Schulz sieht weiter Spielraum für Einigung mit Athen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 15.06.15 05:02:58 von
neuester Beitrag 15.06.15 05:02:58 von
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Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, sieht weiter Spielraum für eine Einigung im Schuldenstreit mit Griechenland. Die Gespräche mit Athen seien nicht gescheitert, sie seien nur unterbrochen worden, sagte der SPD-Politiker am …
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...also im NTV hatten sie gemeldet,die gespräche währen "abgebrochen" worden.
Der Schlüssel zu einer Einigung währen die neu vorgelegten Reformvorschläge seitens Griechenlands gewesen,soweit bisher durchsickerte,gab es doch lediglich ein Angebot,sich wieder um Rentenkürzungen zu drücken,wenn dafür im Gegenzug die Militärausgaben reduziert werden würden,was seitens des IWF abgelehnt wurde.
Tja,bis Samstag Abend sollte die Sache in trockenen Tüchern sein,ist sie nicht und obendrein hört man beständig die Forderung,seitens Greichenlands,dass die Rettungsfonds Gelder nun zu einer abermaligen Rettung verwendet/verzehrt,oder gar halbiert werden sollten,was dann für die Europäer eine untragbare Klatsche ist,Griechenland ist definitiv nicht auf der Suche nach Investoren,die suchen Sponsoren,die dort Geschenke ablegen,gleich danach gibt es zum Dank ein warmes Feuerchen,wenn nämlich die Geschenke vor den Augen des Gönners in Flammen aufgehen,...und seine Zukunft gleich mit,falls er irgendjemanden gegenüber in der Verantwortung steht,prominentestes Opfer,Fr.Dr.Merkel,auch sie befand sich dereinst in dem Glauben,alles käme 100 fach zurück,naja,ich bin ja gespannt,was heute,einen Tag später so durchsickert,wie die neuen Reformvorschläge nun aussahen,schon eigenartig,dass da so ein Geheimniss draus gemacht wird !
Der Schlüssel zu einer Einigung währen die neu vorgelegten Reformvorschläge seitens Griechenlands gewesen,soweit bisher durchsickerte,gab es doch lediglich ein Angebot,sich wieder um Rentenkürzungen zu drücken,wenn dafür im Gegenzug die Militärausgaben reduziert werden würden,was seitens des IWF abgelehnt wurde.
Tja,bis Samstag Abend sollte die Sache in trockenen Tüchern sein,ist sie nicht und obendrein hört man beständig die Forderung,seitens Greichenlands,dass die Rettungsfonds Gelder nun zu einer abermaligen Rettung verwendet/verzehrt,oder gar halbiert werden sollten,was dann für die Europäer eine untragbare Klatsche ist,Griechenland ist definitiv nicht auf der Suche nach Investoren,die suchen Sponsoren,die dort Geschenke ablegen,gleich danach gibt es zum Dank ein warmes Feuerchen,wenn nämlich die Geschenke vor den Augen des Gönners in Flammen aufgehen,...und seine Zukunft gleich mit,falls er irgendjemanden gegenüber in der Verantwortung steht,prominentestes Opfer,Fr.Dr.Merkel,auch sie befand sich dereinst in dem Glauben,alles käme 100 fach zurück,naja,ich bin ja gespannt,was heute,einen Tag später so durchsickert,wie die neuen Reformvorschläge nun aussahen,schon eigenartig,dass da so ein Geheimniss draus gemacht wird !
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