Berentzen Stammaktie (Seite 145)
eröffnet am 30.09.15 13:59:13 von
neuester Beitrag 12.05.24 12:51:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.141.516 von katjuscha-research am 19.03.19 16:44:22Zumindest scheint hier seit einigen Tagen bei 6.20-6,25 der Deckel drauf zu sein. Seit den vorläufigen Zahlen hat die Aktie rund 6% abgegeben Ich zitiere aus der Pressemitteilung zu den vorläufigen Zahlen.
„Wir werden im Zuge der Transformation weiterhin substanziell an unserer profitablen Wachstumsstrategie arbeiten....“
Also Wachstumsstrategie.. seit 2 Jahren hat es kaum Wachstum gegeben. Ich hoffe, das sie sich für 2019 zumindest der ursprünglich für 2018 vorgenommen Umsatzguidance von mindestens 170m Umsatz annähern werden.
Die Erwartungshaltung scheint jedenfall nicht hoch zu sein, aber ohne Wachstum kein Re-rating der Aktie. Da die Grossmarge gestiegen ist, verfügt man über einen recht starken operativen Hebel durch Umsatzwachstum. Da ist es richtig, dass sie "insbesondere in qualifiziertes Personal, in Marketing und in die erfolgreiche Lancierung von Innovationen in allen Geschäftsbereichen investieren".
Nur muss es auch Früchte tragen. Ich denke das ganze wird ein mehrjähriger Prozess, eine Reise an deren Anfang wir hier stehen.
Ich hoffe, es wird zu diesen Punkten noch einige Erläuterungen im Geschäftsbericht geben.
„Wir werden im Zuge der Transformation weiterhin substanziell an unserer profitablen Wachstumsstrategie arbeiten....“
Also Wachstumsstrategie.. seit 2 Jahren hat es kaum Wachstum gegeben. Ich hoffe, das sie sich für 2019 zumindest der ursprünglich für 2018 vorgenommen Umsatzguidance von mindestens 170m Umsatz annähern werden.
Die Erwartungshaltung scheint jedenfall nicht hoch zu sein, aber ohne Wachstum kein Re-rating der Aktie. Da die Grossmarge gestiegen ist, verfügt man über einen recht starken operativen Hebel durch Umsatzwachstum. Da ist es richtig, dass sie "insbesondere in qualifiziertes Personal, in Marketing und in die erfolgreiche Lancierung von Innovationen in allen Geschäftsbereichen investieren".
Nur muss es auch Früchte tragen. Ich denke das ganze wird ein mehrjähriger Prozess, eine Reise an deren Anfang wir hier stehen.
Ich hoffe, es wird zu diesen Punkten noch einige Erläuterungen im Geschäftsbericht geben.
na da haben sich ja zwei User gesucht und gefunden.
62 Cents bis 62 € ist doch eine nette Kursrange.
62 Cents bis 62 € ist doch eine nette Kursrange.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.135.225 von Eddinglover am 18.03.19 23:50:53"Ja, ich. Ich erwarte eine Kursverzehnfachung (!) in den nächsten drei Jahren.
Marktkapitalisierung dann ca. 600 Mio."
Eddinglover,
Campari hat vor ein paar Jahren Grand Manier (das Zeugs findet clownfisch ja so toll) für 684 Mio. € übernommen. Der Grand Marnier - Umsatz belief sich seinerzeit auf gut 160 Mio. €, was in etwa dem heutigen Berentzen-Umsatz entspricht. Da kann man mal sehen, was echte Premiumprodukte wert sind.
Eine "Kursverzehnfachung" sehe ich aber nicht.
(Ich hatte auch eher an eine "Zehntelung" gedacht 😎)
Marktkapitalisierung dann ca. 600 Mio."
Eddinglover,
Campari hat vor ein paar Jahren Grand Manier (das Zeugs findet clownfisch ja so toll) für 684 Mio. € übernommen. Der Grand Marnier - Umsatz belief sich seinerzeit auf gut 160 Mio. €, was in etwa dem heutigen Berentzen-Umsatz entspricht. Da kann man mal sehen, was echte Premiumprodukte wert sind.
Eine "Kursverzehnfachung" sehe ich aber nicht.
(Ich hatte auch eher an eine "Zehntelung" gedacht 😎)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.122.676 von Aehrensache am 17.03.19 11:22:44
Ja, ich. Ich erwarte eine Kursverzehnfachung (!) in den nächsten drei Jahren.
Marktkapitalisierung dann ca. 600 Mio
MioMio
Zitat von Aehrensache: Die Präsentation der Zahlen steht ja nun unmittelbar bevor. Überraschungen sollten nicht zu erwarten sein, da die (operativen) Eckwerte bereits lanciert wurden, d.h.
a) EBIT 9,8 Mio.
b) 2019 - Ertragslage auf einem „ähnlichen Niveau wie im Jahr 2018“
Die Multiplikatoren, die hier im Board gehandelt werden, sind eindrucksvoll und wohl Hochrechnungen auf der Grundlage der schon publizierten Größen weiter oben in der GuV. Unter Verrechnung der erstmals ganzjährig wirksamen Zinsentlastungseffekte und einer reduzierten Steuerquote ergeben sich halt die entsprechenden Multiplikatoren, also z.B. 10 bis 11er KGV. Kaum zu glauben, dass Berentzen vor diesem Hintergrund noch immer nur knapp über 6 notiert, was einer geradezu lächerlichen Marktkapitalisierung von 58 Mio. entspricht. Die herrschende Meinung hier im Board: abwarten und knapp 4% „Überbrückungsdividende“ kassieren.
Gibt’s hier eigentlich (noch) jemand, der/die eine Minderheitsmeinung vertritt?
Ja, ich. Ich erwarte eine Kursverzehnfachung (!) in den nächsten drei Jahren.
Marktkapitalisierung dann ca. 600 Mio
MioMio
Schon etwas älter - aber wunderschön:
Mio Mio-Werbung im Jugendstil-Format
https://deskgram.net/explore/tags/beamupyourart
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Die Präsentation der Zahlen steht ja nun unmittelbar bevor. Überraschungen sollten nicht zu erwarten sein, da die (operativen) Eckwerte bereits lanciert wurden, d.h.
a) EBIT 9,8 Mio.
b) 2019 - Ertragslage auf einem „ähnlichen Niveau wie im Jahr 2018“
Die Multiplikatoren, die hier im Board gehandelt werden, sind eindrucksvoll und wohl Hochrechnungen auf der Grundlage der schon publizierten Größen weiter oben in der GuV. Unter Verrechnung der erstmals ganzjährig wirksamen Zinsentlastungseffekte und einer reduzierten Steuerquote ergeben sich halt die entsprechenden Multiplikatoren, also z.B. 10 bis 11er KGV. Kaum zu glauben, dass Berentzen vor diesem Hintergrund noch immer nur knapp über 6 notiert, was einer geradezu lächerlichen Marktkapitalisierung von 58 Mio. entspricht. Die herrschende Meinung hier im Board: abwarten und knapp 4% „Überbrückungsdividende“ kassieren.
Gibt’s hier eigentlich (noch) jemand, der/die eine Minderheitsmeinung vertritt?
a) EBIT 9,8 Mio.
b) 2019 - Ertragslage auf einem „ähnlichen Niveau wie im Jahr 2018“
Die Multiplikatoren, die hier im Board gehandelt werden, sind eindrucksvoll und wohl Hochrechnungen auf der Grundlage der schon publizierten Größen weiter oben in der GuV. Unter Verrechnung der erstmals ganzjährig wirksamen Zinsentlastungseffekte und einer reduzierten Steuerquote ergeben sich halt die entsprechenden Multiplikatoren, also z.B. 10 bis 11er KGV. Kaum zu glauben, dass Berentzen vor diesem Hintergrund noch immer nur knapp über 6 notiert, was einer geradezu lächerlichen Marktkapitalisierung von 58 Mio. entspricht. Die herrschende Meinung hier im Board: abwarten und knapp 4% „Überbrückungsdividende“ kassieren.
Gibt’s hier eigentlich (noch) jemand, der/die eine Minderheitsmeinung vertritt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.116.755 von katjuscha-research am 16.03.19 01:04:59
Katjuscha frag bitte einfach Mal, ob es Vivaris kurz- mittelfristig möglich ist 100 Millionen Liter Mio Mio p.A. zu produzieren, ohne andere Bereiche maßgeblich zu verändern.
Vielen Dank im voraus.
Streiten?
Nein, hier streitet doch niemand, aber katjuschas Vorschlag erscheint mir auch zielführend.Katjuscha frag bitte einfach Mal, ob es Vivaris kurz- mittelfristig möglich ist 100 Millionen Liter Mio Mio p.A. zu produzieren, ohne andere Bereiche maßgeblich zu verändern.
Vielen Dank im voraus.
Bevor ihr euch hier weiter streitet, werde ich das Thema Produktionskapazitäten mal nächste Woche bei der IT anfragen. Ich geb euch dann bescheid. Vorher könnt ihr also Ruhe bewahren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.112.621 von washiwashi am 15.03.19 16:34:47
Washiwashi behauptet sinngemäß, Berentzen/Vivaris hätte reichlich freie Kapazitäten, daher betreibe man auch das wenig profitable Konzessionsgeschäft für Sinalco.
Falsch, einfach nur falsch!
Jetzt mal die historische und faktische Wahrheit.
Berentzen/Vivaris hatte über viele Jahre einen großen profitablen Konzessionsvertrag mit Pepsi. Man war einer von vier oder fünf Abfüller für Pepsi und war ausgelastet. Diesen Vertrag hat Pepsi vor ca. 5 Jahren vorfristig gekündigt.
Berentzen/Vivaris erhielt von Pepsi eine Abfindung in Millionenhöhe, aber der Auftrag und die Produktionsauslastung war erledigt. Damals gab es Mio Mio noch nicht wirklich und man musste sehr kurzfristig Aufträge generieren.
Auf diesem Weg ist man an den länger bis langfristigen Vertrag mit Sinalco gekommen. Dieser Vertrag sicherte eine gewisse Auslastung der Produktion ist aber margenschwach.
So ist die Lage und daher sind wahnsinnige Produktionssteigerungen über dem heutigen Niveau für Mio Mio kaum möglich.
Konstruktiv?
Washiwashi wer ist hier konstruktiv und informiert und wer stellt permanent Thesen mit wenig Wahrheitsgehalt auf?Washiwashi behauptet sinngemäß, Berentzen/Vivaris hätte reichlich freie Kapazitäten, daher betreibe man auch das wenig profitable Konzessionsgeschäft für Sinalco.
Falsch, einfach nur falsch!
Jetzt mal die historische und faktische Wahrheit.
Berentzen/Vivaris hatte über viele Jahre einen großen profitablen Konzessionsvertrag mit Pepsi. Man war einer von vier oder fünf Abfüller für Pepsi und war ausgelastet. Diesen Vertrag hat Pepsi vor ca. 5 Jahren vorfristig gekündigt.
Berentzen/Vivaris erhielt von Pepsi eine Abfindung in Millionenhöhe, aber der Auftrag und die Produktionsauslastung war erledigt. Damals gab es Mio Mio noch nicht wirklich und man musste sehr kurzfristig Aufträge generieren.
Auf diesem Weg ist man an den länger bis langfristigen Vertrag mit Sinalco gekommen. Dieser Vertrag sicherte eine gewisse Auslastung der Produktion ist aber margenschwach.
So ist die Lage und daher sind wahnsinnige Produktionssteigerungen über dem heutigen Niveau für Mio Mio kaum möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.112.621 von washiwashi am 15.03.19 16:34:47War grad mal wieder im Rewe um die Ecke und hab einiges an MioMio Cola gekauft. Gleich mal den Verkäufer gefragt. Die Cola und auch die normale Mate geht echt gut weg. Ich glaub da wird man mittelfristig 10 Cents pro Flasche draufschlagen können. Aber erstmal weiter die Marke etablieren. Wenn man das Geld hat, sollte man gezielt sicherlich mehr Werbung schalten. Ist aber immer die Frage, wie man da am besten vorgeht. Man kann mit Promotion an der falschen Stelle auch viel Geld sinnlos versenken.
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