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    Pantaleon - auf dem Weg zur zweiten Netflix ? (Seite 88)

    eröffnet am 26.11.15 14:30:10 von
    neuester Beitrag 16.01.24 10:28:36 von
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      schrieb am 19.06.19 18:21:46
      Beitrag Nr. 3.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.842.641 von eschinger am 19.06.19 15:58:46und wie bewertese du z.B, Pantaleon Pictures????
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.19 15:58:46
      Beitrag Nr. 3.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.841.699 von Willi_Wichtig am 19.06.19 14:16:14Willi,

      im Großen und Ganzen kann ich Deinem Posting zustimmen.

      ob das Filmgeschäft "stand-Alone" allerdings wirklich 4 Euro wert hat, da hab ich so meine Zweifel.

      Dir muss klar sein, das die Umsätze da aktuell irgendwo um die 30 Mio. Euro liegen. Bei 4 Euro hätte man schon eine doppelte Umsatzbewertung mit um die 60 Mio. Euro.

      Dazu kommt, das das Filmgeschäft - somit die Pantaleon Films GmbH sicher profitabel arbeitet, das Ergebnis dort aber auf Grund von Projektgeschäften massiven Schwankungen unterliegt:

      2014 -518.000 Euro
      2015 +728.000 Euro
      2016 + 342.000 euro
      2017 +6.212.000 euro
      2018 ? ( vermutlich Minus wegen der Umsatzverschiebung. )


      Somit kann man sagen, 2017 war HAMMER und da könnte man dann sicher auch deutlich höher bewerten!

      Problem ist allerdings, das war offensichtlich ein "positives Ausrutscherjahr" da man ja in 2018 gleich wieder diese MEGA Umsatzverschiebung hinnehmen musst und 2016 gerade mal 342 TEuro übrig waren. Somit würde ich die 6 Mio. aus 2017 ehr mal noch teilweise den Jahren 2016 und 2018 zuordnen, und dann reden wir im Schnitt von eventuell, grob überschlagen ehr von eventuell 2 Mio. Gewinn im längerfristigen Durchschnitt.

      gerechnet auf die einzelne Aktie sind das 0,13 Euro EPS und beim aktuellen Kurs somit KGV von etwa 16 !!!!!

      weiteres Problem: das war jetzt das Filmgeschäft "Stand-Alone" - allerdings haben wir jetzt die Holdingkosten für die AG doch noch gar nicht berücksichtigt!? Da müssen wir die Vorstände, Aufsichtsrat, Analysten Coverage, die HV , den Jahresabschluss etc. etc. alles auch noch von den 2 MIo. bezahlen, somit bleiben in Wahrheit für die Aktionäre keine 0,13 Euro Gewinn sondern DEUTLICH weniger!? Was verdienen die Vorstände?, HV und Abschlusskosten etc. - da geht sicher ganz schnell 1 Mio. Euro drauf. Klar man hat noch die anderen Töchter, Pantasounds etc. aber da bleiben auch keine riesen Beträge hängen...

      von daher, ich glaube nicht das es ohne die Plattform zu einer deutlich höheren Bewertung kommen würde - die Ertragsstärke des Konzerns ist schlicht nicht da...

      Aber jedem seine Meinung, will Dich nicht von Deiner abbringen - bleib dabei wenn Du anderer Meinung bist...

      Gruß
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.19 14:16:14
      Beitrag Nr. 3.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.841.030 von eschinger am 19.06.19 12:45:22Das würde ich so nicht ganz teilen. Zum einen stimme ich Dir vollkommen zu, daß die Plattform bis dato enttäuscht hat. Und Du hast auch Recht, daß der Umsatz bei 35 MEUR und nicht bei dem Zehnfachen liegt. Damit ergibt sich in der Tat keine Bewertung, die deutlich über der aktuellen liegt. An der Stelle haben wir dann aber doch einen Dissenz. Sicher interessieren sich nicht so viele Anleger für das Filmgeschäft. Dennoch hat dies einen Wert. Warburg hat es mit ca. 4 Euro je Aktie beziffert und nachvollziehbar dargelegt. Selbst wenn man kein KGV von 10 (dortige Annahme) zugrunde legen würde, wäre das Filmgeschäft deutlich mehr wert als der aktuelle Kurs spiegelt. Sicher wird das verdiente Geld in der aktuellen Situation nicht gesammelt oder ausgeschüttet. Es wird genutzt, um die Plattform weiterzuentwickeln. Die aktuelle Cash Position kommt entsprechend on top, wohlwissend, daß diese gerade schmilzt. Die Plattform wird also akuell mit einem negativen Wert belegt. Das ist aufgrund Deiner Argumente auch nachvollziehbar. Dennoch sehe ich langfristig zwei Möglichkeiten.

      1. Die Geschichte mit der Plattform löst sich in Luft auf. Man besinnt sich auf das Produktionsgeschäft und entrümpelt den Rest, veräußert es oder lässt es einfach im Sand verlaufen.

      2. Aus der Plattform lässt sich tatsächlich etwas machen. Dann würde unser Option ordentlich ins Geld laufen.

      Das ist so die schöne heile Welt. Dennoch besteht insbesondere unter Punkt 1 die Gefahr, daß das Management so eine Entwicklung nicht wahrhaben will und weiterhin Geld versenkt oder sich dramatisch überschätzt. Letzteres wäre bei dem Laden nicht neu. Das ist mal sehr plakativ meine Meinung zu dem Laden.
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      Avatar
      schrieb am 19.06.19 12:45:22
      Beitrag Nr. 3.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.822.632 von Tobiwankenobi am 17.06.19 12:43:08 In den USA ist es üblich durch KEs trotz Verlusten weiter zu expandieren...

      In den USA hätte das auch kein Mensch mehr finanziert. Das hat nichts mit den Verlusten zu tun, sondern damit das das Konzept nicht stimmt.

      Die Plattform liegt Kilometer hinter den Planzahlen? Wie kann man nur so ignorant sein?
      Die haben so große Töne gespuckt, dass der Junganalysten von Umsätze in 2019 in Höhe von 359 Mio. Euro ausgegangen sind. Jetzt werden es eventuell gerade mal 35 Mio. Euro und die sagenumworbende Plattform steuert da im Prinzip nur ein paar lächerliche Euro's bei?

      Die haben jetzt noch Geld um zu beweisen das die Plattform unter dem "neuen" Konzept funktioniert. Wenn das wieder nix wird ist schicht im Schacht.

      Die paar Kröten welche da aus der Filmproduktion hängen bleiben - für die interessiert sich doch kein Mensch...
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      Avatar
      schrieb am 17.06.19 12:43:08
      Beitrag Nr. 3.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.816.181 von Micha_Bln am 15.06.19 23:18:17Vielen, vielen Dank für dieses Statement!

      ...ich grüble ganz besonders schon länger über den auch von dir zurecht angesprochenen Punkt der Verquickung zwischen der Analyse, der Bezugnahme in der WiWo und deren dauerhafter Negativberichterstattung...

      In der Tat wurde dem Unternehmen damit die Refinanzierungsmöglichkeit des Wachstums genommen. In den USA ist es üblich durch KEs trotz Verlusten weiter zu expandieren... allseits bekannt unter dem Begriff „dilution“.
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      schrieb am 16.06.19 12:44:37
      Beitrag Nr. 3.325 ()
      Finde die Statement' s von Micha_Bln, Tobiwankenobi und Willi_Wichtig echt Super!!! Besser hätte ich es nicht schreiben können!

      Herr Hasler!
      In Ihrer Analyse vom 19.03.2018 haben Sie ein Kursziel von 46€ genannt! Wussten Sie damals noch nicht das ein Inder in Mexiko keine Filme auf Pantaflix schauen wird, da ihn dort keine Werbung erreicht! Und selbst wenn er es schaut, kein Geld für die Firma übrig bleibt! Was hat sich den so negativ verändert das jetzt quasi 3€ ( 0,30€) Stehen! Umsatzverschiebungen gibt es in vielen Bereichen! Und Als Investor hätte ich auch Anteile bei 20€ verkauft um Sie später günstiger zurück zu Kaufen! Machen Große Investoren und Fondsgesellschaften doch auch.

      Alles nur eine persönliche Meinung!
      Diese Beeinflusst viele Kleinanleger !

      Wer bezahlt den Ihre Analysen? Oder leben Sie nur von Luft und Liebe!

      Diese Aussage ist unter aller Sau!
      "Da argumentiert wieder einer mit Schaum vorm Mund. "
      Genau mit so einer Art schreiben Sie in Ihren Analysen!

      Das ist nur meine persönliche Meinung!
      Avatar
      schrieb am 16.06.19 09:46:25
      Beitrag Nr. 3.324 ()
      Geniales Statement, wir warten auf die Antwort!
      Avatar
      schrieb am 15.06.19 23:18:17
      Beitrag Nr. 3.323 ()
      Sehr geehrter Herr Hasler,

      ich finde es sehr gut, dass Sie dem Forum beiwohnen. Viele an Sie gerichtete Fragen sind kritischer Natur. Dies liegt jedoch in der Natur der Sache, schließlich sind Sie nicht nur ein medial aktiver Akteur, der die Zukunft von Pantaflix konträr zu den sonst im Forum teilnehmenden beurteilt.

      In meiner Wahrnehmung haben Sie aktiv dazu beitragen, die wirtschaftliche Entwicklung von Pantaflix zu bremsen. Es gibt für mich, was Ihr Vorgehen anbelangt, einige Punkte, die mich daran zweifeln lassen, dass Sie die Pantaflix Investoren schützen wollten. Aus meiner Sicht hat Ihr handeln dazu beigetragen, dass viele Investoren Geld verloren haben. Es mag sein, dass sie das Geld später sowieso verloren hätten. Das steht aber auf einem ganz anderen Blatt.

      Wie komme ich zu diesen Gedanken?

      Sie haben am 20.03.2018 hier im Forum geschrieben: „ ich unterschiedliche Funktionen als Vorstand und Aufsichtsrat bei mehreren Medienunternehmen ausüben durfte“

      Möchten Sie uns hier aufklären, ob es hierdurch einen Interessenkonflikt geben könnte? Haben Sie aufgrund Ihrer persönlichen Beziehungen das Ziel, dass aus Pantaflix nichts wird?

      Ihre Analyse halte ich für vollkommen sinnlos. Den Anstoß des Gedankens liefern Sie selbst in Ihrer Analyse.

      In Ihrer Analyse vom 19.März 2018 werfen Sie die Frage auf, ob die Anzahl der Streams seriös prognostiziert werden kann. Sie kommen, aus meiner Sicht vollkommen korrekt, zu der Aussage, dass dies nicht seriös möglich ist. Trotzdem treffen Sie Annahmen dazu?? Wird es seriös, wenn Sie das tun?

      Sie kritisieren, dass durch zu hohe Prognosen eine Unterbewertung verargumentiert werden würde. Ist es aber nicht ebenso zutreffend, dass zu geringe Prognosen, eine Überbewertung zur Folge haben? Wie kommen Sie also zu der von Ihnen angenommenen Anzahl der Streams? Warum sind Ihre Annahmen valider als die anderer? Ist es nicht sogar so, dass jedwede Annahme zu so einem frühen Stadium der Unternehmensentwicklung zweifelhaft ist?

      Ist es daher nicht grundsätzlich so, dass jede Analyse zu dieser Zeit für den Eimer ist? Sie haben selbst geschrieben, dass hierzu jeder alles annehmen kann. Das trifft auf Ihre Analyse genauso zu.

      Sie beziehen als weiteren wesentlichen Faktor den Wertbeitrag je Stream ein. Dabei treffen Sie die Annahme, dass für einen Stream Suchmaschinenkosten von 0,50 € anfallen? Wie kommen Sie darauf? Ich habe im letzten Jahr über 20 Filme über Pantaflix geschaut und habe nicht einmal vorher eine Suchmaschine bemüht.

      Ist es nicht sinnvoller, die Neukundengewinnungskosten als separate Größe anzunehmen? Diejenigen, welche bei Pantaflix Kunde sind, gehen doch eher direkt auf die Homepage oder nutzen die Apps um Filme auszuleihen.

      Was mir fehlt ist ein Bezug auf die Speicherkosten. Schließlich soll eine global funktionierende Plattform aufgebaut werden. Hierfür reicht es nicht einen lokalen Server zu nutzen. Man braucht einen Dienstleister und mehrere, weltweit verteilte Server. Je größer das Unternehmen wird, desto höher werden hier die Kosten ausfallen.

      Was mich grundsätzlich aber umtreibt, ist das Sammelsurium an Ereignissen, welche im letzten Jahr zu erleben waren und bei denen Sie mitgewirkt haben:

      - Eine Story nimmt ihren Lauf und wir haben Anfangs eine positive mediale Berichterstattung

      - Wir erreichen eine Bewertung in der Aktie, welche sehr viel positive Zukunftsphantasie einpreist.

      - Das Unternehmen hat die IR an einen Dienstleister ausgelagert.

      - Die Wirtschaftswoche macht am 10. März 2018 Pantaflix rund und bezieht sich auf Ihre Analyse. Hier scheint es eine direkte Beziehung gehabt zu haben. Dies lässt sich daraus ableiten, dass auf Ihrer Analyse das Datum 19. März 2018 steht. Wie sonst hätte die Wiwo etwas hätte nutzen können, was Sie neun Tage später herausgeben? Ich habe mich gefragt, warum die Wirtschaftswoche das macht. Was hat eine deutsche Wirtschaftszeitung davon, ein deutsches Startup in so einer frühen Phase der Unternehmensentwicklung niederzumachen?

      - Es ergibt sich das optimale Umfeld für Leerverkäufer.

      - Fortan ist das Orderbuch ein Spielball. Es werden große Fake-Orders platziert, welche eine Aufwärtsbewegung zu Nichte machen.

      - Der Aktienkurs fällt und Sie bekommen Ihre sich selbst erfüllende Prognose.

      - Aufgrund des fallenden Aktienkurses wandelt sich trotz sichtbarer Fortschritte in der Unternehmensentwicklung die mediale Berichterstattung.

      - IR und Vorstände sind medial überfordert

      - Mit sinkendem Aktienkurs wird dem Unternehmen die Chance auf „ordentliche“ Kapitalerhöhungen genommen.

      - Damit wird das Unternehmen in seinem Wachstum ausgebremst

      Sie haben zuletzt folgendes geschrieben: „Nicht zuletzt, um Investoren wie Ihnen zu helfen, keine Fehler zu begehen.“ Das Ganze hat für mich Ironie, im Sinne von „Geht lieber raus, da ich daran arbeite, dass der Kurs fällt.“

      Ohne Ihre Analyse und mit einem neutralen oder vielleicht positiven Bericht der Wiwo, im Sinne von „Startup-Idee mit bekannten Köpfen – hohe Bewertung, also nichts für Oma – aber mal schauen, ob sie es wuppen“, würde Pantaflix heute vielleicht schon ganz anders dastehen. Ein hoher Aktienkurs hat eine stärkere positive Berichterstattung zur Folge. Darüber gewinnt man auch Kunden und Kapital, was Pantaflix zur Entwicklung braucht. Sie haben dagegen gewirkt.

      Anfang 2018 hat meine „Analyse“ folgendermaßen ausgesehen:

      Das ist die Produktionsfirma von Schweighöfer und diese Firma baut eine VoD Plattform auf.

      Der VoD-Bereich ist wie ein Startup zu sehen. Die Konkurrenz ist gewaltig, aber das Chancen-Risiko-Profil ist es auch. Wenn sie es hinbekommen, explodiert der Kurs. Wenn nicht, hängt die Bewertung von der Motivation und vom Erfolg von Herrn Schweighöfer ab. Es handelt sich um ein Risikoinvestment, bei dem man langfristig denken sollte. Wir werden später sehen, ob sie es geschafft haben.

      Alles andere war Anfang 2018 Kaffeesatzlesen.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.06.19 07:47:47
      Beitrag Nr. 3.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.812.581 von The_Jackal am 14.06.19 23:18:43Letztlich kann mir nichts dramatisches mehr passieren.

      okay Jackal, das ist ja Deine Sache und hat letztlich auch nix mit meiner Frage zu tun? Du hast meine Frage überhaupt nicht beantwortet?

      Deshalb nochmal: Die Prognose lautet im Prinzip auf Umsatzrückgang und weiteren Ebit Verlusten, deshalb ist es mir absolut unerklärlich wie Du darauf kommst das die nächsten Zahlen irgendetwas anderes zeigen werden? - schon gar nicht wenn man die Vergangenheit des Unternehmens berücksichtigt! Das Unternehmen hat seit IPO eigentlich immer nur enttäuscht!?

      Klar ist die Bewertung bei weitem nicht mehr so hoch wie sie einmal war, trotzdem ist man mit 33 Mio. Euro immernoch mehr als ausreichend bewertet! So lange es keinen klaren und starken Anstieg bezahlender User auf der Plattform gibt, gibt es auch überhaupt keinen Grund das Unternehmen höher zu bewerten.

      Ganz allgemein solltest Du aber vielleicht doch im Hinterkopf haben, dass unser Tobi an dem Geschäft näher dran ist als wir alle zusammen.

      Der Tobi ist ein "Freund" der deutschen Filmindustrie und findet es gut wie Pantaflix diese Industrie voranbringen will. Da gibt es ja auch erstmal nix gegen einzuwenden.

      Das was der Tobi leider völlig ignoriert sind die finanziellen Dinge. Pantaflix wird nicht ewig riesige Verluste schreiben können und dabei operativ kaum voran kommen können? Wenn Investoren nicht sehen das es voran geht, dann gibt es auch irgendwann kein Geld mehr. Woher die letzten KE Mittel stammten weiß man bis heute nicht, aber ewig wird das Black Mars Umfeld das nicht finanzieren können.

      Man kann abwarten, ob sich mit den kostenlosen und werbefinanzierten Filmen u. Serien mehr User auf die Plattform locken lassen, aktuell sehe da aber auch ehr ein "überwasserhalten" auf niedrigem Niveau wie große Eträge.

      Wenn man damit Erträge erzielen will benötigt am Millionen von Klicks/Zuschauern! Täglich !! Wo sollen die denn Sein?
      Avatar
      schrieb am 14.06.19 23:18:43
      Beitrag Nr. 3.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.811.303 von eschinger am 14.06.19 20:12:42Eschinger, soviel sei verraten..... die Größe meiner Position befindet sich in einem Rahmen, der mich in jedem Fall (auch bei einem Totalausfall) ruhig schlafen lässt. Ist für mich jetzt hier eher eine Spielwiese. Ich hatte damals zu Beginn eine recht große Stückzahl, von der ich seinerzeit 30% um 180€ liquidiert hatte bei KK exakt 44,00€. Mit dem Gewinn hatte ich schon den Einsatz raus. Aber eben nur 30% - zugegeben muß ich sagen: leider nach jetzigem Stand. Dann kam der totale Einbruch, nach dem Abgang von Langefeld hatte ich die restliche Position um 50% mit freilich hohem Verlust verkauft. Klar bin ich jetzt zweistellig mit dem Rest im Minus, aber ich denke mir.... so what? Letztlich kann mir nichts dramatisches mehr passieren.

      Ganz allgemein solltest Du aber vielleicht doch im Hinterkopf haben, dass unser Tobi an dem Geschäft näher dran ist als wir alle zusammen. Ich finds jedenfalls spannend und lasse mich einfach überraschen. ;)

      Gruß

      Stefan
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