HyperSolar Changes Company Name to SunHydrogen (Seite 427)
eröffnet am 10.01.14 00:06:14 von
neuester Beitrag 22.05.24 12:32:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.978.438 von geo80 am 11.06.20 01:41:24
Ein Zock ist es in der Tat 🤣 Knapp 2 Mrd (!) Aktien ausgegeben. Schon jetzt ein Market Cap von knapp 60m. Wer hier von 1€ träumt hat den Schuss nicht gehört Wenn der Preis weiter steigt, gibt es einfach die nächste KE und noch mehr Aktien werden auf den Markt geworfen. Auch diese Bude muss erstmal etwas erwirtschaften. Aber reiten wir die Welle einfach weiter, solange es noch geht.
Zitat von geo80: Dies könnte der größte Zock in der Geschichte werden. Das Unternehmen besteht gerade mal aus 9 Mitarbeitern, wenn ich es richtig sehe.
Ein Zock ist es in der Tat 🤣 Knapp 2 Mrd (!) Aktien ausgegeben. Schon jetzt ein Market Cap von knapp 60m. Wer hier von 1€ träumt hat den Schuss nicht gehört Wenn der Preis weiter steigt, gibt es einfach die nächste KE und noch mehr Aktien werden auf den Markt geworfen. Auch diese Bude muss erstmal etwas erwirtschaften. Aber reiten wir die Welle einfach weiter, solange es noch geht.
Aktuell mit 243% im Plus mit meiner kleinen posi von 45k.
Mal schauen was der Ami heute Nachmittag wieder treibt.
Grob genommen ist doch jede Aktie ein absoluter zock.
Glück auf den investierten!
Mal schauen was der Ami heute Nachmittag wieder treibt.
Grob genommen ist doch jede Aktie ein absoluter zock.
Glück auf den investierten!
Kennt ihr nich so eine aktie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.978.438 von geo80 am 11.06.20 01:41:24Diese Technologie könnte die Produktion von H2 revolutionieren denke ich ... daher Zock berechtigt
Wieviele Erfinder und Forscher sowie Konstrukteure werden benötigt ???
Die Brüder Wright gelten als die Erfinder des ersten echten Flugzeugs, das wirklich geflogen ist. Ihr berühmter Flug fand im Dezember 1903 statt. Besonders war, dass ihr Flugzeug feste Flügel hatte und die Art, wie es gesteuert wurde. Orville Wright wurde 1871 geboren, sein Bruder Wilbur war vier Jahre jünger.
Die Brüder Wright gelten als die Erfinder des ersten echten Flugzeugs, das wirklich geflogen ist. Ihr berühmter Flug fand im Dezember 1903 statt. Besonders war, dass ihr Flugzeug feste Flügel hatte und die Art, wie es gesteuert wurde. Orville Wright wurde 1871 geboren, sein Bruder Wilbur war vier Jahre jünger.
Dies könnte der größte Zock in der Geschichte werden. Das Unternehmen besteht gerade mal aus 9 Mitarbeitern, wenn ich es richtig sehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.975.324 von mann337 am 10.06.20 20:08:07
Schau mal
https://de.wikipedia.org/wiki/Bagdad-Batterie
die Kernfusion muss der Mensch glaub ich, noch lange genau lernen studiern wie auch immer ...das noch nich soweit , glaube ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.975.195 von HanfSolo am 10.06.20 20:00:00
das stimmt ...aber erst ist die Wasserstoffzeit ...weil das sehr schnell umsetzbar ist ....wie man gerade sehen kann .
Zitat von HanfSolo: .. denke mal deiner nach: vor etwas mehr als 100 Jahren gab es noch keine Verbrenner Autos,keine Flugzeuge....was ich sagen will: Die Neugier des Menschen wird die Forschung und Technik exponentiell vorran schreiten lassen..Ich persönlich glaube nicht das es noch lange dauert 😎
das stimmt ...aber erst ist die Wasserstoffzeit ...weil das sehr schnell umsetzbar ist ....wie man gerade sehen kann .
https://www.cash-online.de/investmentfonds/2020/iw-ueberfael…
Unsere "Regierung" hat wohl von Hypersolar noch nichts gehört! Ob dieser Ansatz etwas wird? Wir hängen ja schon lange hinterher..😂
IW: Überfälliges Signal für Wasserstoff
Neben umfangreichen Hilfen für die deutsche Wirtschaft soll das Konjunkturpaket auch den Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft fördern. Heute will die Bundesregierung gleich ein ganzes Maßnahmenbündel beschließen – ein guter Start für Deutschland, doch aus europäischer Sicht viel zu zaghaft.
Die lange angekündigte Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung nimmt endlich Formen an: Mit dem Konjunkturpaket hat die Bundesregierung auch die Förderung von Wasserstoff auf die Agenda gesetzt. Der grüne Energieträger soll von der EEG-Umlage befreit und die Produktion per Ausschreibung gefördert werden. Außerdem wird es einen festen CO2-Preis durch sogenannte Differenzkontrakte für die Unternehmen geben. Für die Betriebe bedeutet das mehr Planungssicherheit, da sie auf Schwankungen am europäischen Zertifikatsmarkt nicht achten müssen.
Eine teure Alternative
Doch wer nun einen Ansturm auf grünen Wasserstoff erwartet, wird enttäuscht. Mittelfristig bleibt der Energieträger eine teure Alternative zu den fossilen Energien – zumindest für die Industrie. Noch fehlen flächendeckende Produktionsstätten. Trotzdem ist es ein Schritt in die richtige Richtung: Dass Wasserstoff nun von der EEG-Umlage befreit werden soll, dürfte der Alternative einen Schub nach vorne geben. Zusätzlich konnte man bei der Förderung anderer erneuerbarer Energien bereits sehen, dass die Kosten für zukünftige Anlagen sinken, sobald die ersten Unternehmen produzieren und die Technologie dadurch weiterentwickeln.
Einstieg zu zaghaft
Mit Blick auf das Ziel der Europäischen Kommission, bis 2050 klimaneutral zu sein, wird allerdings schnell klar, dass dieser Einstieg viel zu zaghaft ist. Neben dem verstärkten Ausbau der Wasserstoffproduktion in Deutschland muss außerdem der zusätzliche Bedarf an grünem Strom berücksichtigt werden. Vor allem braucht es auch eine europäische Koordination. “Die Bundesregierung hat ein längst überfälliges Signal an die Produzenten gesendet”, sagt IW-Umweltökonom Thilo Schaefer. “Das deutsche Engagement allein wird die EU aber nicht klimaneutral machen.”
Unsere "Regierung" hat wohl von Hypersolar noch nichts gehört! Ob dieser Ansatz etwas wird? Wir hängen ja schon lange hinterher..😂
IW: Überfälliges Signal für Wasserstoff
Neben umfangreichen Hilfen für die deutsche Wirtschaft soll das Konjunkturpaket auch den Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft fördern. Heute will die Bundesregierung gleich ein ganzes Maßnahmenbündel beschließen – ein guter Start für Deutschland, doch aus europäischer Sicht viel zu zaghaft.
Die lange angekündigte Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung nimmt endlich Formen an: Mit dem Konjunkturpaket hat die Bundesregierung auch die Förderung von Wasserstoff auf die Agenda gesetzt. Der grüne Energieträger soll von der EEG-Umlage befreit und die Produktion per Ausschreibung gefördert werden. Außerdem wird es einen festen CO2-Preis durch sogenannte Differenzkontrakte für die Unternehmen geben. Für die Betriebe bedeutet das mehr Planungssicherheit, da sie auf Schwankungen am europäischen Zertifikatsmarkt nicht achten müssen.
Eine teure Alternative
Doch wer nun einen Ansturm auf grünen Wasserstoff erwartet, wird enttäuscht. Mittelfristig bleibt der Energieträger eine teure Alternative zu den fossilen Energien – zumindest für die Industrie. Noch fehlen flächendeckende Produktionsstätten. Trotzdem ist es ein Schritt in die richtige Richtung: Dass Wasserstoff nun von der EEG-Umlage befreit werden soll, dürfte der Alternative einen Schub nach vorne geben. Zusätzlich konnte man bei der Förderung anderer erneuerbarer Energien bereits sehen, dass die Kosten für zukünftige Anlagen sinken, sobald die ersten Unternehmen produzieren und die Technologie dadurch weiterentwickeln.
Einstieg zu zaghaft
Mit Blick auf das Ziel der Europäischen Kommission, bis 2050 klimaneutral zu sein, wird allerdings schnell klar, dass dieser Einstieg viel zu zaghaft ist. Neben dem verstärkten Ausbau der Wasserstoffproduktion in Deutschland muss außerdem der zusätzliche Bedarf an grünem Strom berücksichtigt werden. Vor allem braucht es auch eine europäische Koordination. “Die Bundesregierung hat ein längst überfälliges Signal an die Produzenten gesendet”, sagt IW-Umweltökonom Thilo Schaefer. “Das deutsche Engagement allein wird die EU aber nicht klimaneutral machen.”
HyperSolar Changes Company Name to SunHydrogen