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    GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 500)

    eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
    neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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      schrieb am 11.04.19 12:10:55
      Beitrag Nr. 9.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.330.190 von mjp584 am 11.04.19 11:38:58also wenn dort nicht über das verhalten Polens, JSW sowie über Prairie gesprochen wird...

      Vertreter des Energieministeriums, Botschafter Australiens, Wissenschaftler, Unternehmer sowie Experten und Praktiker aus dem Bergbau. Der erste Tag des Forums war der Industriepolitik für Rohstoffe und innovativen Bergbautechnologien gewidmet.

      Wenn dort heute/morgen nichts heraus kommt (mit Botschafter Australiens+nur der Vertreter des Energieministers) oder wirklich mal Fakten verkündet werden, gehe ich von einer sofortigen Klageeinreichung aus.
      Diese Tage sollte der letzte Strohhalm gewesen sein, den man noch hingehalten hat.
      Avatar
      schrieb am 11.04.19 11:38:58
      Beitrag Nr. 9.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.330.115 von mjp584 am 11.04.19 11:31:19Es wurde also nochmals 1 Milliarde Zloty aufgenommen, zusätzlich zu der vor einigen Tagen berichteten Kreditaufnahme. Auch mit Hilfe der Chinesen...

      Bei dem Bergbauforum sind Vertreter des Energieministerium und der australische Botschafter anwesend...
      Muss wie immer gar nichts heißen, aber das sich der Kurs umgerechnet bei ca. 0,25€ hält, ist zumindest ein Hoffnungsschimmer.
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      Avatar
      schrieb am 11.04.19 11:31:19
      Beitrag Nr. 9.590 ()
      JSW:
      Steigende Nachfrage nach Stahl bedeutet wachsende Nachfrage nach Kokskohle und Koks PAP - Biznes
      11 Apr. 2019,


      10:47 11/04/2019, Kattowitz (PAP) - Jastrzębska Spółka Węglowa, der größte Kokskohleproduzent in der EU und ein bedeutender Koksproduzent, erwartet in den folgenden jahren stieg die nachfrage nach diesen rohstoffen aufgrund der wachsenden nachfrage nach stahl. Das Unternehmen plant, die Produktion von Kokskohle zu steigern.
      Bei der Donnerstagseinweihung des Branchentreffens International Mining Forum 2019 in Katowice zitierte der Präsident von Jastrzębska Spółka Węglowa (JSW), Daniel Ozon, Expertenmeinungen, wonach es in den nächsten 25 bis 30 Jahren nicht möglich sein könnte, Koks beim Schmelzen von Roheisen in Hochöfen zu ersetzen.

      "Der Markt für diesen Rohstoff wird wachsen, weil die Nachfrage nach Stahl steigen wird, was eine erhöhte Nachfrage nach Kokskohle bedeutet, weshalb Kokskohle auf der Liste der kritischen Rohstoffe für die Europäische Union steht" - sagte Ozon.

      Der Präsident erinnerte daran, dass die Europäische Union jährlich etwa 40 Millionen Tonnen Kokskohle importiert, deren größter Hersteller Jastrzębska Spółka Węglowa ist. Kokskohle und Koks werden auch verwendet, um die Infrastruktur der "grünen" Windenergie zu schaffen.

      "Es gibt keinen Windpark und keine Offshore-Windparks ohne Kokskohle." Um eine große Windmühle zu bauen, sind mehr als 400 Tonnen Stahl erforderlich. Zum Schmelzen werden etwa 140 Tonnen Koks benötigt, und 200.000 Kokskohle müssen eingesetzt werden ", sagte der CEO von JSW.

      Die JSW-Strategie geht von einem schrittweisen Anstieg der Kohleproduktion im Jahr 2030 auf über 18 Millionen Tonnen aus und erhöht gleichzeitig den Anteil der Kokskohle an der Produktionsstruktur. In den letzten Tagen hat das Unternehmen Vereinbarungen mit Banken unterzeichnet, die der Gruppe mehr als eine Milliarde PLN für die Finanzierung von Investitionen und Entwicklungsprojekten zur Verfügung stellen.

      "Vor zwei Tagen haben wir zwei Finanzierungsvereinbarungen mit dem Konsortium polnischer und chinesischer Banken sowie mit der Europäischen Investitionsbank unterzeichnet, die für die Entwicklung der gesamten Kapitalgruppe äußerst wichtig sind. Die Summe der erhaltenen Kredite und Darlehen beläuft sich auf 1 Mrd. PLN. Dies ist der größte Vertrauensbeweis unseres Unternehmens. weil es zeigt, dass wir ein verlässlicher Partner für die Finanzbranche sind ", kommentierte Ozon am Donnerstag.

      Das zweitägige Internationale Bergbauforum (IWF) startete am Donnerstag in Katowice in Katowice. Vertreter des Energieministeriums, Botschafter Australiens, Wissenschaftler, Unternehmer sowie Experten und Praktiker aus dem Bergbau. Der erste Tag des Forums war der Industriepolitik für Rohstoffe und innovativen Bergbautechnologien gewidmet, die auf Industrie 4.0 basieren.


      Bei thematischen Panels ua für den zweiten Tag des Forums In Katowice und Jastrzębie-Zdrój werden Fragen der Digitalisierung, Automatisierung und Robotik in der unterirdischen Ausbeutung von Lagerstätten sowie Aktivitäten zur Verbesserung der Arbeitssicherheit und des Betriebs bei Naturgefahren diskutiert. Perspektivische Techniken und Technologien für die Versenkung von Wellen werden vorgestellt.

      Ein Thema des Forums ist auch die Beziehung zwischen Kohle und Koks und Gas und Wasserstoff sowie Kohlenstoff-Nanostrukturen im Kontext der Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft. Andere behandelte Themen betreffen unter anderem Revitalisierung der Bergbaubereiche am Beispiel der ehemaligen Krupiński-Mine, Automatisierung der Vorbereitungsarbeiten und Einsatz moderner Technologien in der Kohleverarbeitung.

      Der IWF 2019 ist eine Fortsetzung der vor zwei Jahren von verschiedenen Umgebungen aus den Bergbaubetrieben initiierten Zusammenarbeit. Die erste Konferenz des Internationalen Bergbauforums fand 2004 auf Initiative der Polnischen Akademie der Wissenschaften und der AGH Universität für Wissenschaft und Technologie in Krakau statt. Der Hauptorganisator des IMF 2019 ist die Rybnik-Niederlassung des Verbandes der Ingenieure und Bergbautechniker. Jastrzębska Spółka Węglowa ist zum zweiten Mal Gastgeber dieser internationalen Konferenz (PAP).

      Autor: Marek Błoński

      mab / pad /
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      Avatar
      schrieb am 11.04.19 10:42:14
      Beitrag Nr. 9.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.329.680 von treehunter am 11.04.19 10:39:42Ja solange noch keine Klage eingereicht wurde steht ja auch noch alles in den Sternen.
      Alles müssen zuschauen wie der Polnische Staat seine Macht missbraucht.
      Avatar
      schrieb am 11.04.19 10:39:42
      Beitrag Nr. 9.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.329.503 von DermitdemBrokertanzt am 11.04.19 10:20:50Leider unterstützt die EU immer gute Projekte auch wenn die JSW heißen.
      Die EU kann auch im Vorfeld nichts unternehmen, sie weisen darauf hin, das speziell der Eugh für die Angelegenheit JSW/PM zuständig ist.
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      schrieb am 11.04.19 10:20:50
      Beitrag Nr. 9.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.328.897 von Apollonius am 11.04.19 09:26:05Gestern konnte ich in einem Artikel auf einer Polnischen Seite lesen wie viele Millionen € Polen von der EU wieder bekommen hat um in die Vergasung bzw. die Gewinnung von Wasserstoff aus Kokskohle zu investieren!!!
      Ich kann mir nicht vorstellen das man das alles aufs spiel setzten möchte und die EU muss doch total bescheuert sein JSW zu unterstützen wenn auf der anderen Seite so gegen Europäisches Gesetz verstoßen wird.
      Nun bis Mai hat der Staat bzw. JSW jetzt noch um die Klage abzuwenden und ansonsten wird PDZ klagen.
      Ich stelle mich schon mal darauf ein das es so kommen wird und sehe PDZ jetzt als Langfrist Investition. Bei einer Klage wird mit Sicherheit nach ein paar Jahre ein Vergleich geschlossen der uns Fürstlich entlohnen wird und dann macht es mir auch nichts so lange zu warten.

      Meine Aktien bekommt keiner für ein paar € Cent!
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      Avatar
      schrieb am 11.04.19 09:26:05
      Beitrag Nr. 9.586 ()
      Prairie ist seit dem Gerichtsentscheid nicht mehr das einzige Unternehmen, welche eine Bergbaulizenz bei JK beantragen kann.
      Bogdanka hatte "nur" für die Teile K6 und K7 eine Bergbaulizenz beantragt.

      Hat sich JSW schon einmal zu den Lizenzen geäußert? Im Grunde betrifft die Entscheidung des Gerichts JSW nicht direkt.
      Wenn Prairie kein Nießbrauchsrecht bzw. keine Priorität für die Beantragung von Lizenzen hat, dann könnte doch theoretischer Weise jedes Unternehmen eine Lizenz beantragen, wie z. B. auch JSW, oder sehe ich das falsch?

      "Dem Bergbauunternehmen wurde im Jahr 2015 das vorrangige Recht zur Beantragung der Konzession zugesprochen, das laut Prairie damals gesetzeskonform war.

      Nachdem Prairie die Klage eingereicht hatte, erließ das Zivilgericht eine einstweilige Verfügung, um das Ministerium daran zu hindern, Konzessionen für Prospektion, Exploration oder Bergbau zu gewähren oder mit anderen Parteien Nießbrauchvereinbarungen abzuschließen, bis das Gerichtsverfahren abgeschlossen war.

      Ein Berufungsgericht in Warschau hat jedoch die Entscheidung des Zivilgerichts aufgehoben und die einstweilige Verfügung aufgehoben. Prairie bestreitet dies, indem er sagt, dass das Berufungsgericht nachträglich und unrichtig "die vom August 2018 geänderte Fassung des geologischen und bergbaulichen Gesetzes" auf den Fall anwendet."
      http://www.morningstar.co.uk/uk/news/AN_1554807302747131700/…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.morningstar.co.uk/uk/news/AN_1554807302747131700/…


      Die einstweilige Verfügung wurde aufgehoben und das Ministerium kann jetzt mit anderen Parteien z. B. Nießbrauchvereinbarungen abschließen, so lese ich es jedenfalls aus dem Artikel heraus.
      Und heute trifft sich JSW, das Eine muss nichts mit dem Anderen zu tun zu haben, aber...

      Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass definitiv kein Vertrag zustande kommt/ kommen darf, wenn bei JK die Verhältnisse nicht geklärt sind! Immerhin geht es a) um die Gebiete K6 und K7 und b) um die Vergabe von Konzessionen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.19 09:21:57
      Beitrag Nr. 9.585 ()
      ...das ist der Premium Artikel von gestern...!

      https://energia.rp.pl/surowce-i-paliwa/16425-australijczycy-…

      Das jüngste Gerichtsurteil besagt, dass Bogdanka einen offenen Weg hat, um eine Konzession für den Kohlebergbau an dem Ort zu erhalten, an dem die Mine Prairie Mining bauen will. Die Australier sind daher weiter von der Durchführung der Investition entfernt, aber näher an einem internationalen Schiedsverfahren gegen Polen.

      Das Berufungsgericht hob die frühere Sicherung der Forderung von Prairie Mining in Form eines Verbots der Ausstellung eines Bergbau-Nutzungsrechtsvertrags für die Lubliner Lagerstätte an andere Investoren durch den Umweltminister auf. In der Praxis bedeutet dies, dass Lubelski Węgiel Bogdanka einen offenen Weg hat, um dieses Dokument und dann eine Konzession für den Kohlebergbau in diesem Gebiet zu beantragen. Ein Gerichtsverfahren ist noch anhängig, in dem Australier dem Umweltministerium vorwerfen, dass sie ihren Antrag auf Errichtung eines Bergbau-Nutzungsrechts nicht rechtzeitig geprüft haben. Am Dienstag waren die Prairie-Aktien an der Warschauer Börse sogar 15 Prozent billiger, bis zu 0,99 PLN.

      Der Kampf geht weiter

      Der australische Investor verliert jedoch nicht die Hoffnung auf die Realisierung der Investition in der Region Lublin. - Von Anfang an war es die Absicht von Prairie, eine moderne, effiziente und profitable Kokskohlebergwerk zu erforschen und zu bauen, das Polen und den lokalen Gemeinschaften, die in den Regionen in seiner Nähe leben, großen Nutzen bringen würde. Prairie setzt seine Bemühungen um Konzessionen und die Umsetzung des Bauprojekts Jan Karski Mine fort, der Pressedienst von Prairie Mining überzeugt.

      Kohle/Bloomberg

      Das australische Volk wird jedoch von Bogdanka mit Füßen getreten, das bereits im vergangenen Jahr einen Antrag auf eine Produktionslizenz für einen Teil der Lubliner Lagerstätte (Bereich K-6 und K-7) gestellt hat. Aufgrund der Sicherung der Klage von Prairie durch das Gericht wurde das Verfahren jedoch ausgesetzt. Bogdanka versichert jedoch, dass sie die geologische Dokumentation und eine wichtige Umweltentscheidung genehmigt hat. In einem Interview für "Rzeczpospolita" und "Parkiet" kündigte der Präsident von LW Bogdanka, Artur Wasil, an, dass er in diesem Jahr mit dem Erhalt der Konzession rechnet.


      lesen Sie auch: Prairie wird vom Umweltministerium verklagt. Der Preis sinkt stark.

      Es gibt jedoch mehr Menschen, die bereit sind, diese Lagerstätte zu nutzen. Prairie ist derzeit im Gespräch mit Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa, die die Kontrolle über zwei australische Investorenprojekte übernehmen möchte - den Bau der Jank Karski-Mine und die Wiederaufnahme der Kokskohleförderung in der schlesischen Lagerstätte Dębieńsko. Es ist jedoch kein Geheimnis, dass die Einzahlung Dębieńsko das Hauptinteresse von JSW ist. Jastrzębska Spółka Jastrzębska Jastrzębska Spółka Spółka kann dort mit der Förderung über die Infrastruktur der nahegelegenen Mine beginnen. Die Unternehmen haben die Frist für den Abschluss der Verhandlungen bis zum 28. September verlängert. Unsere Informationen zeigen jedoch, dass JSW immer noch nicht das grüne Licht für die Transaktion von seinem Haupteigentümer - dem Staatsschatzamt, vertreten durch den Energieminister - hat. Jakub Szkopek von der DM mBank schätzt, dass die Bereitstellung von Dębieńsko 1-1,5 Milliarden PLN kosten kann, während der Bau der Jan Karski-Mine bis zu 5 Milliarden PLN kosten kann.

      Kohle/Bloomberg

      Schwerwiegende Folgen
      Aufgrund administrativer Hindernisse, auf die Prairie Mining bei der Umsetzung seiner Projekte in Polen stieß, informierte er Anfang Februar die polnische Regierung über das Bestehen eines Investitionsstreits. Der australische Investor erklärt, dass der Streit darauf zurückzuführen ist, dass Polen bestimmte Maßnahmen ergriffen hat, die gegen internationale Vereinbarungen verstoßen, einschließlich des gegenseitigen Investitionsschutzes, den unser Land mit dem Vereinigten Königreich und Australien abgeschlossen hat. Die polnischen Behörden haben bis Mai Zeit, um den Streitfall gütlich beizulegen. Andernfalls wird der Fall einem internationalen Schiedsverfahren unterzogen. - Prairie wird alle Maßnahmen ergreifen, um ihre Investitionen und die Interessen ihrer Aktionäre zu schützen", sagte Prairie Mining, die Pressestelle.
      Avatar
      schrieb am 10.04.19 22:17:29
      Beitrag Nr. 9.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.326.347 von vitalcaffee am 10.04.19 21:19:13
      Zitat von vitalcaffee: http://nettg.pl/news/156950/bogdanka-ma-otwarta-droge-do-eks…



      Kann den mist schon nicht mehr lesen stell nur den Link ein .


      Bleib doch ruhig es wird schon das geht schon gut. Ab und zu muss man die Füße still halten.
      Hier sind sehr viele negative Meinungen unterwegs, aber wir müssen auch die Chancen sehen was dieses inwest uns bringen kann. Nur negatives Geschwätz und Meinungen die aus dem Bauch Gefühl kommen muß man ignorieren
      Avatar
      schrieb am 10.04.19 21:44:52
      Beitrag Nr. 9.583 ()
      Las gerade einen polnischen Bericht von einem Komentator. Wie ich schon berichtete, durch die Erwerbung von JK durch PM kommt Bogdanka richtig ins schleudern. Die ganze Planung für die nächsten Jahre wird hinfällig werden.Dann kommt ein Gericht und hebt ein anderes Urteil auf!
      Seltsam, sehr seltsam wie bekommen die Polen das immer wieder hin.................!
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      GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen!