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    Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 180)

    eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
    neuester Beitrag 10.05.24 07:40:33 von
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      schrieb am 12.11.17 18:59:15
      Beitrag Nr. 1.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.164.773 von tax_adv am 12.11.17 17:20:12Und noch ein Punkt: bis vor kurzem war auf der Webseite zu lesen, wie hoch Oleks Anteil an publity ist. Die Angabe ist nun verschwunden. Immerhin dafür hat die IR-Abteilung dann doch Zeit.

      es stellt sich die Frage, inwieweit Herr Olek Käufe und Verkäufe seines Bestandes an publity-Aktien melden muss.

      In der Hauptversammlung 2017 war er mit circa 25 Prozent vertreten.

      Eventuell sind auch publity-Aktien im Depot seiner Ehefrau.
      Avatar
      schrieb am 12.11.17 18:24:55
      Beitrag Nr. 1.818 ()
      Gab es hier eine Sachkapitaleinlage? Ich habe nur von diversen Formwechseln gelesen. Müsste ich nachschauen.

      in der Hauptversammlung der Consus AG am 28.09.2017 ist eine Sachkapitalerhöhung beschlossen worden, wie aus der Einladung zur Hauptversammlung unter Punkt 11 zu ersehen ist unter http://consus-cp.de/wp-content/uploads/2017/08/20170823-HV-E…
      Avatar
      schrieb am 12.11.17 17:29:12
      Beitrag Nr. 1.817 ()
      Danke für die sehr aufwendige Analysearbeit. So etwas macht ein forum wirklich wertvoll.
      Avatar
      schrieb am 12.11.17 17:20:12
      Beitrag Nr. 1.816 ()
      @hiberna:

      kannst Du bitte einen Link einstellen, unter welchem diese Meldung nachgelesen werden kann.

      http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=2375&meldun…

      http://www.kapital-markt-intern.de/kapital-markt-intern/aktu…

      Mit Meldungen wie derjenigen unter http://www.publity.de/de/investor/news-und-medien/publity-pr… wird doch der Eindruck erweckt, dass die Fonds sehr gut laufen.

      Das dachte ich bisher eigentlich auch, allerdings habe ich auch noch keine Meldung gefunden nach dem Motto "das war für den Anleger mal ein richtig guter Fonds". Im k-m-i-Link steht, dass der allererste NPL-Fonds wohl gut gelaufen sein soll.
      Zu (Immo-)Fonds Nr. 6 und 7 hab ich im Detail bisher nichts gefunden zur Rendite. Fonds Nr. 8 ist ja noch in der Emissionsphase.

      Ich habe insbesondere auch den Eindruck, dass die Sachkapitaleinlage bei Consus unfair verlaufen ist.

      Gab es hier eine Sachkapitaleinlage? Ich habe nur von diversen Formwechseln gelesen. Müsste ich nachschauen.

      @GGausB:

      Nach Deiner Berechnung hat Publity im Juni 74 Cent mehr Dividende pro Aktie ausgeschüttet, als sie es laut Anleihebedingungen gedurft hätten.

      Ich hatte diesbezüglich nichts berechnet. Es gab in 2016 ein EPS von 3,89 (http://www.publity.de/de/investor/news-und-medien/publity-pr…
      Folglich hätte die Dividende für 2016 bei 50% sogar nur 1,94 EUR betragen dürfen.


      Warum sollte dann der Wandlungspreis um 2,58 € abgesenkt werden?

      Damit die Gläubiger dem Vorschlag zustimmen und auf ihr Kündigungsrecht verzichten. Laut Bondboard zur publity-Anleihe ist es üblich, bei Anleiheänderungen einen Zustimmungsanreiz zu geben.

      Ich möchte Dir nichts unterstellen - aber bei Deinen ausgiebigen Artikeln über die Wandelschuldverschreibung wäre eine Aussage interessant, ob Du selbst nach Verkauf der Publity-Aktien noch Wandelschuldverschreibungen des Unternehmens hältst.

      Ich habe die Anleihe noch nie besessen. Gäbe es jetzt die aufgeworfenen Punkte nicht, hätte ich die Aktien immer noch, weil ich das Geschäftsmodell im Grunde mag und auch denke, dass Olek talentiert ist, was das Geschäft an sich betrifft. Allerdings ist er fraglos auch ein Schlitzohr. Aber Fakt ist: was Olek bisher versprochen hat, hat er im Wesentlichen auch geliefert. Mir ist bewusst, dass mir vermutlich manche vorwerfen, ich würde hier nur mit dem Ziel schreiben, damit die Aktie fällt und ich billiger wieder reinkomme. Meine Intention ist jedoch eigentlich, als mündiger Aktionär zu versuchen, das Unternehmen, das man besitzt, zu verstehen. Da ich hier über die Zeit des stillen Mitlesens enorm viele Infos "serviert" bekommen habe, möchte ich gerne auch etwas zurückgeben, wenn ich etwas finde, was für alle anderen Aktionäre auch relevant sein könnte. Einige werden hier ob des vielen Kontras sicher sagen "Hätte er doch lieber den Mund gehalten" und würden lieber, wie es so oft vorkommt, Ungereimtheiten unter dem Teppich lassen. Ich halte es aber für das beste, wenn die Unternehmenseigentümer sich im Klaren darüber sind, was in ihrem Unternehmen passiert.

      @Beobachter99:

      Das ist doch ein alter Hut, dass ausbezahlte Dividenden auf den Wandlungspreis angerechnet werden, d.h. der Wandlungspreis dadurch reduziert wird. Die 39 € sind etwa die Größenordnung, die ich nach der Dividenden von 2,80 € erwartet habe. Ursprünglich lag der Wandlungspreis bei 44 €, wenn ich mich richtig erinnere.

      Es ging los mit 47 EUR im November 2015. Dann kam die Kapitalerhöhung in 2016 sowie die Dividende für 2015, damit fiel der Wandlungspreis auf 44,68 EUR. Dann kam die Dividende 2016 in 2017, damit fiel der Wandlungspreis auf 41,58 EUR. (https://www.deutscher-mittelstandsanleihen-fonds.de/fileadmi…
      Das sind wie gesagt wahrscheinlich inoffizielle Zahlen.
      Wenn als jetzt der Wandlungspreis auf 39 EUR festgesetzt wird (beide Werte beinhalten die 2016er-Dividende von 2,80 EUR), dann ist die Differenz das Zugeständnis für die Gläubiger, um ihre Zustimmung zum Antrag zu bekommen.

      Das vermute ich ebenfalls als Ursache, dass der Aktienkurs vor Auszahlung der Dividenden nicht über 41,x € gestiegen ist und danach bei unter 40 € rumdümpelt. Hätte man aber alles schon vorher wissen können.


      Ich denke, manche Leser hier wussten es nicht.

      Bitte richtig lesen. Ich schrieb, "bezogen auf meinen Kaufpreis" würde die Dividendenrendite für mich bei über 11 % liegen.


      Du warst auch gar nicht gemeint, ich meinte das boersennews-Forum.

      Was hätten die Anleihenbesitzer davon, Publity in die Zahlungsunfähigkeit zu treiben, außer dass sie auf ihren Verlusten sitzen bleiben, weil Publity die Anleihe nicht zurückbezahlen kann?

      Das ist die Frage. Solange die Anleihe unter 100%, also unter dem Rückzahlungskurs, notiert, lohnt es sich für kurzfristige renditeorientierte Investoren, zu 90% zu kaufen, zu kündigen und sich zu 100% auszahlen zu lassen. Solange sich das lohnt, also solange die Anleihe unter 100% notiert und die Kündigungsmöglichkeit(en?) nicht durch Gläubigerversammlung und/oder Veröffentlichung der Wandlungspreise geheilt sind, könnte es so gemacht werden, so einfach ist das. Und publity hat erst einmal 6 Mio. EUR in der Kasse.
      Erste Reaktionen im Anleihekurs konnte man übrigens ab dem Veröffentlichungstag im Bundesanzeiger am 27.10. feststellen und seit dem 3.11. ist die Anleihe durchgehend "unter Wasser". Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf übrigens weit vor meinem ersten Hinweis hier im Forum, den ich auch nur aufgrund des Artikels von bondguide.de am 8.11. entdeckt habe.

      Mit der Limitansage kann man nicht vernünftigerweise von der Annahme ausgehen, dass ab jetzt gar nichts mehr oder weit unterhalb der 50%-Quote ausgeschüttet werden würde.

      Die Limitansage kannte ja zu dem Zeitpunkt vermutlich keiner. Was man aber kannte, war die Pressemeldung mit "mindestens" 50%. Wenn ich das lese, denke ich natürlich nicht, dass die Ausschüttungsquote auf Jahre bei exakt 50% festgenagelt sein wird, sondern nehme mindestens mal die Spanne 50 bis 60 % an.

      Noch der Vollständigkeit halber: ich hatte vermutlich einen Denkfehler bei dem Absatz mit den 22%/78% bei der NPL-Gesellschaft. Es bleiben vermutlich nicht 78% mittelbar bei Olek. Allerdings weiß ich auch nicht, wie die Aufteilung sonst aussieht.

      Und noch ein Punkt: bis vor kurzem war auf der Webseite zu lesen, wie hoch Oleks Anteil an publity ist. Die Angabe ist nun verschwunden. Immerhin dafür hat die IR-Abteilung dann doch Zeit.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.17 14:20:00
      Beitrag Nr. 1.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.163.680 von TME90 am 12.11.17 11:48:14Bei der Vorgeschichte eines Unternehmens mit hoher Ausschüttungsquote (im Vorjahr waren es ja auch schon 2 € Dividende) wäre die Einhaltung des Limits von 50% keine Irreführung, sondern eine Fortsetzung der bisherigen Dividendenpolitik.

      Mit der Limitansage kann man nicht vernünftigerweise von der Annahme ausgehen, dass ab jetzt gar nichts mehr oder weit unterhalb der 50%-Quote ausgeschüttet werden würde.

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      Avatar
      schrieb am 12.11.17 11:48:14
      Beitrag Nr. 1.814 ()
      "Wäre kein Widerspruch, wenn man genau 50% ausschütten würde."

      Es wäre aber eine starke Form der irreführung.

      Sowohl bei Eigenkapital- als auch bei Fremdkapitalinvestoren ist Vertrauen und Kommunikation sehr wichtig. Und ein Rechtsbruch wäre ein Warnsignal für zukünftige Kapitalaufnahmen. Und es wäre auch ein Zeichen für Inkompetenz.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.17 10:48:05
      Beitrag Nr. 1.813 ()
      §11 (Verwässerungsschutz)

      (4) Ausschüttungen.

      Falls die Anleiheschuldnerin vor Ablauf des Ausübungszeitraums oder einem früheren Rückzahlungstag
      an ihre Aktionäre eine Bardividende ausschüttet, verteilt oder gewährt (eine „Ausschüttung“), wird der Wandlungspreis gemäß der nachstehenden Formel angepasst.


      http://www.publity.de/de/investor/investor-relations/wandels…
      Avatar
      schrieb am 12.11.17 10:30:01
      Beitrag Nr. 1.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.162.375 von tax_adv am 11.11.17 21:26:43
      Zitat von tax_adv: Warum verpflichtet man sich im Januar 2016 zu einem >höchstens<-50%-Deckel und kommuniziert drei (!) Monate später, dass man zukünftig >mindestens< 50% ausschütten möchte?


      Wäre kein Widerspruch, wenn man genau 50% ausschütten würde.


      D.h. eine Reduzierung des Wandlungspreises auf 39,00 EUR wäre schon mal der erste Beruhigungsschnaps für die Investoren – auf Kosten der Aktionäre, weil eine Verwässerung zu verschlechterten Bedingungen wahrscheinlicher wird.


      Das ist doch ein alter Hut, dass ausbezahlte Dividenden auf den Wandlungspreis angerechnet werden, d.h. der Wandlungspreis dadurch reduziert wird. Die 39 € sind etwa die Größenordnung, die ich nach der Dividenden von 2,80 € erwartet habe. Ursprünglich lag der Wandlungspreis bei 44 €, wenn ich mich richtig erinnere.


      Und: es darf nach meinem Verständnis der Anleihebedingungen jederzeit ab Oktober 2016 bis zum Laufzeitende gewandelt werden. Also ist die Gefahr einer Verwässerung größer geworden, weil es sich früher (d.h. ab einem niedrigeren Aktienkurs) lohnt, das Wandlungsrecht auszuüben – und ggfs. gewinnrealisierend zu verkaufen. Mittelbar hätte Olek also wahrscheinlich für gestiegenen Verkaufsdruck oberhalb von 39 EUR gesorgt. Über 41,50 EUR war die Aktie ja bisher ohnehin nur selten.


      Ganz recht. Das vermute ich ebenfalls als Ursache, dass der Aktienkurs vor Auszahlung der Dividenden nicht über 41,x € gestiegen ist und danach bei unter 40 € rumdümpelt. Hätte man aber alles schon vorher wissen können.


      Ergebnis bis hierher erst mal: die Dividendenbeschränkung wird vermutlich bleiben. Das scheint vielen, die an anderer Stelle noch von 10% Dividendenrendite und Dividenden von 3,xx EUR fabulieren, nicht klar zu sein, was die Konsequenz ist.


      Bitte richtig lesen. Ich schrieb, "bezogen auf meinen Kaufpreis" würde die Dividendenrendite für mich bei über 11 % liegen.


      Dazu kommt, dass publity bei der Anleihe wahrscheinlich nicht nur gegen die Ausschüttungsbeschränkung verstoßen hat. In § 11 Abs. 4, Abs. 11 und § 16 der Anleihebedingungen ist geregelt, dass die durch die Dividenden geänderten Wandlungspreise zu veröffentlichen sind, und zwar im Bundesanzeiger, auf der Homepage und über ein elektronisches Kommunikationssystem. Zumindest über google und bundesanzeiger.de finde ich überhaupt nichts davon. Was zu einem Kündigungsrecht nach § 13 Abs. 1 b) führen könnte.


      Was hätten die Anleihenbesitzer davon, Publity in die Zahlungsunfähigkeit zu treiben, außer dass sie auf ihren Verlusten sitzen bleiben, weil Publity die Anleihe nicht zurückbezahlen kann?
      Avatar
      schrieb am 12.11.17 09:09:10
      Beitrag Nr. 1.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.162.375 von tax_adv am 11.11.17 21:26:43Nach Deiner Berechnung hat Publity im Juni 74 Cent mehr Dividende pro Aktie ausgeschüttet, als sie es laut Anleihebedingungen gedurft hätten.

      Warum sollte dann der Wandlungspreis um 2,58 € abgesenkt werden?

      Ich möchte Dir nichts unterstellen - aber bei Deinen ausgiebigen Artikeln über die Wandelschuldverschreibung wäre eine Aussage interessant, ob Du selbst nach Verkauf der Publity-Aktien noch Wandelschuldverschreibungen des Unternehmens hältst.

      Ich selbst bin long in Aktien des Unternehmens; es ist nicht meine größte Position, zählt aber zu den Top 5 in meinem Depot.
      Avatar
      schrieb am 11.11.17 22:50:53
      Beitrag Nr. 1.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.162.375 von tax_adv am 11.11.17 21:26:43Dazu kommt, dass publity bei der Anleihe wahrscheinlich nicht nur gegen die Ausschüttungsbeschränkung verstoßen hat. In § 11 Abs. 4, Abs. 11 und § 16 der Anleihebedingungen ist geregelt, dass die durch die Dividenden geänderten Wandlungspreise zu veröffentlichen sind, und zwar im Bundesanzeiger, auf der Homepage und über ein elektronisches Kommunikationssystem. Zumindest über google und bundesanzeiger.de finde ich überhaupt nichts davon. Was zu einem Kündigungsrecht nach § 13 Abs. 1 b) führen könnte.

      ich hatte auch schon immer nach der Veröffentlichung von Anpassungen des Wandlungspreises als Folge von Ausschüttungen gesucht und nichts gefunden. In den Hauptversammlungen sind als Antwort auf die Frage eines Redners die neuen Wandlungspreise bekannt gemacht worden.

      die Meldung im August 2017, dass nachdem bereits die publity Performance Fonds 2, 3 und 4 eine Nullperformance abgeliefert haben, publity den Performance Fonds Nr. 5 in der Weise „rauskauft“, dass nur dadurch überhaupt eine Nullperformance noch möglich ist. Eine externe Bewertung des Ankaufs ist nicht erfolgt. Die Frage ist, ob die für 8,5 Mio. EUR aufgekauften Nominalforderungen in Höhe von 44 Mio. EUR in der publity-Bilanz per 31.12.17 auftauchen werden oder im Firmengeflecht versickern.

      kannst Du bitte einen Link einstellen, unter welchem diese Meldung nachgelesen werden kann.

      Mit Meldungen wie derjenigen unter http://www.publity.de/de/investor/news-und-medien/publity-pr… wird doch der Eindruck erweckt, dass die Fonds sehr gut laufen. Ich habe allerdings kein Detailwissen zu den Fonds, um deren Performance beurteilen zu können.

      Deinen Beitrag muss ich mir nochmals durchlesen, wenn ich weniger Wein getrunken habe. Angesichts der für mich noch vielen unverständlichen Sachverhalte bin ich allerdings froh, dass ich gegenwärtig nicht investiert bin.

      Ich habe insbesondere auch den Eindruck, dass die Sachkapitaleinlage bei Consus unfair verlaufen ist.
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