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    Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 3432)

    eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
    neuester Beitrag 17.06.24 21:19:54 von
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      schrieb am 02.11.22 15:15:56
      Beitrag Nr. 140.143 ()
      Ein durchtrenntes Europa

      Europa wird wieder geteilt und damit zurück ins 20. Jahrhundert katapultiert – aber diesmal ohne Marshall-Plan. Mit den USA als Ordnungsmacht kann Europa keinen Frieden auf dem Kontinent finden – und ohne die sibirischen Rohstoffe und den chinesischen Markt keinen dauerhaften Wohlstand. So die Analyse von Ulrike Guérot und Hauke Ritz...
      https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-durchtrenntes-euro…

      Die einst hochgerühmte Guerot verlässt den Mainstream und schon kommen Rufe nach Berufsverbot.
      Riecht nach Inquisition.
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      schrieb am 02.11.22 14:41:17
      Beitrag Nr. 140.142 ()
      Baerbock stürzt ab.

      https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/umfrage-annalena…

      Bald haben wir niemanden mehr in der Regierung und Teilen der Opposition, denen das Volk noch vertraut
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      schrieb am 02.11.22 13:58:39
      Beitrag Nr. 140.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.677.470 von sir_krisowaritschko am 02.11.22 13:25:47Hah, vielleicht ist das der Punkt? Bei uns auf dem Land (Kleinstadt war vielleicht etwas falsch formuliert) waren wir mit dem Rad in der Disco (heute: Club), dann mit dem Moped und dann mit dem Auto, denn wir lernten durch das jahrelange zu Fuß gehen die Freiheit richtig zu schätzen.
      Aber unser Auto war ein eigenes, nicht von Daddys Firma. Ein alter Opel für 500,- statt ein neuer A1 oder Mini. Auch ein Unterschied.

      Damals war der Neuwagenpreis gemessen am JAhreseinkommen aber auch nur halb so hoch
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      schrieb am 02.11.22 13:25:47
      Beitrag Nr. 140.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.677.338 von prallhans am 02.11.22 12:58:56interessante und gut nachvollziehbare schilderung.
      ist wohl überall so ähnlich gewesen. bis auf die mamis. thema ddr ist ja allen mittlerweile bekannt, dass das da bissi anders lief.

      ich muss gestehen, dass ich mich da auch einreihe. ich setze mich gerne ich meinen superb. ist halt schon mega egoistisch. ich bin halt ein dorfkind. klar die zeiten mit bus und bahn waren mal okay aber irgendwann hasst man es und freut sich auf das alter wo man dann den schein machen kann und nicht mehr auf hinz und kunz angewiesen ist. das unterscheidet stadt und land wohl am stärksten. sicherlich kommt man auch ohne kfz überall hin, aber es ist schon ein großes stück freiheit und selbstbestimmtheit. als ich in kassel gelebt habe hatte ich auch nur fahrrad und bahn. da brauchst auch kein kfz. somit kenne ich beide seiten.

      auch die kids, gut der kleine in der kita vielleicht noch nicht - aber den großen - könnte ich in den bus stecken. aber ehrlich gesagt, genieße ich die morgendlichen minuten mit den jungs. die zeit geht einfach zu schnell rum. dann sind die groß und wollen von dir nix mehr wissen. so lange der 7 jährige das gut findet und bock drauf hat mach ich das gerne. da bin ich halt dann die mutti. ist mir aber wurscht. ich hänge auch gerne noch paar minuten länger in der kita ab und quatsche mit den kids und schau dass ich da ne bindung aufbaue. für mich ist dat wichtig die kameraden zu kennen und, dass die mich kennen. gibt halt auch viele denen das nicht wichtig ist. kind abliefern und wieder wech.
      dazu kommt dann auch der zuzug. wir im speckgürtel sind hier förmlich die letzten jahre explodiert. da gibts jede menge pendler. früher war arbeiten schon noch regionaler. jedenfalls gefühlt. ich kann es nicht mit sicherheit sagen, weil ich 85er jahrgang bin. das war dann wohl auch aus der not herausgebohren, weil auto knapp war. wobei ich aus erzählungen weiß, dass die öffentlichen beförderer etwas besser war. wurde dann vieles im zuge der vereinigung aus kostengründen still gelegt. da würde man sich heute drüber freuen. aber die bahn hat viele netze an private unternehmen veräußert. das kommt nicht wieder zurück. was ich sagen will, wenn hier alle 5 minuten was fahren würde (von mir aus auch autonom und nur innerhalb des ortschaft) dann liesen auch viel mehr leute das kfz stehen. was ich die karre bewege um zum einkaufen zu fahren ist abnormal. ist mir dann aber mit rad zu müssig den einkauf zu transportieren. es gebe jede menge potential aber die gelder liegen am strande vergraben oder wo auch immer.
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      schrieb am 02.11.22 13:00:38
      Beitrag Nr. 140.139 ()
      Bibi rutscht nach Rechts. Voll ok, liegt damit im Trend

      https://www.spiegel.de/ausland/israel-was-steckt-hinter-dem-…

      Und weder Schweden, Italien, England, Frankreich werden irgendetwas an der Geopolitik ändern.

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      schrieb am 02.11.22 12:58:56
      Beitrag Nr. 140.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.677.212 von sir_krisowaritschko am 02.11.22 12:35:07
      Zitat von sir_krisowaritschko: worum gings in dem gespräch?


      Um die Diskrepanz zwischen dem was man sagt und was man tut in Bezug auf Klima, Ukraine, usw. Auch um die seltsame Fixierung darauf, die eine Wahrheit gepachtet zu haben.

      BTW: neulich fuhr ich an meiner ehem. Grundschule in einer Kleinstadt. In der 80ern ging ich hier mit meinen Freunden ca. 2-3km jeden Tag zu Fuß, bei Wind und Wetter, manchmal mit Turnbeutel. Verkehr war überschaubar. Gefahr ging von den Größeren aus, die in der Unterführung lauerten.
      Die Familien hatten ein 1 Auto, mit dem der Mann zur Arbeit fuhr. Es gab Fahrgemeinschaften, so dass die Frau auch mal das Auto zum Einkaufen etc. hatte.
      Das Kind wurde nur von der Schule abgeholt, wenn man einen Termin hatte im Anschluss. EIN Auto pro Familie. Das wurde gehegt und gepflegt und untergestellt, denn man hatte es selbst gekauft. Meist bar. Die Mami arbeitet nur nebenbei a bisserl, zur Selbstverwirklichung.

      Heute ist die ganze Straße zugeparkt mit Autos der Mamis. Die Kinder können nicht laufen, weil der Verkehr beim Abholen sie gefährdet. Papi arbeitet meist im Homeoffice, sie haben zwei Autos. Eins von der Firma, da ist alles scheißegal. Don´t be gentle it´s a rental. Dafür kommt alle 6-15 Monate ein neues von der Arbeit zur Verfügung gestellt.
      Mami arbeitet auch, wegen Karriere oder weil man das Geld braucht.
      Die ganze Kleinstadt ertrinkt im Verkehr und ich frage mich, warum man früher nicht den ganzen Tag mit dem Auto dort rumgefahren ist?

      Durch Lobbyarbeit hat die Autoindustrie das geschafft. Versprechen vom sauberen SUV Diesel. Marketing in Actionfilmen. Dienstwagenmodelle, Flottenleasing, etc. Alles. um unsere Industrienation zu stärken, was uns viel Wohlstand beschert hat. Aber nun kommt heraus, dass vieles davon nicht notwendig ist, sondern Spaß, Luxus, Bequemlichkeit. Ich will hier nicht der "guten alten Zeit" nachweinen. Aber vieles davon kam eben nicht durch den Markt zustande, sondern durch Manipulation und Lobbyismus.
      Ist soweit ok. Hat uns ja alle fett gemacht. Aber dass nun Leute, wie der Audichef nach der Politik schreien, das ist schon sehr zynisch.
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      schrieb am 02.11.22 12:35:07
      Beitrag Nr. 140.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.677.167 von prallhans am 02.11.22 12:28:01worum gings in dem gespräch?
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      schrieb am 02.11.22 12:28:01
      Beitrag Nr. 140.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.677.059 von sir_krisowaritschko am 02.11.22 12:06:01wir sind eine gesellschaft die redefreiheit schätzt, aber die rede sollte bitte keine veränderung mit sich bringen.

      Das isses!!! Bitte keine Veränderung. Ich habe neulich einen Kollegen so in Grund und Boden argumentiert, dass er am Schluss nur noch meinte: Scheißegal, Hauptsache ich kann noch in den Urlaub fahren. Bitter.
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      schrieb am 02.11.22 12:22:40
      Beitrag Nr. 140.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.677.047 von hansi11 am 02.11.22 12:03:43Fahrradfahren in der Ebene. Und Bergwandern. Mega. Besser geht nicht. Futter für die Seele auch.
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      schrieb am 02.11.22 12:06:01
      Beitrag Nr. 140.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.677.002 von prallhans am 02.11.22 11:53:03das wird sie nicht. die zeiten sind vorbei.
      denn, die journalistische vorgehensweise ist perfekt seit jahren in stein gemeiselt.
      alles was gegen den mainstream und die aktuell vorherrschende (jedenfalls medial manifestierte) gesellschaftliche meinung ist und handelt wird in die rechtsextreme ecke gesteckt. der mediale tenor ist dermaßen gefestigt, dass es nahezu unmöglich erscheint diskurse sachlich und ohne schubladendenken zu führen.
      da nehme ich jetzt sämtliche akteure ins gebet. das ist über jahre gewachsen und man kann sich dessen kaum verwehren.
      demnach gehe ich nicht davon aus, dass die jugend, außer für fragwürdige "safe the environment projekte", auf die straße geht. medial und politisch lässt man die dinge zu die keine tendenz zum umsturz ermöglichen.
      wir sind eine gesellschaft die redefreiheit schätzt, aber die rede sollte bitte keine veränderung mit sich bringen.
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