Startkapital Daytrader, wie angefangen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.02.14 19:09:58 von
neuester Beitrag 23.12.15 16:39:11 von
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Umfrage: Anfangen als Trader, egal ob beabsichtigt oder bereits erfolgt, mit welchem Startkapital habt ihr angefangen bzw. beabsichtigt ihr das?
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- 1. kleiner 1000€
- 2. zwischen 1000€ und 2500€
- 3. zwischen 2500€ und 5000€
- 4. zwischen 5000€ und 15000€
- 5. zwischen 15000€ und 50000€
- 18%
- 20%
- 33%
- 18%
- 11%
Mit welchem Startkapital habt ihr als Daytrader angefangen?
Wie seid ihr klar gekommen?
Was würdet ihr das nächste mal anders machen?
Wie seid ihr klar gekommen?
Was würdet ihr das nächste mal anders machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.504.369 von chart_surfer am 21.02.14 19:09:58Mit welchem Startkapital habt ihr als Daytrader angefangen?
Bei mir waren es 8.000 EUR
Wie seid ihr klar gekommen?
Alles zusammen gerechnet mit kleinem Gewinn. Relativ wenig gegenüber dem Zeitaufwand
Was würdet ihr das nächste mal anders machen?
Ein Schwein kaufen und EU-Subventionen beantragen
Bei mir waren es 8.000 EUR
Wie seid ihr klar gekommen?
Alles zusammen gerechnet mit kleinem Gewinn. Relativ wenig gegenüber dem Zeitaufwand
Was würdet ihr das nächste mal anders machen?
Ein Schwein kaufen und EU-Subventionen beantragen
Zitat von InEx: Was würdet ihr das nächste mal anders machen?
Ein Schwein kaufen und EU-Subventionen beantragen
(schade, daß man nur einen Daumen geben kann)
Ich fühl mich nicht als richtiger Daytrader. Hab mit ClickOptions " von SG "angefangen" 1000€...ca die Hälfte blieb übrig-das is dann innen CFD-Konto gefloßen...Das Hauptdepot war damals im mittleren 5stelligen...
Ich trag mich mal bei unter 1000 ein , damit da auch jemand steht...am Überblick arbeite ich noch
hab leider meine verluste der anfangsjahre nie mehr einholen können ..ich meine das waren gut 70%minus ..
+ warum ?? weil die gier zu gross + das wissen überehaupt nicht vorhanden war
+ warum ?? weil die gier zu gross + das wissen überehaupt nicht vorhanden war
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.506.617 von lyta am 22.02.14 12:12:26
Ohne überheblich zu sein -aber das ist GUT, dass Du das so "eingestehst".
Die Frage ist glaube ich was das (für Dich)bedeutet?
(Mit Börse/anlegen)aufhören?
Oder (mit unterbrechung?)weitermachen, aber etwas, wahrscheinlich "radikaler", ändern?
Gruß
P.
Ohne überheblich zu sein -aber das ist GUT, dass Du das so "eingestehst".
Die Frage ist glaube ich was das (für Dich)bedeutet?
(Mit Börse/anlegen)aufhören?
Oder (mit unterbrechung?)weitermachen, aber etwas, wahrscheinlich "radikaler", ändern?
Gruß
P.
Zitat von InEx: Mit welchem Startkapital habt ihr als Daytrader angefangen?
Bei mir waren es 8.000 EUR
Wie seid ihr klar gekommen?
Alles zusammen gerechnet mit kleinem Gewinn. Relativ wenig gegenüber dem Zeitaufwand
Was würdet ihr das nächste mal anders machen?
Ein Schwein kaufen und EU-Subventionen beantragen
am besten so seltene rassen vom schwein wie des gefleckte hessische hochlandgrunz
Zitat von Popeye82: Ohne überheblich zu sein -aber das ist GUT, dass Du das so "eingestehst".
Die Frage ist glaube ich was das (für Dich)bedeutet?
(Mit Börse/anlegen)aufhören?
Oder (mit unterbrechung?)weitermachen, aber etwas, wahrscheinlich "radikaler", ändern?
Gruß
P.
aufhören kommt nicht in frage ..ich hab kein grosses kapital eingesetzt .. es = mehr oder weniger *spielgeld*..wobei aber auch das bedeutet , daß es trotzdem weh tut wenns weniger wird
wobei ich sagen muss daß ich noch immer viel zu wenig verstehe um DAYTRADER zu *spielen*
ich kauf mir halt 2 oder 3 x im jahr papiere , wenn ich glück hab verkauf ich mit gewinn ..wenn nicht , versuch ich den verlust so gering wie möglich zu halten
ist halt doch ein gewisser kick ..geb ich eh zu + ausserdem hats mich zu W:0 gebracht + diesen virtuellen gewinn möcht ich auf keinen fall verlieren
Das freut mich, dass einige auch etwas dazu geschrieben haben.
Klasse Idee mit den EU-Subventionen!
Ich fände es schön, wenn nächste Woche vielleicht noch das ein oder andere an Erfahrung dazu kommen würde. Hilft sicher weiter wenn man nicht die gleichen Fehler doppelt macht und im Vorfeld vielleicht ein Konzept entwickeln kann.
Klasse Idee mit den EU-Subventionen!
Ich fände es schön, wenn nächste Woche vielleicht noch das ein oder andere an Erfahrung dazu kommen würde. Hilft sicher weiter wenn man nicht die gleichen Fehler doppelt macht und im Vorfeld vielleicht ein Konzept entwickeln kann.
Egal mit wieviel man startet, der Grossteil bzw Alles, wird innerhalb der ersten Monate eh verschossen.
Daher sollte es gross genug sein, um starke Schmerzen zu verursachen...aber so klein, dass man seine Suizid Gedanken nicht wirklich durchzieht.
Und dann noch Ressourcen, dreimal das zu wiederholen.
Viel Spass
Daher sollte es gross genug sein, um starke Schmerzen zu verursachen...aber so klein, dass man seine Suizid Gedanken nicht wirklich durchzieht.
Und dann noch Ressourcen, dreimal das zu wiederholen.
Viel Spass
ich habe mit cfd Handel erst angefangen, nachdem ich bei w:o schon eine Weile mitgelesen und gelernt habe. Ich kann nur immer wieder den thread wir wollen (noch) besser werden empfehlen. Auch wenn man die Set ups traniert hat ist man noch lange kein guter trader. Außerdem sind Papiertrades etwas ganz anderes als echte trades.
Da ich um das große Verlustrisiko wusste habe ich mit 50€ pro Woche angefangen. Die erste Zeit waren die am Dienstag weg. Irgendwann tradet man sich sogar hoch, doch dann kommen wieder Experimente und ruck zuck ist das Geld wieder weg oder sehr viel weniger. Inzwischen bin ich in kurzfristigen Zeiteinheiten profitabel, wenn mich nicht wieder Experimente übermannen. Längerfristige Zeiteinheiten kann ich nicht. Jeder Versuch kostet mich fast immer viel Geld.
Da ich um das große Verlustrisiko wusste habe ich mit 50€ pro Woche angefangen. Die erste Zeit waren die am Dienstag weg. Irgendwann tradet man sich sogar hoch, doch dann kommen wieder Experimente und ruck zuck ist das Geld wieder weg oder sehr viel weniger. Inzwischen bin ich in kurzfristigen Zeiteinheiten profitabel, wenn mich nicht wieder Experimente übermannen. Längerfristige Zeiteinheiten kann ich nicht. Jeder Versuch kostet mich fast immer viel Geld.
Moin!
ich habe eher klein angefangen, das ist teilweise auch das Problem, dass man dann zu vorsichtig oder gehemmt ran geht. Da man weiß, dass man nicht mehr viele Versuche hat. Damals hatte ich mich noch nicht mit Positionsgrößen oder Risikomanagement auseinandergesetzt.
Wichtig ist es m.M. wenn z.B. 5000 vorhanden sind, dies nicht gleich einzuzahlen sondern, auch wenns schwer fällt, lange in einer realitätsnahen Demo zu agieren, und Routinen / Erfahrungen einzuschleifen bis es langsam mehr wird. Dann würde ich die 5000 aufteilen und splitten z.B. 5x 1000 falls es dann nicht klappt (was es wohl erstmal wird) noch genügen Reserve zu haben.
Klar kann man von 1000 im Depot nicht leben oder schnell reich werden aber es geht ums trainieren, üben und mit echtem Geld klar zu kommen.
Wenn man das schafft braucht es nur Geduld und viel Zeit sowie Durchhaltevermögen.
Am Anfang malt man ziemlich viel an Linien und und und aber mit der Zeit sieht man vieles ohne und man kommt auch hinter die Verschachtelungen der verschiedenen Trends in verschiedenen Zeiteinheiten. Für einen gut beschriebenen Überblick google mal nach den Büchern von Michael Voigt, ich meine "Großes Buch der Markttechnik" usw.
Ansonsten viel Erfolg!
ich habe eher klein angefangen, das ist teilweise auch das Problem, dass man dann zu vorsichtig oder gehemmt ran geht. Da man weiß, dass man nicht mehr viele Versuche hat. Damals hatte ich mich noch nicht mit Positionsgrößen oder Risikomanagement auseinandergesetzt.
Wichtig ist es m.M. wenn z.B. 5000 vorhanden sind, dies nicht gleich einzuzahlen sondern, auch wenns schwer fällt, lange in einer realitätsnahen Demo zu agieren, und Routinen / Erfahrungen einzuschleifen bis es langsam mehr wird. Dann würde ich die 5000 aufteilen und splitten z.B. 5x 1000 falls es dann nicht klappt (was es wohl erstmal wird) noch genügen Reserve zu haben.
Klar kann man von 1000 im Depot nicht leben oder schnell reich werden aber es geht ums trainieren, üben und mit echtem Geld klar zu kommen.
Wenn man das schafft braucht es nur Geduld und viel Zeit sowie Durchhaltevermögen.
Am Anfang malt man ziemlich viel an Linien und und und aber mit der Zeit sieht man vieles ohne und man kommt auch hinter die Verschachtelungen der verschiedenen Trends in verschiedenen Zeiteinheiten. Für einen gut beschriebenen Überblick google mal nach den Büchern von Michael Voigt, ich meine "Großes Buch der Markttechnik" usw.
Ansonsten viel Erfolg!
Vielen Dank für die Beiträge und auch Klicks in der Umfrage, da ist einiges Interessantes dabei.
Ich dachte bisher, dass viele mit mehr Kapital anfangen und einsteigen in das Daytradergeschäft.
Ich dachte bisher, dass viele mit mehr Kapital anfangen und einsteigen in das Daytradergeschäft.
Ich bin damals mit 20.000€ angefangen, vorher im musterdepot lieg es sensationell und dann kam die Realität der Börse. Orders nicht ausgeführt etc.pp und schwups waren auch durch zu hohe Einsätze nach 6 Wochen nur noch 5.000€ über.
Dann neu aufgestellt, feste Größen für Tages/Wochen gewinn oder Verlust festgelegt und dann die Sache diszipliniert angegangen.
Seit dem läuft es nun aber das Lehrgeld war schon hart.
Dann neu aufgestellt, feste Größen für Tages/Wochen gewinn oder Verlust festgelegt und dann die Sache diszipliniert angegangen.
Seit dem läuft es nun aber das Lehrgeld war schon hart.
Ich halte nichts von DEMO weil mentale Stärke erst mit Echtgeld geprägt wird. Sieht man an vielen Börsenspielen wie locker und schnell reagiert wird.
Lieber Vorschlag small_fish mit 1.000 Euro und das mehrfach bis aha-Effekt eintritt.
DerSeher2000
Lieber Vorschlag small_fish mit 1.000 Euro und das mehrfach bis aha-Effekt eintritt.
DerSeher2000
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.504.369 von chart_surfer am 21.02.14 19:09:58
Zu aller erst habe ich mit einem Demokonto "gespielt" . Wobei man spielen nicht allzu viel Bedeutung schenken sollte .
Nach ca. 3 Monaten bin ich in den Echtgeldmodus umgestiegen und habe 1.000,00 € eingezahlt .
Ich muss hierzu schreiben ,dass ich nur auf Kurswechsel im Turbomodus setze . Wie auch bei allen anderen Möglichkeiten braucht man auch hier viel Selbstdisziplin.
Nun, wenn man jetzt noch mit einer vernünftigen Progression arbeitet
(habe ich mir zusammen gestellt )
macht man seine täglichen Gewinne . Mein täglicher Gewinn liegt jetzt zur Zeit zwischen 200-300 € .
(ist belegbar)
Mit dieser Progression konnte ich selbst in einem Casino gute Gewinne einfahren .
Scheint ja so , dass ich damit alles richtig mache und würde alles genauso wieder machen .
Zitat von chart_surfer: Mit welchem Startkapital habt ihr als Daytrader angefangen?
Wie seid ihr klar gekommen?
Was würdet ihr das nächste mal anders machen?
Zu aller erst habe ich mit einem Demokonto "gespielt" . Wobei man spielen nicht allzu viel Bedeutung schenken sollte .
Nach ca. 3 Monaten bin ich in den Echtgeldmodus umgestiegen und habe 1.000,00 € eingezahlt .
Ich muss hierzu schreiben ,dass ich nur auf Kurswechsel im Turbomodus setze . Wie auch bei allen anderen Möglichkeiten braucht man auch hier viel Selbstdisziplin.
Nun, wenn man jetzt noch mit einer vernünftigen Progression arbeitet
(habe ich mir zusammen gestellt )
macht man seine täglichen Gewinne . Mein täglicher Gewinn liegt jetzt zur Zeit zwischen 200-300 € .
(ist belegbar)
Mit dieser Progression konnte ich selbst in einem Casino gute Gewinne einfahren .
Scheint ja so , dass ich damit alles richtig mache und würde alles genauso wieder machen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.334.638 von doug56 am 18.12.15 16:12:48Die Umfrage richtet sich wohl nur an Taschengeldzocker, die mit weniger als 50k begonnen haben. Dabei sind 50k das absolute Minimum, bei dem man überhaupt über Day-Trading nachdenken sollte. Wer mit hochgehebelten Scheinen oder CFDs mit weniger als 50k Kapitalreserve handelt, ist kein Trader, sondern reiner Zocker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.360.018 von Thoughtbreaker am 23.12.15 14:12:18Man kann mich nennen wie man will . Der Erfolg zählt !!!
200-300 € täglich (brutto) hatte ich nicht in der Zeit , in der ich auf dem Bau gearbeitet habe .
200-300 € täglich (brutto) hatte ich nicht in der Zeit , in der ich auf dem Bau gearbeitet habe .
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