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    Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 2396)

    eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
    neuester Beitrag 05.06.24 23:04:04 von
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      Avatar
      schrieb am 30.12.19 19:38:25
      Beitrag Nr. 9.860 ()
      DAX7003 sehr schöner Beitrag.
      Lang & Schwarz | 13,68 €
      Avatar
      schrieb am 30.12.19 19:36:06
      Beitrag Nr. 9.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.249.462 von katjuscha-research am 30.12.19 14:42:22
      Zitat von katjuscha-research: Nur weil ich sage, dass Leute, die weit mehr mit Derivaten handeln als mit Aktien sich nicht beschweren sollen, wenn sie ihre hohen Verluste aus Derivaten nicht gegenrechnen können, bin ich doch nicht gegen Diversität.


      Es ist unsystematisch und ungerecht, wenn die Regeln der Gewinnermittlung abgeschafft werden. Bei Gewerbetreibenden vereinfacht gesagt Einnahmen minus Ausgaben ist gleich Gewinn. Dieses gerechte Bürgerempfinden ("gesunder Menschenverstand") willst Du also Hand in Hand mit Olaf Scholz abschaffen. :rolleyes:

      Zugleich hast Du auf den SPD Irrsinn noch einen drauf gesetzt. Alles mögliche im Kapitalbereich hoch besteuern, aber x Schlupflöcher einbauen, mit Freibeträgen, Ausnahmen usw. Bei den zu erwartenden Ausweichreaktionen werden die Repressalien für Kapitalanleger (und "Trader") dann sukzessive ausgeweitet ...


      Könnte es sein, dass Du als Wikifolio Trader am Ende trotzdem ein SPD Anhänger bist, der den Walter und die Eskia, den Kevin und den Scholz in großer Verbundenheit unterstützt?! :D


      PS: Ich lese Deine Postings sehr gerne - außer zum Thema systematische und gerechte Besteuerung.

      PPS: Die Wikifolio Zertifikate sind doch Zertifikate und damit auch "böse" laut SPD Scholz - oder? :confused:
      Lang & Schwarz | 13,68 € | im Besitz: Nein
      Avatar
      schrieb am 30.12.19 19:08:21
      Beitrag Nr. 9.858 ()
      "Die LS Exchange erreichte bis Jahresende 2019 ein Umsatzvolumen von 1,6 Mrd. Euro bei überdurchschnittlichen Wachstumsraten in den letzten drei Monaten."

      aus einer aktuellen Pressemitteilung der "BÖAG Börsen AG"

      wir holen mal den Abakus raus und stellen fest:

      Jahresumsatz "LS eXchange" ist 1,6 Mrd EUR
      Jahresumsatz "Tradegate" ist 165 Mrd EUR

      demzufolge 1% der aktuellen TradeGate AG Bewertung von 577 Mio EUR wert, mithin 5,8 Mio EUR...
      Was wiederum bedeutet, die übrigen "Hobbies" der LUS werden aktuell mit 36,6 Mio EUR bewertet, bspw. der Derivatehandel, das Tradecenter, die Wikifoliosparte, das Market Making in Wien und Bern....
      Lang & Schwarz | 13,68 €
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      Avatar
      schrieb am 30.12.19 16:33:39
      Beitrag Nr. 9.857 ()
      nur gut, dass LUS über eine gewisse Expertise im Steuerrecht verfügt - da werden sie schon die richtige Antwort finden.... ;)
      Lang & Schwarz | 13,48 €
      Avatar
      schrieb am 30.12.19 16:27:51
      Beitrag Nr. 9.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.250.122 von startvestor am 30.12.19 16:17:18oder eben im Gegenteil... objektiv erfüllt ein Wikifolio für sich nicht die Bedingungen eines Termingeschäfts, insofern kann hier eine große Chance liegen... gerade, weil es so komplex ist, bietet das Steuerrecht ja immer wieder legale Schlupflöcher... vergleichbar einer Luftblase unter dem Teppich, kann man lokal plattdrücken, dann taucht sie eben an anderer Stelle wieder auf
      Lang & Schwarz | 13,48 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 30.12.19 16:17:18
      Beitrag Nr. 9.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.249.936 von detriment am 30.12.19 15:54:50Für Leute wie Trump ist der einzige Unterschied zwischen Monarchie und Demokratie, dass in letzterer der König gewählt wird, aber ab dann bestimmt der Herrscher alleine. Manche meinen ja auch, dass in der Demokratie die Mehrheit entscheidet und die Minderheiten haben sich in alles zu fügen.

      Schauen wir doch mal, ob Wikis von der Finanzverwaltung als Termingeschäft eingestuft und dann auch unter die Wettgewinnsteuer fallen. Ich glaube kaum, dass das BMF jedes Zertifikat einzeln betrachten lässt, obs gut oder böse ist. Und dann gehören die Wikitrader plötzlich auch zu so einer Minderheit und können einpacken.
      Lang & Schwarz | 13,48 €
      Avatar
      schrieb am 30.12.19 15:54:50
      Beitrag Nr. 9.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.249.462 von katjuscha-research am 30.12.19 14:42:22
      Zitat von katjuscha-research: Fazit: Ich hab nichts gegen Diversität bzw. Diversifizierung, sondern ich habe etwas gegen diese Heulsusen-Mentalität, die seit ein paar Jahren nicht nur an der Börse ausgebrochen ist. An allem ist der böse Staat schuld. Und wenn manche Investoren an der Börse spekulieren, insbesondere wenn sie deutlich mehr mit Derivaten spekulieren als langfristig in Aktien zu investieren, dann sollen sie nicht rumheulen, wenn sie zukünftig mehr Steuern zahlen sollen. Es gibt schlimmeres im Leben. Im Übrigen sagt mein bester Kumpel immer, wer sinnvoll investiert und dadurch Gewinne macht, soll sich nicht über die Steuern beschweren, denn das bedeutet letztlich, dass er Erfolg hat. Wo er recht hat, hat er recht.


      Schade, ich kann Deiner Sicht der Dinge zu der kommenden geplanten Steueränderung 0,0 verstehen. Mein Gerechtigkeitsgefühl sagt mir, dass mit dieser Steueränderung etwas völlig aus den Fugen gerät. Und nein ich bin nicht hiervon betroffen, da ich selber nicht (kaum) mehr mit Derivaten handele. Nur wenn jeder in diesem Land zu allem schweigen würde wenn er selber nicht direkt betroffen ist, wo kämen wir da am Ende hin. Es gruselt mich.
      Lang & Schwarz | 13,48 €
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      Avatar
      schrieb am 30.12.19 15:52:15
      Beitrag Nr. 9.853 ()
      mal kurz eine andere Frage... ist ein Wikifolio Zertifikat, dass knock outs enthält ein Termin- oder Kassageschäft im steuerlichen Sinne?
      Lang & Schwarz | 13,48 €
      Avatar
      schrieb am 30.12.19 15:39:59
      Beitrag Nr. 9.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.249.693 von katjuscha-research am 30.12.19 15:20:09
      Zitat von katjuscha-research: Und diese Meinung kannst du überall äußern. Ich hab dir diese Meinung nirgendwo abgesprochen.

      jambam behauptet aber eben genau das, eben das ich eine freie und diverse Presse nicht mögen würde. Nur darum ging es.

      Dass es im Kapitalismus in diversen Bereichen auch Unternehmen und Konzerne mit einer starken Marktstellung gibt, bezweifelt wohl niemand. Ich bin ja der Meinung, es gibt Bereiche wie Energie, Gesundheit, die eigentlich nicht in der Hand des Marktes sein dürfen, schon gar nicht nur von oft 2-3 Großkonzernen, die den Markt beherrschen. Interessanterweise wird mir da dann oft von Rechtskonservativen Neoliberalen (Der Markt hat immer recht) widersprochen.
      Was die Presselandschaft angeht, gibt es zwar 5 deutsche Verlage, aber zu behaupten, die würden alle einer Meinung sein und alle einer angeblich linken Meinungsdiktatur folgen, ist halt lächerlich. Da gibt es richtige Diversifikation. Dass innerhalb der Verlage von Herausgeber eine bestimmte grobe Richtung vorgegeben wird, ist halt so. Das nennt man Hausrecht. Frag mal bei Springer nach, die ja eher von linker Seite immer angegriffen wurden und heute sicher auch nicht nach links rüber gewandert sind.

      Wenn bestimmte kleine Verlage und Internetblogs immer so tun als dürften sie ihre Meinung nicht sagen, wird ich tatsächlich ziemlich ungehalten. Denn sie posauen doch tagtäglich ihre Meinung über den Äther und beeinflussen damit nicht unwesentlich die Öffentliche Meinung.

      Jedenfalls ist mir nicht klar, wieso 5 große Verlage plus hunderte kleine Verlage und tausende Blogger und Influencer angebliche gegen eine freie Meinungskultur sprechen sollen. Ihr seid doch sonst in anderen Bereichen auch nicht so zimperlich, wenn Unternehmen in diesem tollen Kapitalismus ihre Marktstellung halten und ausbauen wollen. Oder wollt ihr in der Presse einen Sozialismus, wo bestimmt wird, wie hoch der Anteil einzelner Presseunternehmen sein darf und was dort berichtet werden darf?


      Ich weiß jetzt nicht ob Print auch den Landesmedienzentralen unterliegen sind aber lt. Mediengesetzt bin ich der Meinung das man nichts antidemokratisches äußern darf und auch Pro Europäisch sein soll. Das grenzt schon ein. Ich mag das alte Schengen abkommen als ausreichend und alles andere empfinde ich als Überflüssig aber dann wäre ich schon Anti Europäisch?

      nvm passt m.m.n. nicht in den thread rein
      Lang & Schwarz | 13,48 €
      Avatar
      schrieb am 30.12.19 15:20:09
      Beitrag Nr. 9.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.249.618 von Chris_M am 30.12.19 15:03:53Und diese Meinung kannst du überall äußern. Ich hab dir diese Meinung nirgendwo abgesprochen.

      jambam behauptet aber eben genau das, eben das ich eine freie und diverse Presse nicht mögen würde. Nur darum ging es.

      Dass es im Kapitalismus in diversen Bereichen auch Unternehmen und Konzerne mit einer starken Marktstellung gibt, bezweifelt wohl niemand. Ich bin ja der Meinung, es gibt Bereiche wie Energie, Gesundheit, die eigentlich nicht in der Hand des Marktes sein dürfen, schon gar nicht nur von oft 2-3 Großkonzernen, die den Markt beherrschen. Interessanterweise wird mir da dann oft von Rechtskonservativen Neoliberalen (Der Markt hat immer recht) widersprochen.
      Was die Presselandschaft angeht, gibt es zwar 5 deutsche Verlage, aber zu behaupten, die würden alle einer Meinung sein und alle einer angeblich linken Meinungsdiktatur folgen, ist halt lächerlich. Da gibt es richtige Diversifikation. Dass innerhalb der Verlage von Herausgeber eine bestimmte grobe Richtung vorgegeben wird, ist halt so. Das nennt man Hausrecht. Frag mal bei Springer nach, die ja eher von linker Seite immer angegriffen wurden und heute sicher auch nicht nach links rüber gewandert sind.

      Wenn bestimmte kleine Verlage und Internetblogs immer so tun als dürften sie ihre Meinung nicht sagen, wird ich tatsächlich ziemlich ungehalten. Denn sie posauen doch tagtäglich ihre Meinung über den Äther und beeinflussen damit nicht unwesentlich die Öffentliche Meinung.

      Jedenfalls ist mir nicht klar, wieso 5 große Verlage plus hunderte kleine Verlage und tausende Blogger und Influencer angebliche gegen eine freie Meinungskultur sprechen sollen. Ihr seid doch sonst in anderen Bereichen auch nicht so zimperlich, wenn Unternehmen in diesem tollen Kapitalismus ihre Marktstellung halten und ausbauen wollen. Oder wollt ihr in der Presse einen Sozialismus, wo bestimmt wird, wie hoch der Anteil einzelner Presseunternehmen sein darf und was dort berichtet werden darf?
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