center für Erneuerbare Energien und EnergieEffizienz (CC4E) der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Im Norddeutschen Reallabor soll die ganzheitliche Transformation des Energiesystems erprobt und so zu einer schnellen Dekarbonisierung aller Verbrauchssektoren beigetragen werden. Verteilt auf fünf geografische „Hubs“ in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern sollen großskalige Konzepte für die Sektorkopplung entwickelt werden, mit Fokus auf Wasserstoff und energieeffizienten Quartierslösungen im Wärmebereich.
Um CO2 einzusparen, sollen beispielsweise Rückstände aus Raffinerien mit „grünem“ Wasserstoff weiterverarbeitet werden. Auch soll untersucht werden, wie sich das Beimischen von Wasserstoff in Erdgas-Brennern auswirkt. Um den Verkehrssektor systemisch einzubinden, sollen vermehrt Brennstoffzellen-Fahrzeuge genutzt und Wasserstoff- tankstellen gefördert werden.
Für das Vorantreiben der Wärmewende wollen die Partner zudem die Abwärme einer Müllverbrennungs- sowie einer Industrieanlage mittels vorhandener Fernwärmeleitungen nutzbar machen. – Mit den geplanten Vorhaben des Norddeutschen Reallabors können etwa 560.000 Tonnen CO2 -Emissionen pro Jahr eingespart werden.
Baader Bank senkt H&R auf 'Hold' - Ziel 7 Euro
Die Baader Bank hat H&R nach einer Gewinnwarnung von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 13 auf 7 Euro gesenkt. Die Senkung der Jahresziele zeuge von massiver Nachfrageschwäche beim Spezialchemieunternehmen, schrieb Analyst Markus Mayer in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Er kappte seine Gewinnschätzungen um bis zu 25 Prozent./ag/mis Veröffentlichung der Original-Studie: 17.07.2019 / 07:33 / CEST Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 17.07.2019 / 07:33 / CEST Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
AFA0012 2019-07-17/09:08
Die Baader Bank hat H&R nach einer Gewinnwarnung von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 13 auf 7 Euro gesenkt. Die Senkung der Jahresziele zeuge von massiver Nachfrageschwäche beim Spezialchemieunternehmen, schrieb Analyst Markus Mayer in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Er kappte seine Gewinnschätzungen um bis zu 25 Prozent./ag/mis Veröffentlichung der Original-Studie: 17.07.2019 / 07:33 / CEST Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 17.07.2019 / 07:33 / CEST Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
AFA0012 2019-07-17/09:08
Der Divi-ausfall war m.M.n. so schlau nicht.
Man hätte anstelle von Bargeld auch eine kleine Quote Gratisaktien spendieren können, wäre besser gekommen.
Und klar, alle haben Angst wegen Konjunkturabkühlung oder gar Rezession.
Das würde eine H&R schon deutlich merken.
Bislang sieht es aber für mich so aus als stecken sie das besser weg als erwartet.
Man hätte anstelle von Bargeld auch eine kleine Quote Gratisaktien spendieren können, wäre besser gekommen.
Und klar, alle haben Angst wegen Konjunkturabkühlung oder gar Rezession.
Das würde eine H&R schon deutlich merken.
Bislang sieht es aber für mich so aus als stecken sie das besser weg als erwartet.
h&r, Neustart mit neuem Besen?