Die Energiewende - Aktuelles (Seite 207)

[for4zim]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.496.383 von dekrug am 05.05.22 00:35:06

Ich habe Ihren Beitrag "blah-blah, blah-blah-blah, blah-blah, blah-blah-blah, rülps." gelesen, aber kann nicht nachvollziehen, warum Sie glauben, dass Sie damit andere Menschen überzeugen können.

Der Rest Ihrer Ausführungen wurde bereits als falsch und widerlegt nachgewiesen.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.495.987 von nickelich am 04.05.22 22:38:09

Zitat von nickelich: Sollte es in Indien bei Weizen tatsächlich einen Minderertrag von 35% gegeben haben, sollten Sie das mal mit dem Minderertrag im Bundesstaat Nordeste in Brasilien im Jahr 1982 vergleichen. In diesem El Nino Jahr war der Rückgang 82%.
https://de.wikipedia.org/wiki/Regi%C3%A3o_Nordeste
In Indien wurde keine neue Rekordtemperatur gemessen, die kommt vielleicht noch im Juli.

Du lügst, und deine Relativieren durch den Hinweis auf andere Länder wirkt albern und hilflos.

https://www.tagesanzeiger.ch/diese-karte-zeigt-wo-1-milliard…

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.495.918 von nickelich am 04.05.22 22:25:12

Zitat von nickelich:

Zitat von Doppelvize: Läuft im Atomkraftland Frankreich👏

https://www.n-tv.de/23305361

Frankreich reichen die bestehenden Kernreaktoren nicht, weitere sind in der Planung / im Bau. Energie ist nicht so schnell einzusparen, wie sich das manche Grüne vorstellen.

Na und? Wann sind fertig, und wie will man bis dahin mit den maroden Schrotthaufen die Versorgung sichern?

[dekrug]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.495.987 von nickelich am 04.05.22 22:38:09

Klima im Holozän

*
Sonst nix

Das ist schwach!

Zitat von nickelich: Doppelvice: "blah-blah, blah-blah-blah, blah-blah, blah-blah-blah, rülps." ... ... ... ...

https://de.abcdef.wiki/wiki/Global_temperature_record#Paleoclimate_(from_12,000_years_before_present)

... komme ich zu diesem Ergebnis:

Zitat von dekrug: ...
Die Annahme einer um 3°C bis 5°C höheren Temperatur im Wuchszeitraum der gefundenen Baume ist jedenfalls zweifelsfrei bewiesen.

Dem zu folge ist die Klimatemperatur im Holozän auf höhere Werte als heute gestiegen, obwohl Kohle, Öl und Gas (die fossilen Brennstoffe) zu dieser Zeit noch tief und fest unter der Erdoberfläche schlummerten. Die Klimaerwärmung vollzog sich also definitiv ohne anthropogenes CO2.

Damit ist die CO2-Klimatheorie nochmals ad absurdum geführt.

@rv_2011 natürlich kannst Du noch einwenden, ...

... daß die Alpen evtl. vor 5.000 Jahren mehr als nur jährlich um einige mm angehoben wurden. Du kannst auch fragen, wo denn die restlichen Baumstämme geblieben sind, die doch von Wäldern im heutigen Gletscherbereich noch zu finden sein müßten.

Andernfalls ist dieses Thema damit für mich erledigt.

Mit Widerlegung der CO2-Klima-Theorie ist das Fundament der grünen Klimaschutz-Politik zusammengebrochen. Die Wende-Politik hat abgehoben und befindet sich nun im schwerelosen Zustand.

Die hektische, planlose Energiewende, die immense Kosten verursacht und am Ende ins Chaos führt, basiert ...

... auf der Grundlage der schwachsinnigen Illusion, das Klima verändern (schützen!) zu können.

Um Schlimmeres zu verhindern, ist es notwendig, unverzüglich einen Kurswechsel einzuleiten.

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.495.825 von Doppelvize am 04.05.22 22:14:34

Sollte es in Indien bei Weizen tatsächlich einen Minderertrag von 35% gegeben haben, sollten Sie das mal mit dem Minderertrag im Bundesstaat Nordeste in Brasilien im Jahr 1982 vergleichen. In diesem El Nino Jahr war der Rückgang 82%.
https://de.wikipedia.org/wiki/Regi%C3%A3o_Nordeste
In Indien wurde keine neue Rekordtemperatur gemessen, die kommt vielleicht noch im Juli.

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.495.522 von Doppelvize am 04.05.22 21:49:57

Zitat von Doppelvize: Läuft im Atomkraftland Frankreich👏

https://www.n-tv.de/23305361

Frankreich reichen die bestehenden Kernreaktoren nicht, weitere sind in der Planung / im Bau. Energie ist nicht so schnell einzusparen, wie sich das manche Grüne vorstellen.

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.494.676 von for4zim am 04.05.22 20:34:19

Eine Zeitlang war ich beruflich häufig in Indien und fuhr gern aufs Land hinaus. Das Klima in Indien war mir vertraut und auch, was auf den Feldern steht. Weizen sah ich im Umfeld von Delhi, Bombay oder Ahmedabad viel seltener als in Deutschland. Indien hat die neunfache Fläche Deutschlands, aber nur ca. die fünffache Weizenernte. Reis in den Flusstälern, Hirse, Linsen sieht man häufig. Nachhilfe in Landwirtschaftsdingen brauche ich nun wirklich nicht von Ihnen.
Schlechte Ernten kann es in allen Anbaugebieten geben, meist ist jedoch zu kaltes Wetter die Ursache. Extrem kalt und regnerisch war es in den Jahren 1787 und 1988 in Frankreich und das Korn reifte nicht aus. Das führte wetterbedingt zu Hungersnöten. Das Wetter war Anlass der Französischen Revolution. Vielleicht lernen Sie doch noch dazu.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.486.897 von nickelich am 03.05.22 23:38:23

Zitat von nickelich: Haben Sie mal darüber nachgedacht, was auf Indiens Feldern für Pflanzen stehen, wenn dann wirklich die große Hitze und danach der unglaublich starke Monsunregen kommt? Die Getreideernte ist dann längst eingebracht und verarbeitet.

Die Mindererträge von bis zu 35% gehen dir natürlich am Hintern vorbei. Das du die gemessenen Rekordtemperaturen weiter ignorieren wirst macht dich noch lächerlicher.



https://www.stern.de/fotografie/indien-in-der-hitzewelle--so…

[depodoc]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.493.059 von dekrug am 04.05.22 17:40:30

Zitat von dekrug: *

Zitat von rv_2011: Wünschst du dir denn Börsenstrompreise wie in Frankreich? ...

Ich habe in diesem Zusammenhang wiederholt auf die neue Flüssigsalz-Reaktortechnik von Bill Gates hingewiesen:

Zitat von dekrug:

Zitat von nickelich: Warum "vergessen" Sie grundsätzlich die Kosten des Lückenfüllers bei Wind und Solar mit einzurechnen, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht? Solar hat nachts Kosten null. Aber was nutzt uns nicht existierender Strom zu null Kosten?

"Aber was nutzt uns ..." ist eine Suggestiv-Frage, die @rv_2011 mit "nichts " beantworten soll. Das kannst Du von ihm aber nicht erwarten.

Seine Antwort darauf lautet bestenfalls: "Was nutzt uns Strom zu null Kosten, wenn der CO2-Pegel unaufhaltsam steigt und infolgedessen der Meeresspiegel ..., ... die Gezeiten ... und eines Tages der Mond auf die Erde herunterfällt". (... oder vielleicht sogar Schlimmeres, ... die Sonne, ... unsere Galaxis, ... das gesamte Weltall ...?)

Wenn wir schon in die Zukunft blicken, dann sollten wir Bill Gates mit seiner neuen Generation von KKW's, in die jetzt auch
Warren Buffet investiert ...

https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/in…

... in Betracht ziehen. Die Brennstäbe werden m.W. bei dieser Technik restlos verbraucht, so daß die bisherigen Entsorgungsprobleme entfallen.

In Frankreich wird ein Fusionsreaktor entwickelt (mit Beteiligung von OBAG und RWE), der voraussichtlich die ca. 10-fache Leistung eines AKW (z.B. Grundremmingen, 1.300 MW pro Block) haben wird. Damit wären in absehbarer Zeit alle Energieprobleme gelöst.

Dieser Fusionsreaktor wird allerdings auch in USA und in China entwickelt. In diesem Zusammenhang sollten wir die
Suggestiv-Frage stellen, ob es wohl sinnvoll ist, uns länger mit der Weiterentwicklung von Riesen-Stromspeichern aufzuhalten.

Die von Lüdecke und Weiß mittels Fourier-Analyse prognostizierte Klima-Abkühlung steht unmittelbar bevor. Da stehen dann die vereisten Windschaufeln in der Gegend herum und die Batterien der Reparaturfahrzeuge hängen an den Ladegeräten.

Zitat von dekrug:

Zitat von rv_2011: ...
Du hast nicht verstanden, dass in AKWs riesige Mengen zusätzlicher Radioaktivität erzeugt wird - viele Größenordnungen mehr als das Uran hatte.

Eine Lösung für das Entsorgungsproblem bietet die neue AKW-Technik von Bill Gates:

... 2006 lancierte er zusammen mit dem amerikanischen Energieministerium die Firma, die mit Laufwellen- und Flüssigsalzreaktoren quasi Atomabfälle rezyklieren will. Die Idee: Ihre natriumgekühlten Reaktoren benötigen abgereichertes Uran. Damit sollen zwei Probleme angegangen werden: Schaffung neuer Energiequellen plus eine sinnvollere Nutzung der atomaren Abfälle. Laut Angaben von TerraPower steckt in den weltweit vergrabenen Atommüll-Mengen noch genug Energie, um den grössten Teil der Menschheit ein Jahrtausend lang mit Strom zu versorgen.

https://www.handelszeitung.ch/tech/bill-gates-baut-ein-atomk…

- Die natriumgekühlten Reaktoren benötigen abgereichertes Uran.
- Die Brennstäbe aus herkömmlichen AKW's enthalten radioaktive Spaltprodukte mit langen Halbwertzeiten (Pu 24.000 J.).
- Diese strahlenden Brennstäbe werden in Endlagerstätten als Atommüll entsorgt.
- Natriumgekühlte Reaktoren können das radioaktive Material aus diesen Brennstäben verwerten.
- In dem weltweit vergrabenen Atommüll steckt genug Energie, um .... (s.o.).

Diese Lösung bietet sich auch für uns an. Stillgelegte, noch nicht demontierte Kernkraftwerke könnten umgerüstet werden. Das Material aus den Endlagerstätten könnte als Brennmaterial Verwendung finden.

Auf jeden Fall könnte damit die Zeit überbrückt werden, bis der in Frankreich (mit Beteiligung von OBAG und RWE) entwickelte Fusionsreaktor zum Einsatz kommt. Dieser Reaktor wird voraussichtlich die ca. 10-fache Leistung eines AKW (z.B. Grundremmingen, 1.300 MW pro Block) haben. Damit wären in absehbarer Zeit alle Energieprobleme gelöst - ohne radioaktive Strahlung.

In diesem Zusammenhang sollten wir die Frage stellen, ob es wohl sinnvoll ist, uns länger mit der Weiterentwicklung von Riesen-Stromspeichern aufzuhalten.

Zitat von dekrug: ...
Vielen Dank für die Anerkennung! Ich habe schon mehrfach über das Projekt von Bill Gates berichtet (s. hier #4.574, #4.547, #4.541, #3.952, #3.938, #3.764 und im "Grünen-Thread" #1.686, #1.451).

Ursprünglich war die Rede von einem neuentwickelten Reaktor, der in Korea erprobt wird. Nachdem die Erprobungsphase erfolgreich beendet wurde, ist nun auch Warren Buffett eingestiegen und die Firma TerraPower errichtet bis 2028 auf dem Gelände einer Kohlemine in Wyoming dieses neuartige Atomkraftwerk mit einem Flüssigsalzreaktor. Im Normalbetrieb wird es 345 MW produzieren, ausbaubar bis 500 MW.

Ich bin zwar auch kein Experte, hatte aber beruflich mit Kraftwerksleuten zu tun, u.a. im Kernkraftwerk Borssele NL. Dort hat der Kantinenwirt (angeblich) eine Röhre, die in die Brennkammer hineinreicht. In diese Röhre schiebt er die Bratwürste kurz rein, sie sind schon nach wenigen Sekunden gar, saftig und sehr schmackhaft. Fällt eine Wurst unter den Tisch, braucht man sie nicht lange suchen, denn sie schimmert im dunkeln etwas bläulich.

Grundlastfähig auf jeden Fall, Betriebskosten in etwa so wie bei einem herkömmlichen AKW, wesentlicher Vorteil: keine Kosten für Entsorgung ausgebrannter Brennstäbe!

Das wirklich Spektakuläre ist doch die Nutzung von radioaktivem Müll aus Endlagerstätten als Rohmaterial für Brennstäbe. Das ist recycling von einer Art, die sich mal wirklich lohnt!

Weniger lohnend: der Generator des AKW Biblis, der bisher noch zur Netzstabilisierung im Leerlauf mit betrieben wurde, ist auf höhere Weisung abgeschaltet worden. Netzfrequenz und Spannung sind jetzt ein klein wenig unruhiger - das hat den Michel nicht zu stören.

Die Physik des natriumgekühlten Reaktors brauche ich Dir sicherlich nicht zu erläutern - der spektakuläre Vorteil ist Dir klar:
Nutzung von radioaktivem Müll aus Endlagerstätten als Rohmaterial.

Wie kommen wir denn bezügl. des Klimas im Holozän zu einem gemeinsamen Fazit?

Nachdem @nickelich in einer Zusammenfassung der Arbeiten, die ganz klar ein völlig anderes Ergebnis zeigt als die Arbeit des wissenschaftlichen Fälschers, vorlegt, ...

https://de.abcdef.wiki/wiki/Global_temperature_record#Paleoclimate_(from_12,000_years_before_present) * (eigenartiger Link)

... komme ich zu diesem Ergebnis:

Die Annahme einer um 3°C bis 5°C höheren Temperatur im Wuchszeitraum der gefundenen Baume ist jedenfalls zweifelsfrei bewiesen.

Dem zu folge ist die Klimatemperatur im Holozän auf höhere Werte als heute gestiegen, obwohl Kohle, Öl und Gas (die fossilen Brennstoffe) zu dieser Zeit noch tief und fest unter der Erdoberfläche schlummerten. Die Klimaerwärmung vollzog sich also definitiv ohne anthropogenes CO2.

Damit ist die CO2-Klimatheorie nochmals ad absurdum geführt.

Natürlich kannst Du noch einwenden, daß die Alpen evtl. vor 5.000 Jahren mehr als nur jährlich um einige mm angehoben wurden. Du kannst auch fragen, wo denn die restlichen Baumstämme geblieben sind, die doch von Wäldern im heutigen Gletscherbereich noch zu finden sein müßten.

Andernfalls ist dieses Thema ist damit für mich erledigt.

Mit Widerlegung der CO2-Klima-Theorie ist das Fundament der grünen Klimaschutz-Politik zusammengebrochen. Die Wende-Politik hat abgehoben und befindet sich nun im schwerelosen Zustand.

Die hektische, planlose Energiewende, die immense Kosten verursacht und am Ende ins Chaos führt, basiert auf der Grundlage der schwachsinnigen Illusion, das Klima verändern (schützen!) zu können.

...Die natriumgekühlten Reaktoren benötigen abgereichertes Uran...

Hoffentlich ist noch genügend Brennstoff vorhanden, wenn er in den Reaktoren gebraucht wird,
denn er wird noch woanders verwendet, leider auch in Kriegswaffen, dort wird abgereichertes Uran wegen seiner Härte in Bomben und Granaten verbaut um den Feind effektiver zu zerstören.
z.B. wurden im Völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg 15 Tonnen abgereichertes Uran in der Gegend verteilt und führte zu Kollateralschäden, die sich noch Jahre später, nach Kriegsende, in voller Härte zeigten.
Jedenfalls nach Meinung des Serbischen Präsidenten Vucic lt. einem Artikel bie TASS, der ich zustimme.
Wie DIE GRÜNEN auch noch im aktuellen Ukraine-Krieg einer Waffenlieferung an die Verteidiger gegen Russland zustimmen können, bleibt mir ein Rätsel, ausser sie wissen dass Deutsche Waffen, oder Natowaffen definitiv kein abgereichertes Uran verschiessen.
Wenn der Russe das macht, wird selbstverständlich Regress gefordert, aber auch für "Unsere Radioaktive Verseuchung" der Ukraine ?

Hier mal der Artikel bei TASS.

21 Mar, 18:17
Serbia will not join NATO because it cannot forget children killed in 1999 — Vucic
NATO’s aggression against Yugoslavia in 1999 lasted for 78 days

...The bombardments killed, according to different estimates, 3,500-4,000, and left about 10,000 others (two-thirds of them civilians) injured. The material damage totaled $100 billion. During the three months of bombardments NATO forces dropped on Serbia 15 tonnes of depleted uranium in bombs and shells. After that the country’s cancer rates surged to first place in Europe. In the first ten years following the bombardments about 30,000 developed cancer and an estimated 10,000-18,000 of them died....

hab das mal mit google übersetzt.

---Die Bombardements töteten nach unterschiedlichen Schätzungen 3.500 bis 4.000 Menschen und ließen etwa 10.000 weitere (zwei Drittel davon Zivilisten) verletzt zurück. Der Sachschaden belief sich auf 100 Milliarden Dollar. Während der dreimonatigen Bombardierung warfen NATO-Streitkräfte 15 Tonnen abgereichertes Uran in Bomben und Granaten auf Serbien. Danach stiegen die Krebsraten des Landes auf den ersten Platz in Europa. In den ersten zehn Jahren nach den Bombardierungen erkrankten etwa 30.000 Menschen an Krebs und schätzungsweise 10.000 bis 18.000 von ihnen starben.

https://tass.com/world/1425295

Ansonsten bin ich schon länger für das Konzept der Flüssigsalzreaktoren, insbesondere da sich damit kein Spaltbares Material für Atombomben herstellen lässt.

https://dual-fluid.com/de/about-us/

[Doppelvize]

Läuft im Atomkraftland Frankreich👏

https://www.n-tv.de/23305361