checkAd

    Nach Godemode und Stefan Risse startet nun MR. DAX! Der Dirk Müller Fonds! (Seite 8)

    eröffnet am 24.03.15 11:57:50 von
    neuester Beitrag 24.01.24 04:54:51 von
    Beiträge: 500
    ID: 1.210.025
    Aufrufe heute: 22
    Gesamt: 136.944
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 8
    • 50

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.06.17 01:10:49
      Beitrag Nr. 430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.141.517 von Jessie_J am 14.06.17 22:45:30
      International Business Machines Corp.
      Zitat von Jessie_J: Spätestens am 30.05.2017 war IBM laut Factsheet verkauft, aber eine Mitteilung sucht man auf der Fondsseite vergebens.


      Nicht mal im neuesten Wochenbericht findet der Rausschmiss von IBM eine Erwähnung.

      Hatte man Ende März noch eine positiv gestimmte Expertise erstellt,
      „Abgerundet wird dieses solide Bild von einer aus unserer Sicht günstig bewerteten Aktie, aktionärsfreundlicher Politik (z.B. anhand des Aktienrückkaufprogramms), kontinuierlichen Cashflows und attraktiven Wachstumsaussichten.
      Die lange Frist und der ruhige stabile Charakter rechtfertigen aus unserer Sicht daher einen Platz im Dirk-Müller-Premium-Aktienfonds.“

      kam es bekanntermaßen dann ganz anders.
      Aktienvorstellung: IBM

      Da kann ich es schon ganz gut verstehen, dass man nicht gern mit unangenehmen Tatsachen herausrückt und die Aktie nicht in die Ehemaligen Depotwerte verschiebt.
      https://forum.dirk-mueller-fonds.de/forum/depotwerte-im-fond…

      Auf der Seite „Aktien im Portfolio“ geistert die IBM Aktie ebenfalls noch herum.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.06.17 20:33:27
      Beitrag Nr. 429 ()
      Ist schon unglaublich. Alleine in einem Jahr 23 % Underperformance zum MSCI-World.

      Aber die Strategie (Value Investement) ist auch schrott, außer man betreibt die innovativ wie Buffet.
      Avatar
      schrieb am 14.06.17 22:45:30
      Beitrag Nr. 428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.139.315 von Leichtmatrose am 14.06.17 17:05:43Spätestens am 30.05.2017 war IBM laut Factsheet verkauft, aber eine Mitteilung sucht man auf der Fondsseite vergebens. Die Wochenberichte zuletzt am 6. Juni schweigen sich aus, während am 24.04.2017 noch von IBM geschwärmt wurde: "Insbesondere die „neue“ IBM mit Cloudgeschäft und künstlicher Intelligenz macht jetzt schon 42% des Gesamtumsatzes aus. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann diese Geschäftsfelder mehr Umsatz machen werden, als das traditionelle Geschäft von IBM."

      Mit Transparenz hat das wenig zu tun.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.17 22:24:10
      Beitrag Nr. 427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.068.190 von Jessie_J am 02.06.17 15:16:46"Da Donald Trump aber als Tiger gesprungen und als Bettvorleger zu landen droht, ist es wieder sehr fraglich, ob die Fed tatsächlich die Zinsen anheben wird. Wenn sie es dennoch tut, dann wären das genau die Zutaten, die man für eine Rezession braucht: steigende Zinsen in einem noch immer schwächelnden konjunkturellen Umfeld."
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/interview-mit-mr-da…

      Die Fed hat heute zum zweiten Mal in 2017 die Zinsen erhöht - wie erwartet und eingepreist. Die Börse reagiert gelassen. Es gibt auch kein schwächelndes konjunkturelles Umfeld, denn die Weltwirtschaft brummt. 1,7% Wachstum in Deutschland für 2017 und 2,0% für 2018 laut OECD Schätzung.

      Kein seriöser Finanzjournalist führt Interviews mit dem Bankkaufmann Dirk Müller. Seine Sprache und Gedanken sind einfach, seine Bildung mittel. Es bleiben für ihn nur Auftritte bei Pro Aurum, Markus Lanz und der Sesamstraße.
      Avatar
      schrieb am 14.06.17 17:05:43
      Beitrag Nr. 426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.997.203 von Leichtmatrose am 23.05.17 01:06:41
      Nummer Zwölf
      Zitat von Leichtmatrose: Insgesamt hat man bisher elf Aktien, die man eigentlich für die Ewigkeit halten wollte, aus dem Depot geworfen,

      aber nur vier neu aufgenommen


      Nun hat es auch IBM erwischt.
      Mit dem Verkauf der International Business Machines Corp.-Aktie enthält das Portfolio nunmehr nur noch 32 Positionen.
      Factsheet Mai

      Immerhin wurden dadurch meiner Schätzung nach ungefähr 1,8 Mio € in die Kasse gespült, wovon Ende Mai bei einem Aktienbestand von 99,19% möglicherweise an Barmitteln noch ca. 550.000 € (0,81%) übriggeblieben sind (Fondsvolumen am 31.05.2017 67,61 Mio €).

      Seitdem sind aber auch schon wieder 4800 Anteile abgeflossen, was bei einem Durchschnittskurs von 90 € einen Betrag von 432.000 € ergibt.

      31.05.2017 NAV 89,42 € Fondsvolumen 67,61 Mio € -> Umlaufende Anteile 756095
      13.06.2017 NAV 89,22 € Fondsvolumen 67,03 Mio € -> Umlaufende Anteile 751289
      Morningstar

      Für die ersten 14 Tage im Juni kommen bei einem gemittelten Fondsvolumen von 67,68 Mio € noch einmal über 44.000 € an Verwaltungskosten dazu. Somit ist abzusehen, dass bei weiterlaufenden Abflüssen in Kürze wieder Ebbe in der Kasse ist.
      3 Antworten

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1870EUR -2,09 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.06.17 08:18:09
      Beitrag Nr. 425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.068.190 von Jessie_J am 02.06.17 15:16:46Deshalb versagen ja auch über 80 % der Fonds gegenüber dem Benchmark. Ich wage es zu bezweifeln, dass wenn der Markt kippt, der Müllerfonds sofort die Absicherung zurückkauft und hochfährt, wenn er schon den ganzen Aufwärtstrend verschlafen hat und im Rückwärtsgang herumgedüst ist.
      Avatar
      schrieb am 02.06.17 21:13:31
      Beitrag Nr. 424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.068.190 von Jessie_J am 02.06.17 15:16:46Die Interview-Platzierung ist sicherlich gekauft.. Außerdem ist der Interviewer kein Autor, sondern Pressesprecher von Pro-Aurum. Pro-Aurum scheint auch irgendwelche Geschäftsbeziehungen zu Müller haben, zumindest hatten die einen Stand auf seinem komischen Anlegerkongress. Deswegen auch sicherlich die Aussage, dass Gold demnächst auf 1700$ steigt ;)
      Avatar
      schrieb am 02.06.17 15:16:46
      Beitrag Nr. 423 ()
      Wann platzt die Aktienblase, Dirk Müller? INTERVIEW MIT MR. DAX
      Dirk Müller ist ein Scharlatan. Dass er es zu dem Titel "Börsenexperte" gebracht hat, ist ein Armutszeugnis für den deutschen Finanzmarkt und die deutsche Presselandschaft. Ich verstehe nicht, warum sein Gelaber außer von Maybrit Illner oder Markus Lanz überhaupt von irgendjemandem ernst genommen wird:

      "Da Donald Trump aber als Tiger gesprungen und als Bettvorleger zu landen droht, ist es wieder sehr fraglich, ob die Fed tatsächlich die Zinsen anheben wird. Wenn sie es dennoch tut, dann wären das genau die Zutaten, die man für eine Rezession braucht: steigende Zinsen in einem noch immer schwächelnden konjunkturellen Umfeld."
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/interview-mit-mr-da…

      Die Märkte erwarten 2-3 Zinserhöhungen in 2017 und ebenso viele in 2018. Also was labert Dirk Müller für einen Stuss zusammen? Über seine Fondsstrategie:

      "Vor dem Hintergrund der drei Gefahrenherde Brexit, Frankreich- und Trump-Wahl waren wir stark abgesichert und haben dadurch auch Performance verschenkt. Aktuell haben wir die Absicherungen aufgelöst, aber wir sind so positioniert, dass wir die konservative Strategie sofort wieder aufgreifen können, sobald der Markt unter Druck kommt. Denn wenn der Aktienmarkt kippt, dann sehr schnell und sehr stark. Das erwarte ich aber erst in der zweiten Jahreshälfte 2017 bis zur ersten Jahreshälfte 2018."

      Wenn der Aktienmarkt schnell und stark kippt, dann kann man nicht mal so eben schnell eine Absicherung aufbauen. Wenn das so einfach wäre, würde es jeder machen und Dirk Müller würde es als letztem gelingen, wie sein Timing in den letzten zwei Jahren bewiesen hat.

      Der Interviewer ist unfähig.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.05.17 14:51:57
      Beitrag Nr. 422 ()
      Nachschlag zu „Herr Müller und die Abflüsse“
      Wer hoch steigt, kann auch tief fallen

      Fonds von "Mister Dax" Dirk Müller ist Liebling der Kunden

      13.05.2015
      Der erste Fonds von Dirk Müller, Deutschlands bekanntestem Börsenmakler und Bestsellerautor, ist bei einer Direktbank Kundenfavorit Nummer eins.
      Ein prominenter Name macht sich offenbar auch im Fondsgeschäft bezahlt. Bestes Beispiel dafür ist "Mister Dax" Dirk Müller. Sein kürzlicher aufgelegter Fonds Dirk Müller Premium Aktien eroberte Platz eins im Comdirect-Ranking der Kundenfavoriten. Die einmal wöchentlich erscheinende Liste des Online-Brokers zeigt die populärsten Fonds abseits der professionellen Beratung.


      Die zehn größten Bestandsfonds der Fondsvertriebe

      18.04.17
      Die von "FONDS professionell" ermittelte Topseller-Liste im freien Fondsvertrieb verdeutliche einmal mehr, wie schnell sich das Blatt beim Absatzerfolg der Investmentfonds wenden könne. So habe sich der Dirk Müller Premium Aktien (ISIN DE000A111ZF1 / WKN A111ZF) bei der letzten Erhebung im ersten Halbjahr 2016 noch am Siegertreppchen wiedergefunden. In der jüngsten Auswertung für das zweite Semester 2016 habe es der Fonds allerdings nicht mehr in die Top-20-Liste der Verkaufsschlager im freien Vertrieb geschafft.

      Nun ja, warum wohl?


      Sollte es mit dem Rückgabetempo so weitergehen, besteht die Gefahr, dass der Großinvestor TOP-Investors Global seine Bestände reduzieren muss:
      Allgemeine Anlagegrenzen
      In Wertpapiere und Geldmarktinstrumente desselben Emittenten (Schuldners)
      kann für einen Fonds bis zu 10% seines Wertes an[ge]legt werden.

      Verkaufsprospekt TOP-Investors Global Seite 42

      Der Müller Fonds hat zwar immer noch beachtliche 761.282 Anteile (26.05.2017 NAV 89,52€, Fondsvolumen 68,15 Mio €), würde diese Anzahl allerdings um weitere 20.000 sinken, tritt der Fall ein, dass der TOP-Investors Global wegen der 10%-Grenze seinen Bestand (z. Z. 74.300) ebenfalls reduzieren müsste. Bei weiter erfolgenden Abflüssen könnte es sein, dass man das Engagement beendet, da der Fonds eine Gleichgewichtung der Investments anstrebt. Es kann natürlich auch ganz anders kommen, falls der von Müller erwartete Crash eintrifft und sein Fonds ungeahnte Höhen erklimmt!

      Und hier noch Müllers Wort zum Kirchentag:
      Niemand kann sagen, wie der Markt in den nächsten Jahren weiterläuft....Man kann nur versuchen, es bestmöglich zu machen, was dann am Ende genau raus kommt, liegt in Gottes Hand...
      Dirk Müller erklärt die Aktien-Welt

      Da weiß man endlich, wer an Dirk Müllers Fehlspekulationen Schuld ist. :)
      Avatar
      schrieb am 27.05.17 14:24:30
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.027.968 von walker333 am 27.05.17 13:46:17
      Dirk Müller Premium Kontra Indikator
      Da passt dieser Kommentar ganz gut zu:

      Wer auf Mr. DAX hört, ist selbst schuld
      Gastautor: Rainer Zitelmann

      Wie naiv manche Medien sind, sieht man daran, wie sie den "Mr. DAX" gemacht haben. Rein zufällig saß ein einfacher Börsenhändler namens Dirk Müller direkt unter der DAX-Tafel auf dem Frankfurter Parkett. Dadurch war er für alle Fernsehzuschauer gut sichtbar und für die Medien wurde er allein durch diese Platzierung zum viel zitierten "Börsenexperten" und begehrten Interviewpartner zum Thema Aktien....

      Im April 2015 legte der "Börsenexperte" deshalb einen eigenen Fonds auf, der sogar werbewirksam seinen Namen trägt. Wollte er damit seinem Status gerecht werden und endlich mal allen zeigen, wie viel er von Aktien versteht? Oder wollte er vielleicht auch nur selbst endlich mal Geld verdienen, was ihm mit der Befolgung seiner Börsenratschläge in den vergangenen Jahren ganz bestimmt nicht gelungen ist? Das Ergebnis ist ernüchternd. Seit Auflage seines Fonds notiert dieser im Minus und schneidet auch schlechter ab als der MSCI World....

      Für mich ist "Mr. DAX" gleichwohl ein guter Ratgeber: Man muss nur das Gegenteil von dem tun, was er tut und empfiehlt - und hat damit dann eine gute Chance, sein Vermögen zu vermehren.
      Die Medien, die einen einfachen Börsenhändler zum "Experten" machten, nur weil er zufällig unter der DAX-Tafel saß, sollten vielleicht mal selbstkritisch darüber nachdenken, was sie ihren Zuschauern und Lesern zumuten. Immerhin gelang es Mr. DAX vorübergehend bis zu 75 Millionen Euro für seinen Fonds einzusammeln.
      • 1
      • 8
      • 50
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Nach Godemode und Stefan Risse startet nun MR. DAX! Der Dirk Müller Fonds!