checkAd

    Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 4268)

    eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
    neuester Beitrag 16.06.24 09:40:04 von
    Beiträge: 47.145
    ID: 1.215.174
    Aufrufe heute: 66
    Gesamt: 2.442.238
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 4268
    • 4715

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 14:56:04
      Beitrag Nr. 4.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.121.152 von XBT am 26.02.18 14:24:10
      Zitat von XBT: ... aber die Schlussfolgerung dass durch effizienteres Mining die Kosten sinken ist Hanebüchen. Eine größere Gewinnmarge regt zu neuen Investitionen welche dann wiederum die Gesamtkosten erhöhen und die Gewinnmargen senken.


      Gesunde Wirtschaft und Prosperität ist durch Produktivitätssteigerungen gekennzeichnet. Warum sollte das Mining von Kryptowährungen davon ausgenommen sein?

      Und das Bitcoin Mining braucht dringend Produktivitätssteigerungen. Es pfeift doch bereits mit ein paar Transaktionen pro Sekunde aus dem letzten Loch:cry:
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 14:24:10
      Beitrag Nr. 4.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.120.963 von GuentherFranz am 26.02.18 14:07:15
      Zitat von GuentherFranz: Was hast Du gegen die Möglichkeit, dass technologische Innovationen die Kosten für das Bitcoin-Mining weiter verringern könnten?


      Ich habe nichts dagegen aber die Schlussfolgerung dass durch effizienteres Mining die Kosten sinken ist Hanebüchen. Eine größere Gewinnmarge regt zu neuen Investitionen welche dann wiederum die Gesamtkosten erhöhen und die Gewinnmargen senken.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 14:10:37
      Beitrag Nr. 4.473 ()
      Schön oder? :D

      Aber Charttechnik funktioniert hier ja nicht :rolleyes:

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 14:07:15
      Beitrag Nr. 4.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.120.726 von XBT am 26.02.18 13:39:20Ich finde seine Kommentare exzellent und erstaunlich umfassend. Insbesondere die wirtschaftlichen Effekte einer deflationären Währung.

      Was hast Du gegen die Möglichkeit, dass technologische Innovationen die Kosten für das Bitcoin-Mining weiter verringern könnten?


      Zitat von XBT:
      Zitat von GuentherFranz: Es ist möglich, dass technologische Innovationen die Kosten für das Bitcoin-Mining weiter verringern werden.

      Der Author hätte sich sein Geschreibsel sparen können wenn er nicht einmal die grundlegenden wirtschaftlichen Zusammenhänge des Minings versteht.
      Obwohl, wenn es nur darum geht Klicks zu generieren und der Inhalt ist Nebensache.
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 13:39:20
      Beitrag Nr. 4.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.120.168 von GuentherFranz am 26.02.18 12:35:32
      Zitat von GuentherFranz: Es ist möglich, dass technologische Innovationen die Kosten für das Bitcoin-Mining weiter verringern werden.

      Der Author hätte sich sein Geschreibsel sparen können wenn er nicht einmal die grundlegenden wirtschaftlichen Zusammenhänge des Minings versteht.
      Obwohl, wenn es nur darum geht Klicks zu generieren und der Inhalt ist Nebensache.
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1480EUR +0,68 %
      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 12:35:32
      Beitrag Nr. 4.470 ()
      Bitcoin ist eine Währung der Vergangenheit, und nicht der Zukunft!

      Der Bitcoin-Preis wird auch durch den Glauben angetrieben, dass die Kryptowährungen das Geld der Zukunft sind. Aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein – tatsächlich ist Bitcoin eine archaische Währung, die für die moderne Weltwirtschaft unpassend und gefährlich ist. Ein Kommentar von Paul De Grauwe.

      Für die Bitcoin-Blase scheint kein Ende in Sicht zu sein. Sie ähnelt sehr stark den Entwicklungen der großen historischen Blasen, wie etwa der Tulpenblase im Holland des 16. Jahrhunderts oder der Südseeblase im 18. Jahrhundert. Diese Blasen wurden wie auch die heutige Bitcoin-Blase getrieben durch einen übertriebenen Optimismus hinsichtlich des Werts eines Assets und einer Erwartung, dass der Preis dieses Assets auch in ferner Zukunft weiter steigen wird. Aber jedes Mal sind diese Blasen geplatzt und die Preise kollabiert.

      Die Erwartungen, dass der Bitcoin-Preis weiter ansteigen wird, hat eine Menge mit dem Glauben vieler Menschen zu tun, dass Bitcoin und andere „Kryptowährungen“ das Geld der Zukunft sind. Aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein – tatsächlich ist Bitcoin eine archaische Währung wie es auch Gold einst war. Archaische Währungen werden durch die Verwendung knapper Produktionsfaktoren geschaffen. Gold musste mit enormen Arbeits- und Maschineneinsatz aus dem Boden geholt werden. John Maynard Keynes nannte den Goldstandard ein „barbarisches Relikt“.

      Und das gleiche kann man auch über Bitcoin sagen. Bitcoins werden durch den massenhaften Einsatz von Computer-Rechenleistungen geschaffen (durch das „mining“, wie es in der Bitcoin-Terminologie analog zum Gold genannt wird). Dafür brauchen die Computer sehr viel Elektrizität und somit große Mengen von knappen Energieressourcen (Öl, Kohle, Atomenergie, Erneuerbare Energien). Laut Schätzungen entspricht die für die Bitcoin-Produktion innerhalb eines Jahres benötigte Energie dem Energieverbrauch eines Landes wie Dänemark – das sind phänomenale Kosten, wenn wir zudem noch die externen Kosten wie CO2-Emissionen berücksichtigen, die mit der Stromerzeugung einhergehen.

      Obwohl Bitcoin als die Währung der Zukunft wahrgenommen wird, ist es tatsächlich wie Gold eine Währung der Vergangenheit. Der Kontrast zum modernen Geld ist frappierend. Modernes Geld wird auch „Fiat Money“ genannt, weil es praktisch aus dem Nichts geschaffen wird. Natürlich kostet die Produktion von Papiergeld jede Menge, aber wir nutzen immer weniger davon. Stattdessen verwenden wir mehr und mehr elektronisches Geld, indem wir Zahlungen per Kreditkarte oder Banküberweisung tätigen. Dieses elektronische Geld wird durch die minimale Verwendung von knappen Ressourcen produziert. Und da die Kommunikationskosten weiter sinken, wird auch die Verwendung von elektronischem Geld mit Blick auf die für seine Produktion benötigten Ressourcen sogar noch billiger werden. In diesem Sinne ist elektronisches Geld das Geld der Zukunft – und nicht Bitcoin.

      Es ist möglich, dass technologische Innovationen die Kosten für das Bitcoin-Mining weiter verringern werden. Aber heutzutage schneiden die Bitcoins mit ihrem Handicap, keine Ressourcen sparende Form von Geld anbieten zu können, gegenüber den existierenden Formen von elektronischem Geld, das zu Bruchteilen der Bitcoin-Kosten produziert werden kann, definitiv sehr schlecht ab.

      Bitcoin und Deflation
      Allerdings gibt es noch andere und wohl schwerer wiegendere Gründe, warum Bitcoin und andere Kryptowährungen keine Zukunft als Zahlungsmittel und Verrechnungseinheit – das sind die zwei essentiellen Funktionen von Geld – haben werden. Erstens: Da das Angebot an Bitcoins asymptotisch festgelegt ist, würde sein allgemeiner Einsatz als Zahlungsmittel zu einer permanenten Deflation (negativer Inflation) führen.

      Der Grund dafür ist, dass die Weltwirtschaft wächst und ein somit ein wachsendes Geldangebot braucht, um die steigende Zahl von Transaktionen zu ermöglichen. Der einzige Weg, dies in einer Bitcoin-Ökonomie zu bewerkstelligen, bestünde darin, den Bitcoin-Preis von Waren und Dienstleistungen zu senken (sprich: negative Inflation). Die Quantitätstheorie des Geldes sagt uns, dass wir dies auch bewerkstelligen könnten, indem wir die Umlaufgeschwindigkeit erhöhen, mit der Bitcoins genutzt werden. Aber diese Möglichkeit ist begrenzt. Da eine Bitcoin-Ökonomie einer permanenten Deflation gegenüberstehen würde, ist das keine sonderlich attraktive Situation.

      Eine Bitcoin-Welt ist eine Welt mit weniger Optimismus und wahrscheinlich weniger Wachstum
      Der Kapitalismus basiert auf Unternehmern, die Risiken eingehen. Diese Unternehmer sind in der Regel von der optimistischen Sorte. Sie erwarten für die Zukunft steigende Verkäufe. Es ist dieser Optimismus, der die Dynamik des Kapitalismus antreibt. In einer Bitcoin-Ökonomie, in der die Preise jedes Jahr sinken, wird dieser Optimismus negativ beeinträchtigt. Preissenkungen sorgen dafür, dass Konsumenten ihre Anschaffungen und Investoren ihre Projekte aufschieben. Es ist eine Welt mit weniger Optimismus und wahrscheinlich weniger Wachstum.

      Um dieses Problem zu vermeiden, sollten Kryptowährungen ein Protokoll bereitstellen, das es erlaubt, das Angebot dieser Währungen dauerhaft zu erhöhen. Eine Regel à la Milton Friedman, bei der das Angebot der Währung mit einer konstanten jährlichen Rate wächst, würde diesen Zweck erfüllen. Bei Bitcoin ist das aber nicht der Fall, was diese Kryptowährung besonders unpassend macht, um als Währung der Zukunft zu funktionieren.

      Ein Kaiser ohne Kleider
      Es gibt einen zweiten und sogar noch wichtigeren Grund, warum Bitcoin keine zeitgemäße Währung ist – tatsächlich ist Bitcoin sogar eine gefährliche Währung. Wenn die Welt auf Bitcoins umsteigt, werden die Banken anfangen, Bitcoins an Privathaushalte und Unternehmen zu verleihen. Aber das Bankwesen ist ein riskantes Geschäft. Das Problem ist, dass es in Krisenzeiten keine Unterstützung durch einen „Kreditgeber letzter Instanz“ (Lender of Last Resort) geben wird, weil das Angebot an Bitcoins fixiert ist – und solche Krisen werden mit Sicherheit auftreten. Selbst wenn das Angebot an Bitcoins oder anderen Kryptowährungen mit einer konstanten Friedman-Wachstumsrate ausgestattet werden könnte, würde dies das Problem nicht lösen.

      Die Unterstützung eines Kreditgebers letzter Instanz setzt voraus, dass die Zentralbanken Geld aus dem Nichts schaffen können. In einem Geldsystem, in dem der Geldbestand fixiert ist (oder mit einer konstanten Rate wächst), gibt es eine solche Möglichkeit nicht. Dies führt zur Erwartung einer Bankenkrise, die zu Bankpleiten und weiteren negativen Dominoeffekten in der Wirtschaft führt. Das ist im Übrigen genau das, was wir während der Hochphase des Goldstandards erlebt haben, die durch häufig auftretende Bankenkrisen charakterisiert war und zu tiefen Rezessionen und viel Elend geführt hat. Noch einmal: Der Bitcoin-Standard ist wie der Goldstandard ein Ding der Vergangenheit, und nicht der Zukunft.

      Eine Bitcoin-Ökonomie hat nicht die nötige Flexibilität, um einer Finanzkrise standzuhalten – und wird in einem kapitalistischen System somit nicht von Dauer sein
      Das generelle Problem einer Bitcoin-Ökonomie besteht darin, dass es in Zeiten von Finanzkrisen, die mit Sicherheit wieder auftreten werden, eine breite Flucht in Liquidität gibt – und genau dann muss eine Zentralbank die nötige Liquidität bereitstellen können. Wenn sie das nicht tut, verkaufen nach Liquidität ringende Marktteilnehmer ihre Assets, was zu einer Asset-Deflation und zahlreichen Insolvenzen führt. Eine Bitcoin-Ökonomie hat diese Flexibilität nicht und wird somit einer Finanzkrise nicht standhalten – und in einem kapitalistischen System, dass regelmäßig Finanzkrisen generiert, nicht von Dauer sein.

      Die heutige Bitcoin-Blase wird durch den Glauben aufrechterhalten, dass diese Kryptowährung einen intrinsischen Wert hätte – ein Wert, der sich aus dem Glauben ableitet, dass Bitcoin die Währung der Zukunft und nur in begrenzten Mengen verfügbar ist. Wenn genug Menschen realisieren, dass Bitcoin und andere Zahlungsmittel keine Zukunft als Zahlungsmittel haben, wird auch klarwerden, dass Bitcoin eben keinen intrinsischen Wert hat, und der Kaiser keine Kleider anhat. Dann wird die Bitcoin-Blase platzen und es jede Menge verzweifeltes Händeringen unter jenen Spekulanten geben, die zu spät eingestiegen sind.

      All das bedeutet aber nicht, dass es für die von den Kryptowährungen genutzte Blockchain-Technologie keine anderen wichtigen Anwendungen geben könnte. So wird es die Lagerung von gewaltigen Datenmengen mittels der Blockchain möglich machen, dies auf eine dezentrale Art und Weise zu tun, was eine breite Palette von neuen Anwendungen ermöglicht, auch wenn das momentane Design der Bitcoins für eine Währung der Zukunft unpassend ist.

      Bitcoin und die Markt-Fundamentalisten
      Die Idee der Zukunftswährung Bitcoin ist besonders bei Markt-Fundamentalisten sehr beliebt. Deren Enthusiasmus speist sich daraus, dass die Bitcoins vollständig außerhalb der Kontrolle der Zentralbanken geschaffen werden, die sie als Quelle allen Übels ansehen: Das von den Zentralbanken geschaffene Fiat-Geld würde laut diesen Fundamentalisten zu Hyperinflation und anderen Desastern führen.

      Und es gibt in der Tat ein potenzielles Problem mit dem Fiat-Geld. Weil seine Produktion so billig ist, besteht die Gefahr, dass zu viel davon produziert wird, was wiederum zu Inflation führt. Allerdings verfolgen viele Zentralbanken seit den 90er Jahren eine strikte Politik der direkten Inflationssteuerung – was sich als sehr erfolgreich erwiesen hat. Dieses „Inflation Targeting“ stellte sicher, dass die jährlichen Inflationsraten in den meisten Industrieländern während der letzten 30 Jahre bei um die 2% geblieben sind. In den USA betrug die durchschnittliche jährliche Inflationsrate zwischen 1990 und 2017 2,35%.

      Das wird die Markt-Fundamentalisten aber nicht überzeugen. Sie glauben weiterhin, dass der Moment der Hyperinflation noch kommt. Außerdem ist für viele von ihnen Bitcoin zum Symbol einer Welt des Freien Marktes geworden – einer Welt, in der die Märkte ungehindert von den Kontrollen der Regierungen einen großen Wohlstand für viele schaffen. Es ist auch eine Welt, in der die Märkte sich selbst regulierende Eigenschaften haben, die das Auftreten von Finanzkrisen verhindern. Tatsächlich würde Bitcoin in einer solchen fiktiven Welt einen Anker der Stabilität bieten. Aber leider nicht in der echten Welt.

      Zum Autor:

      Paul De Grauwe ist Professor am European Institute der London School of Economics. Außerdem betreibt er den Blog Ivory Tower, wo dieser Beitrag zuerst in englischer Sprache erschienen ist.

      https://makronom.de/paul-de-grauwe-bitcoin-ist-eine-waehrung…
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 10:03:25
      Beitrag Nr. 4.469 ()
      Die ersten Banker zeigen öffentlich ihre Besorgnis
      ...nämlich dass es ein massives Bankenbeben geben wird.....

      Bank of America considers cryptocurrency a material risk to its business, public records reveal. The bank has made efforts to restrict its customers’ use of bitcoin and other virtual currencies.
      In its annual filing with the Securities and Exchange Commission, the bank admitted cryptocurrency poses a competitive threat to its business on three separate occasions within the document. The bank said there is a risk that its customers could turn to cryptocurrencies adding that, "Clients may choose to conduct business with other market participants who engage in business or offer products in areas we deem speculative or risk...

      hier geht's weiter:

      https://www.rt.com/business/419734-bank-america-cryptocurren…
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 09:45:07
      Beitrag Nr. 4.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.115.131 von GuentherFranz am 25.02.18 18:43:01
      Deswegen wird der Bitcoin auch abgelöst von VERGE
      , denn das ist der bessere Bitcoin und der Ursprung für was er gedacht
      war. Nämlich ANYONYME Bezahlungen zu tätigen. Genauso eben wie beim
      Bargeld. Nur digital.
      Avatar
      schrieb am 25.02.18 23:54:27
      Beitrag Nr. 4.467 ()
      Ex-Chef-Volkswirt der Deutschen Bank: Die nächste Krise ist eine Geldkrise
      .....Überhaupt sind die monetären Entwicklungen und Relationen geradezu absurd geworden.

      Nach Schätzungen des Weltverbandes der Finanzindustrie IIF beliefen sich 2017 die weltweiten Schulden auf rund 215 Billionen US-Dollar, der geschätzte Wert aller sogenannten Derivate, also jener zumeist hochspekulativen Wertpapiere, denen wir auch den Börsencrash 2008 zu verdanken hatten, belief sich auf unvorstellbare 1,2 Billiarden US-Dollar, also eine Zwölf mit vierzehn Nullen oder ausgeschrieben, um die ganze Monstrosität zu verdeutlichen: 1.200.000.000.000.000 US-Dollar.
      .....Das heißt, für rund zwei Drittel aller Derivate gibt es keinen echten, realen Gegenwert.

      Quelle:
      https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180225319703680-fi…


      1,2 Billiarden US-Dollar, ..realen Gegenwert >>>>> Kryptowährung ??

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.02.18 20:06:50
      Beitrag Nr. 4.466 ()
      Völlig wurscht, was hier Einzelne glauben zu wissen. Man muss doch niemanden agitieren und jeder hat nun mal eine eigene Meinung. Hauptsache es gibt eine positive Entwicklung und es klingelt ein wenig die Kasse.
      • 1
      • 4268
      • 4715
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,28
      -0,44
      -1,57
      +1,27
      -2,18
      -5,86
      +0,03
      +2,13
      +0,47
      +0,44

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      49
      28
      19
      18
      17
      16
      16
      15
      15
      13
      Bitcoin oder doch Shitcoin?!