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    Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 1997)

    eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
    neuester Beitrag 03.06.24 09:17:30 von
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      schrieb am 19.06.23 06:41:26
      Beitrag Nr. 153.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.023.095 von Invest__1 am 19.06.23 02:33:57
      Zitat von Invest__1:
      Zitat von Invest__1: ...

      Es gibt zahlreiche weitere Dokumentationen, die den Eindruck bestärken, dass Deutschland ein Paradies für Kriminelle ist.

      Folgend sind nur zwei davon angeführt.
      Darin ist etwa zu hören, dass russische Kriminelle jeden Tag Mio. € hier ergaunern, den Aufenthalt in deutschen Gefängnissen quasi als Kur erachten und afrikanische Kriminelle, Deutschland als einen guten Ort erachten, um sich hier zu verstecken:


      Die Schwarze Axt - Nigerias Mafia in Deutschland
      Die nigerianische Mafia hat sich mittlerweile auch in Deutschland festgesetzt. Sie schleusen junge Frauen in Flüchtlingsbooten nach Europa und zwingen sie, dort als Prostituierte ihre Schulden abzuarbeiten.
      Die Mitglieder der nigerianischen Mafia bezeichnen sich selbst als geheime Bruderschaften. Die größte und gefährlichste unter ihnen ist "Die Schwarze Axt".
      Netzwerk mit Menschenhandel und Zwangsprostitution
      In einem vertraulichen Bericht des BND warnt die Behörde davor, dass "sich Mafia-ähnliche Gruppierungen aus Nigeria in Deutschland ausbreiten". Diese seien vor allem im Menschenhandel und in der sexuellen Ausbeutung junger Frauen aktiv. Die Banden herrschten über ein Reich, das von der Küste Nigerias bis zur Nordsee reiche.
      Die wichtigste Bande kommt aus dem Süden Nigerias und hat den bedrohlichen Namen "Black Axe", auf Deutsch: "Schwarze Axt". Warum ist "Die Schwarze Axt" so erfolgreich? Wer sind die Profiteure hinter dem skrupellosen Geschäft mit jungen afrikanischen Migrantinnen und Migranten? Und wie hat es die Gruppierung innerhalb nur weniger Jahre geschafft, ein Netzwerk aufzubauen, das mit Menschenhandel und Zwangsprostitution Millionengewinne erzielt?

      https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-schwarze-a…



      Die Geheimnisse der Russenmafia - Gewalt, Geschäft, Gefängnis
      Zunehmend entwickelt sich Deutschland zu einem lukrativen Ziel für die Verbrecherbanden der Russenmafia. Dabei bedient sich die organisierte russische Kriminalität brutaler Methoden.
      Hotspot Berlin - parallel zum Zerfall der UdSSR und dem Rückzug der sowjetischen Armee aus Ostdeutschland wird die wiedervereinigte Hauptstadt zum Zentrum von Kriminalität: Ikonenschmuggel und Hehlerei, Raubstraftaten und rätselhafte Mordfälle in Serie.
      Ein Sprengstoffattentat als Warnung
      Als im morgendlichen Berufsverkehr des 15. März 2016 eine Autobombe mitten auf einer achtspurigen Berliner Hauptverkehrsachse detoniert, kommt der Fahrer ums Leben - ein polizeibekannter Drogendealer. Wie durch ein Wunder aber gibt es keine weiteren Verletzten. Für die Ermittler des Berliner Landeskriminalamts verdichten sich schnell alle Indizien auf eine Tat im Milieu der organisierten russischen Kriminalität.
      Ein Sprengstoffattentat als Warnung an zuliefernde Dealer, den Spielregeln des schmutzigen Kokain-Geschäfts zu folgen. Und eine öffentliche Machtdemonstration der Russenmafia - die seit Jahrzehnten von Berlin aus agiert, deutschlandweit.
      Das Mythos der Diebe im Gesetz
      Die Russenmafia ist eine verbrecherische Organisation, die mit Kokainschmuggel, Raubstraftaten, Prostitution, Menschenhandel sowie Waffengeschäften allein in Deutschland mehr als eine Million Euro Beute am Tag erzielt. Die illegalen Geldsummen werden bevorzugt in Deutschland gewaschen, denn hier boomen Bau- und Immobiliengeschäfte. Ideale Voraussetzungen für die systematische Unterwanderung ganzer Branchen mit Geldwäsche. Zumal der Verfolgungsdruck auf kriminelle Finanzgeschäfte vergleichsweise gering bleibt. Für viele Experten gilt Deutschland genau deshalb als Mafia-Paradies.
      Die Etablierung der organisierten russischen Kriminalität profitiert in den frühen 90er-Jahren vom Zerfall der staatlichen Strukturen in der früheren Sowjetunion. Die jahrzehntelange Tradition der sogenannten Diebe im Gesetz, russischer Berufsverbrecher, wurde Jahrzehnte zuvor durch ihren Widerstand in Stalins sibirischen Straflagern zum Mythos in der UdSSR. Angeheuert von neureichen russischen Oligarchen der Jelzin-Ära, erledigen die "Diebe im Gesetz" auch brutalste Verbrechen für ihre Auftraggeber. Mit dem wiedervereinigten Deutschland öffnet sich nun ein höchst lukrativer Markt für diese Banden der Russenmafia.
      Mysteriöse Morde nach der Wende
      Zunächst werden in Berlin ansässige russische Immigranten der 1980er-Jahre zur Zielscheibe der russischen Mafiosi. Die Berliner Polizei registriert schon 1991 eine außergewöhnliche Zunahme rätselhafter Mordfälle im Russenmilieu. Reihenweise eröffnen dubiose Import-Export-Läden in attraktiven Lagen der Westberliner City. Die Expansion der Russenmafia auf die klassischen Geschäftsfelder organisierter Krimineller erfolgt schnell und selten lautlos.
      Durch ihre offene Brutalität unterscheiden sich russische Verbrecherbanden von den in Deutschland seit 2007 diskret agierenden italienischen Mafiosi. Selbst in deutschen Gefängnissen, in denen russischsprachige Häftlinge gut ein Zehntel ausmachen, besitzen sie uneingeschränktes Ansehen und nehmen hierarchische Führungspositionen ein. Die Struktur der Russenmafia unterscheidet innerhalb einzelner Banden vom Paten über die Bosse und Brigadeleiter bis zu den ausführenden "Soldaten" vier Ebenen. Die Zahl dieser in Deutschland tätigen russischen Verbrecher schätzt das Bundeskriminalamt auf aktuell 10 000 (Stand: Mai 2020).
      Für deutsche Ermittler gestaltet sich die Zusammenarbeit mit russischen Polizeikollegen dabei als schwierig. Der Informationsfluss bleibt oft einseitig, die Effektivität von Interpol im Kampf gegen organisierte russische Straftäter begrenzt. Erst in den vergangenen Jahren beobachten Experten die zunehmende Bekämpfung organisierter Banden in Russland. Das internationale Engagement der Russenmafia aber hat nach wie vor Konjunktur. Berlin bleibt neben London und New York ihr Hotspot.

      https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-geheimniss…




      Die folgende, aktuelle Nachricht kann im Kontext des o.a. Beitrages betrachtet werden.
      Auch russische Kriminelle ergaunern hier in Deutschland viel Geld (s. Beitrag oben). Einen Knastaufenthalt fürchten sie weniger, sehen einen solchen als milde Strafe. Deutsche Gefängnisse werden von ihnen als Sanatorien angesehen.


      Aktuelle Nachricht aus dem ZDF-Text:

      Kriegsdienst für Russland: Viele Straftäter wieder frei
      Von den in russischen Gefängnissen angeworbenen Straftätern für den Kriegsdienst in der Ukraine sind nach Angaben der Privatarmee Wagner 32.000 Männer wieder nach Hause zurückgekehrt. Sie hätten ihren Vertrag und den Einsatz bei den Kämpfen erfüllt, sagte Wagner- Chef Jewgeni Prigoschin.
      Menschenrechtler hatten sich besorgt gezeigt, dass so viele Straftäter vorzeitig wieder auf die russische Gesellschaft losgelassen würden. Teils hatten die verurteilten Schwerverbrecher bereits neue Morde begangen.



      Die russische Gesellschaft wird diese Schwerverbrecher/Mörder nicht gerne in unmittelbarer Umgebung haben wollen.
      Es würde mich nicht wundern, wenn einige russische „Schutzsuchende“ um Aufenthalt in unserem Land bitten, die in Russland die Gesellschaft und die Gefängnisse entlasten würden.


      Das ist ja der KLassiker auch bei afrikanischen Ländern. Die wollen ihre Gefängnisse auch gerne leeren.
      Avatar
      schrieb am 19.06.23 02:41:23
      Beitrag Nr. 153.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.119.405 von Invest__1 am 19.01.23 00:37:51
      Zitat von Invest__1:
      Zitat von Kampfkater1969: Kenne eine "ältere Geld-Adel-Dame"...hat nun endlich einen Enkel.....nachdem sie die einzige Tochter jahrzehntelang wie eine Rotzgöre verwöhnten......liebt und wählt die linksrotgrüne Realpolitik......aber sie will unbedingt, dass Enkelchen auf "Privat-Kitas" und später "Privatschule" gehe.....denn die "normalen" Bildungseinrichtungen taugen ja nix mehr......

      Hallo?

      Finde den Fehler im Hirn....im System





      Zu diesem speziellen Thema gibt es aufgrund der hiesig-fragwürdigen Verhältnisse einiges zu sagen/schreiben.

      Ich versuche mich kurz zu fassen, um es übersichtlich zu halten.


      1.
      An der Spreewaldschule in Berlin musste vor einiger Zeit Sicherheits-Personal eingestellt werden, um den normalen Schulbetrieb durchführen zu können. Es waren, wenn ich es richtig erinnere vor allem die Schulkinder, auch Angehörige, die für „Unruhe“ sorgten.
      Zum damaligen Zeitpunkt waren 300 Kinder an der Schule wovon ein einziges Kind deutscher Abstammung war (s. dazu eingefügte Videos).
      (Welche Regierungszusammenstellung wir im „Bundesland“ Berlin haben ist hinlänglich bekannt, ebenso, dass sich die Hausbesetzerszene, die Kleber und andere Spezialisten dort sehr wohl fühlen, weil weitestgehend unbehelligt.)


      2.
      In seiner Sendung teilte einst M. Lanz mit, dass einige Gäste der Sendung hinter der Kamera mitunter weitere Dinge berichten, die sie vor der Kamera nicht mitteilten.
      So sagten ihm Politiker, wenn ich es richtig erinnere waren es Politiker aller Parteien, also auch der Grünen, dass sie ihre Kinder auf ausgesuchte Schulen schicken, also nicht auf solche, wo der Bildungsgrad gering und die Unruhen hoch sind.

      Was bedeutet das?
      Die Politik, insbesondere die des grün-roten Milieus, hat durch ihr Wirken, fragwürdige Umstände (mit) zu verantworten, die sich auch im Bildungssystem offenbaren. Unruhen, Aggressionen, ein sinkendes Bildungsniveau sind einige der Folgen. Dessen sind sich wohl auch diejenigen bewusst, die solch bedenkliche Umstände (mit) zu verantworten haben. Denn sie setzen eigene Nachkommen nicht diesen bedenklichen Umständen aus, da sie sie auf ausgesuchte Schulen schicken – ihren fragwürdig eingeschlagenen politischen Pfad jedoch verlassen/ändern sie nicht.



      Rufen wir uns einige Ereignisse/Äußerungen der letzten Jahre in Erinnerung:

      Osteuropäische Länder sperrten sich weitestgehend bis vollkommen gegen die Aufnahme sogenannter Flüchtlinge aus bestimmten Kulturkreisen.
      Was hat man damals auf sie „eingedroschen“. Es sei ein unsolidarisches, unmoralisches, verwerfliches Verhalten.
      Insbesondere unsere (Teile der deutschen Politik), sich selbst erhöhenden Moralapostel, taten sich lautstark hervor.

      Den osteuropäischen Politikern ist (a) ihre Kultur (schützenswert) wichtig und sie wollen (b) all diese Probleme vermeiden, die wir, dank unserer moralisch-großzügig, verantwortungsfernen Politik in den Schulen, in der Gesellschaft etc. haben.

      Und in ihrer schier grenzenlos moralisierenden, erschreckend naiven Weise, glauben sie tatsächlich, dass wir durch mehr Anstrengung, bessere Integrationsmaßnahmen, noch mehr Geld etc. eine gelingende Integration auf jeden Fall schaffen werden.
      Ich möchte dazu anmerken, dass es mir scheint, dass die keine Ahnung, kein hinreichendes Wissen über die relevanten Themen der Persönlichkeitsbildung, -entwicklung, Epigenetik etc. haben – deren Vorstellungen sind weitestgehend Illusionen, ein, durch ihre Ideologie zu oft fehlgeleitetes Verhalten.

      Die Persönlichkeit ist keine Verfügungsmasse, die beliebig, zu jeder Zeit formbar ist!

      Nochmals.
      Das sollten sich insbesondere die Spezialisten aus der Politik einprägen:

      Die Persönlichkeit ist keine, beliebig, zu jeder Zeit, formbare Verfügungsmasse.

      Der Bedeutung dieses Faktums und seiner Konsequenzen (!) sollte man sich bewusst sein.


      Bisweilen ist zu hören, dass wir in mancherlei Hinsicht von Idioten regiert werden.
      Ich würde dem gerne widersprechen, kann es jedoch nicht, da sich mir dafür keine substanziellen Gründen erschließen.


      Die hier, kurz sowie nur teilweise angerissenen bedenklichen Aspekte eines Parts des Landes,
      haben keine stabilisierenden Effekte für die Gesellschaft. Weitere destabilisierende Aspekte werden von bedeutenden Juristen des Landes seit geraumer Zeit thematisiert – diese werde ich hier bald in einem Beitrag rein stellen.


      Es folgen einige Videos, die die oben angeführten, bedenklichen Umstände veranschaulichen/ergänzen.


      Aggressive Kinder und Eltern: Berliner Grundschule engagiert Sicherheitsdienst
      Eine Berliner Grundschule hat einen Sicherheitsdienst angeheuert. Damit sollen die Lehrer entlastet werden. Das Aggressionspotenzial an der Schule sei hoch und das Unterrichten schwierig.







      Gewalt an der Grundschule: Wachschutz an einer Schule in Berlin
      Kinder prügeln sich auf dem Schulhof oder greifen Lehrer an – erst mal klingt das nicht nach Grundschule. Aber nach genau solchen Vorfällen setzt eine Grundschule in Berlin nun einen Wachschutz ein.







      Problemschulen Berlin Neukölln: Schulleiterin schlägt Alarm | stern TV
      Eine Schulleiterin einer Grundschule in Berlin Neukölln schlägt Alarm. Immer weniger Schülerinnen und Schüler sprechen zuhause Deutsch.







      „Scharia“ im Klassenzimmer: Religiöses Mobbing an Berliner Schulen | BILD Live
      Religiöses Mobbing an deutschen Schulen nimmt zu. Die Scharia verdrängt die Werte des Grundgesetzes im Klassenzimmer. Laut einer brisanten Studie werden nicht nur immer mehr Schülerinnen und Schüler unter Druck gesetzt, sondern auch Lehrerinnen und Lehrer. Aus anonymen Aussagen von Betroffenen wird unter anderem das Tragen eines Kopftuches verlangt. Die Politik ist alarmiert, denn anscheinend weiß die Berliner Schulbehörde schon seit Jahren über das Scharia-Problem Bescheid.





      Die folgende, aktuelle Nachricht passt zu einem vergangenen Beitrag (s.o.) zu unseren Zuständen an den Schulen.
      Zu vermuten ist, dass sich diese Zustände fortsetzen, ausweiten werden und das Bildungsniveau weiter sinkt. Ebenfalls zu vermuten ist, dass kein durchdacht-effektives Konzept vorliegt, um die bedenklichen Zustände zu normalisieren/entschärfen. Diese Zustände/Verhältnisse könnten eine Eigendynamik entwickeln, welche sich ausweitet, welche nicht zu normalisieren ist.

      Aktuelle Nachricht aus dem WDR-Text:

      Gewalt an Schulen in NRW nimmt zu
      Die Gewalt an NRW-Schulen nimmt zu. Die Gewalt an Schulen ist 2022 im Vergleich zum Vor-Pandemiejahr 2019 um 22 Prozent gestiegen, so das NRW-Innenministerium.
      Die meisten Delikte sind Diebstähle, Raub, Erpressung und Körperverletzung.
      Und 193 Angriffe mit Stichwaffen an Schulen registrierte die Polizei.
      Viele Lehrkräfte melden gar nicht erst, wenn sie von Schülern beschimpft oder körperlich angegriffen werden. Diese Erfahrung hat Sabine Mistler gemacht.
      Sie ist Landesvorsitzende des Philologenverbandes, in dem besonders viele Gymnasiallehrkräfte organisiert sind.



      Bedenkliche Nachrichten aus unserem Land gibt es quasi am laufenden Band.
      Selbst der aus einem linken Elternhaushalt stammende Volksphilosoph R. D. Precht erwähnte in einer seiner letzten Sendungen Zustände in unserem Land, die das gesellschaftliche „Gefüge“ auseinanderfliegen lassen könnten.
      Wer hätte das gedacht, dass selbst er langsam aufzuwachen beginnt, was bei vielen anderen nicht der Fall zu sein scheint, dank der Ideologie, dank der Ausblendung relevanter Aspekte der Realität sowie der Huldigung eines schier unerschütterlichen Wunschdenkens.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.23 02:37:30
      Beitrag Nr. 153.691 ()
      In der letzten/aktuellen Sendung „Links, Rechts, Mitte“ geht es zum x-ten Mal um gesellschaftsrelevante Themen wie:

      Aufnehmen oder abschrecken: Wie endet das Sterben im Mittelmeer?
      Zuzug ins Sozialsystem: Wie viele Flüchtlinge vertragen wir?
      Streit um Pride: Gefahr für unsere Kinder?


      https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa4qa149qe5jxy8dkct6/


      In dieser Sendung sind, wie üblich, Diskussions-Teilnehmern unterschiedlichster Ansichten vertreten.

      Es wird u.a. erwähnt, dass eine islamistische Gruppierung, alle österreichische Staatsbürger, bosnischer und tschetschenischer Herkunft einen Terroranschlag auf eine Regenbogen-Veranstaltung in Wien durchführen wollten.

      Auch dieses Beispiel offenbart eine beeindruckende Paradoxie:
      Zeitgenossen, die sich für eine unbedingte Aufnahme von Personen ausländischer Herkunft aussprechen, haben Ansichten/Einstellungen/Lebensweisen, die nicht von denen akzeptiert/gemocht/toleriert werden, die sie im Land wünschen. Wie dieses Beispiel zeigt, beabsichtigten die Aufgenommen sogar diejenigen zu eliminieren, die sich für deren Aufnahme stark machten.
      Ein Irrsinn.

      Ebenso ist es, dass diejenigen, die sich für Feminismus, Umweltthemen, LGBTQ+ etc. stark machen, auch für die unbedingte Aufnahme von Personen ausländischer Herkunft sind, die wiederum zu einem beachtlichen Teil, genau entgegengesetzte Einstellungen haben, so dass etwa Schwule bereits hier ermordet wurden, Gewalt an Frauen tägliche Normalität ist etc.
      Ein Irrsinn.

      Ob die irgendwann mal merken, dass etwas grundlegend nicht passt?

      In diesem Diskussionsforum ist bereits mehrmals auf den Beitrag von Frank W. Haubold mit dem Titel „Im Irrenhaus“ hingewiesen worden.
      Die angeführten Beispiele offenbaren weitere Facetten des Irrenhauses.


      Zu der o.a. Sendung ist zu erwähnen, dass einige rationale Argumente vorgetragen wurden sowie solche, die ein gehöriges Maß an Unwissenheit/Naivität offenbaren, was wahrscheinlich u.a. auf die Funktion eines „Moralisierungsapparates“ zurückzuführen ist, der sehr effektiv agiert.

      Wer sich die Sendung ansieht, wird schnell erkennen, um was es geht.
      Avatar
      schrieb am 19.06.23 02:33:57
      Beitrag Nr. 153.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.749.011 von Invest__1 am 28.04.23 01:39:39
      Zitat von Invest__1: ...

      Es gibt zahlreiche weitere Dokumentationen, die den Eindruck bestärken, dass Deutschland ein Paradies für Kriminelle ist.

      Folgend sind nur zwei davon angeführt.
      Darin ist etwa zu hören, dass russische Kriminelle jeden Tag Mio. € hier ergaunern, den Aufenthalt in deutschen Gefängnissen quasi als Kur erachten und afrikanische Kriminelle, Deutschland als einen guten Ort erachten, um sich hier zu verstecken:


      Die Schwarze Axt - Nigerias Mafia in Deutschland
      Die nigerianische Mafia hat sich mittlerweile auch in Deutschland festgesetzt. Sie schleusen junge Frauen in Flüchtlingsbooten nach Europa und zwingen sie, dort als Prostituierte ihre Schulden abzuarbeiten.
      Die Mitglieder der nigerianischen Mafia bezeichnen sich selbst als geheime Bruderschaften. Die größte und gefährlichste unter ihnen ist "Die Schwarze Axt".
      Netzwerk mit Menschenhandel und Zwangsprostitution
      In einem vertraulichen Bericht des BND warnt die Behörde davor, dass "sich Mafia-ähnliche Gruppierungen aus Nigeria in Deutschland ausbreiten". Diese seien vor allem im Menschenhandel und in der sexuellen Ausbeutung junger Frauen aktiv. Die Banden herrschten über ein Reich, das von der Küste Nigerias bis zur Nordsee reiche.
      Die wichtigste Bande kommt aus dem Süden Nigerias und hat den bedrohlichen Namen "Black Axe", auf Deutsch: "Schwarze Axt". Warum ist "Die Schwarze Axt" so erfolgreich? Wer sind die Profiteure hinter dem skrupellosen Geschäft mit jungen afrikanischen Migrantinnen und Migranten? Und wie hat es die Gruppierung innerhalb nur weniger Jahre geschafft, ein Netzwerk aufzubauen, das mit Menschenhandel und Zwangsprostitution Millionengewinne erzielt?

      https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-schwarze-a…



      Die Geheimnisse der Russenmafia - Gewalt, Geschäft, Gefängnis
      Zunehmend entwickelt sich Deutschland zu einem lukrativen Ziel für die Verbrecherbanden der Russenmafia. Dabei bedient sich die organisierte russische Kriminalität brutaler Methoden.
      Hotspot Berlin - parallel zum Zerfall der UdSSR und dem Rückzug der sowjetischen Armee aus Ostdeutschland wird die wiedervereinigte Hauptstadt zum Zentrum von Kriminalität: Ikonenschmuggel und Hehlerei, Raubstraftaten und rätselhafte Mordfälle in Serie.
      Ein Sprengstoffattentat als Warnung
      Als im morgendlichen Berufsverkehr des 15. März 2016 eine Autobombe mitten auf einer achtspurigen Berliner Hauptverkehrsachse detoniert, kommt der Fahrer ums Leben - ein polizeibekannter Drogendealer. Wie durch ein Wunder aber gibt es keine weiteren Verletzten. Für die Ermittler des Berliner Landeskriminalamts verdichten sich schnell alle Indizien auf eine Tat im Milieu der organisierten russischen Kriminalität.
      Ein Sprengstoffattentat als Warnung an zuliefernde Dealer, den Spielregeln des schmutzigen Kokain-Geschäfts zu folgen. Und eine öffentliche Machtdemonstration der Russenmafia - die seit Jahrzehnten von Berlin aus agiert, deutschlandweit.
      Das Mythos der Diebe im Gesetz
      Die Russenmafia ist eine verbrecherische Organisation, die mit Kokainschmuggel, Raubstraftaten, Prostitution, Menschenhandel sowie Waffengeschäften allein in Deutschland mehr als eine Million Euro Beute am Tag erzielt. Die illegalen Geldsummen werden bevorzugt in Deutschland gewaschen, denn hier boomen Bau- und Immobiliengeschäfte. Ideale Voraussetzungen für die systematische Unterwanderung ganzer Branchen mit Geldwäsche. Zumal der Verfolgungsdruck auf kriminelle Finanzgeschäfte vergleichsweise gering bleibt. Für viele Experten gilt Deutschland genau deshalb als Mafia-Paradies.
      Die Etablierung der organisierten russischen Kriminalität profitiert in den frühen 90er-Jahren vom Zerfall der staatlichen Strukturen in der früheren Sowjetunion. Die jahrzehntelange Tradition der sogenannten Diebe im Gesetz, russischer Berufsverbrecher, wurde Jahrzehnte zuvor durch ihren Widerstand in Stalins sibirischen Straflagern zum Mythos in der UdSSR. Angeheuert von neureichen russischen Oligarchen der Jelzin-Ära, erledigen die "Diebe im Gesetz" auch brutalste Verbrechen für ihre Auftraggeber. Mit dem wiedervereinigten Deutschland öffnet sich nun ein höchst lukrativer Markt für diese Banden der Russenmafia.
      Mysteriöse Morde nach der Wende
      Zunächst werden in Berlin ansässige russische Immigranten der 1980er-Jahre zur Zielscheibe der russischen Mafiosi. Die Berliner Polizei registriert schon 1991 eine außergewöhnliche Zunahme rätselhafter Mordfälle im Russenmilieu. Reihenweise eröffnen dubiose Import-Export-Läden in attraktiven Lagen der Westberliner City. Die Expansion der Russenmafia auf die klassischen Geschäftsfelder organisierter Krimineller erfolgt schnell und selten lautlos.
      Durch ihre offene Brutalität unterscheiden sich russische Verbrecherbanden von den in Deutschland seit 2007 diskret agierenden italienischen Mafiosi. Selbst in deutschen Gefängnissen, in denen russischsprachige Häftlinge gut ein Zehntel ausmachen, besitzen sie uneingeschränktes Ansehen und nehmen hierarchische Führungspositionen ein. Die Struktur der Russenmafia unterscheidet innerhalb einzelner Banden vom Paten über die Bosse und Brigadeleiter bis zu den ausführenden "Soldaten" vier Ebenen. Die Zahl dieser in Deutschland tätigen russischen Verbrecher schätzt das Bundeskriminalamt auf aktuell 10 000 (Stand: Mai 2020).
      Für deutsche Ermittler gestaltet sich die Zusammenarbeit mit russischen Polizeikollegen dabei als schwierig. Der Informationsfluss bleibt oft einseitig, die Effektivität von Interpol im Kampf gegen organisierte russische Straftäter begrenzt. Erst in den vergangenen Jahren beobachten Experten die zunehmende Bekämpfung organisierter Banden in Russland. Das internationale Engagement der Russenmafia aber hat nach wie vor Konjunktur. Berlin bleibt neben London und New York ihr Hotspot.

      https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-geheimniss…




      Die folgende, aktuelle Nachricht kann im Kontext des o.a. Beitrages betrachtet werden.
      Auch russische Kriminelle ergaunern hier in Deutschland viel Geld (s. Beitrag oben). Einen Knastaufenthalt fürchten sie weniger, sehen einen solchen als milde Strafe. Deutsche Gefängnisse werden von ihnen als Sanatorien angesehen.


      Aktuelle Nachricht aus dem ZDF-Text:

      Kriegsdienst für Russland: Viele Straftäter wieder frei
      Von den in russischen Gefängnissen angeworbenen Straftätern für den Kriegsdienst in der Ukraine sind nach Angaben der Privatarmee Wagner 32.000 Männer wieder nach Hause zurückgekehrt. Sie hätten ihren Vertrag und den Einsatz bei den Kämpfen erfüllt, sagte Wagner- Chef Jewgeni Prigoschin.
      Menschenrechtler hatten sich besorgt gezeigt, dass so viele Straftäter vorzeitig wieder auf die russische Gesellschaft losgelassen würden. Teils hatten die verurteilten Schwerverbrecher bereits neue Morde begangen.



      Die russische Gesellschaft wird diese Schwerverbrecher/Mörder nicht gerne in unmittelbarer Umgebung haben wollen.
      Es würde mich nicht wundern, wenn einige russische „Schutzsuchende“ um Aufenthalt in unserem Land bitten, die in Russland die Gesellschaft und die Gefängnisse entlasten würden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.23 01:49:25
      Beitrag Nr. 153.689 ()
      Die Buntpolitik importiert hier sehr viele Kriminelle und wir dürfen es dann mit weiteren Verboten mal wieder ausbaden ...:keks:
      Ist doch kein Geheimnis wer hier immer wieder mit Messerstecher Aktionen auffällt ....:keks:

      SO STRENG WIE AM FLUGHAFEN!
      1. Bahnhof verbietet Taschenmesser
      selbst kleine Taschenmesser, um etwa einen Apfel zu schneiden, tabu.

      https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/streng…

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      Avatar
      schrieb am 19.06.23 00:14:16
      Beitrag Nr. 153.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.022.972 von goldfinger69 am 18.06.23 23:02:51

      " Die Letzte Generation von innen (Interview Nimmerfroh)
      Prof. Dr. Christian Rieck"

      sehr interessant
      Avatar
      schrieb am 18.06.23 23:02:51
      Beitrag Nr. 153.687 ()
      Sind das die Syrer welche Bunt unter den Deckmantel Asyl
      hier seit Jahren täglich in Land winkt .....
      An Widerlichkeit kaum zu überbieten was hier die Buntparteien ins Land winken :mad:

      LIBANESEN GEGEN SYRER IN CASTROP-RAUXEL UND ESSEN
      Ruhrpott-Clans kämpfen um die Macht auf der Straße

      https://www.bild.de/bild-plus/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.23 22:41:48
      Beitrag Nr. 153.686 ()
      der Gruberin wurde wohl Druck gemacht. Aber wir haben ja Jauch.

      https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/es-geht-um…

      Jauch erzählte im Interview mit dem „Offenen Kanal Bitburg“, dass Spitzenpolitiker über die ZDF-Nachrichten bestimmen und bei der Auswahl von Moderatoren mitreden durften!


      es knistert.
      Avatar
      schrieb am 18.06.23 22:40:47
      Beitrag Nr. 153.685 ()
      Es geht immer mehr ab. Im Radio - Claudia Pechstein. Auftritt in Uniform. Brillant sagt Merz

      https://www.msn.com/de-de/sport/motorsport/claudia-pechstein…

      Avatar
      schrieb am 18.06.23 22:38:52
      Beitrag Nr. 153.684 ()
      Auf die Schnelle.

      Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (24-2023)
      Institutionelle haben besonders große Bedenken

      Die unterschiedliche Zinspolitik der Bank of Japan im Vergleich zu den übrigen großen Notenbanken heizt über die Zinsdifferenzen die Spekulation auf der Währungsseite an. Der Yen verliert weiter an Wert, die Anleger positionieren sich für eine Trendfortsetzung. Der mittelfristige Strategische Bias geht jedoch einen anderen Weg. In diesen Tagen sind es insbesondere die mittelfristigen Perspektiven, welche die Anleger bei Aktien, Bonds und Währungen besonders beschäftigen. Meist koppelt sich der Bias deutlich von den Marktbewegungen ab und zeigt in die entgegengesetzte Richtung. Das hat Konsequenzen.

      Weitere Ergebnisse

      Renten: Niedrigster TD-Index seit 2007!
      FX: Yen im Fokus
      sentix Styles - Anlagepräferenzen und Risikoneigung
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