NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 367)

[Kraake72]

Können Flugzeuge der Emirate oder auch Neubauten für Wasserstofftransporte umgerüstet werden?

Können Flugzeuge der Emirate A380 für Wasserstoff-transporte umgebaut werden.?
Mein Gedankengang ist nicht das Fliegen mit Wasserstoff sondern der Transport des Produzierten Wasserstoffes zb. von Katar wo Solar-Kraftwerke in Wüste ,die schon bestehen, über Groß-Elektrolyseure von NEL-ASA ---Tag und Nacht Wasserstoff produzieren. Und diesen Wasserstoff innerhalb 5 Stunden nach Europa transportieren. Bei minus 165 Grad Celsius mit der gleichen Technik wie im Schiffstransport.
Sacht, mal habt ihr nicht anderes in Euren Köpfen, als nur Aktien???
Ich glaube ich muss mal mit Boeing in Hamburg und dem CEO von NEL.ASA sprechen und ein neues Projekt vorstellen, damit die Analysten eine Neubewertung der Aktie von NEL-ASA und Boeing vornehmen können. Aber dann schickt Ihr mir ja den Arzt wieder auf den Hals.
Liebe Grüße Kraake 72

[PersecutorTe1]

Kraake72,
du bist derHammer!

[Kraake72]

An Ronjo--HerCoolASS und Verstehichnicht

AN Ronjo-HerCoolASS undVerstehichnicht.!! Habe Euch für eine Gruppentherapie angemeldet.
Ich glaube Ihr könnt nicht lesen dadurch habt Ihr soziale kommunikationsprobleme und Defizite im Wissen. Wenn es so ist, dann lasst Euch doch die folgenden Zeilen laut vorlesen.
Liebe Grüße Kraake72



Wasserstoff
Vor 2 Tagen
"Wir können mit Batterien nicht fliegen"

DLR Wasserstoff-Testanlage, © DLR CCBYSA
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BRÜSSEL - Synthetisches Kerosin oder Wasserstoff? Beides, sagt Jorgo Chatzimarkakis, CEO von Hydrogen Europe, und erklärt auch, wie die Produktion der neuen Treibstoffe angekurbelt werden kann. Die Umstellung auf Wasserstoff ist für die Branche eine Perspektive für mehr Klimaschutz - und ein extremer Kraftakt.

Airbus und CFM International bauen eine A380 zum Wasserstofftestflugzeug um, Pratt & Whitney forscht an neuen Technologien, um die Direktverbrennung von Wasserstoff in Turbinentriebwerken effizienter zu machen, H2FLY und die Deutsche Aircraft wollen eine Dornier 328 mit einem Brennstoffzellenantrieb ausrüsten.

Das sind nur einige Beispiele, die Liste der aktuellen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zu wasserstoffbetriebenen Flugzeugen ließe sich beliebig verlängern.

Kann Wasserstoff das Klimaproblem der Luftfahrt lösen? "Die Perspektiven sind da", sagt Jorgo Chatzimarkakis, CEO des Interessenverbands Hydrogen Europe. "Und ehrlich gesagt haben wir sonst keine Alternativen. Wir können mit Batterien nicht fliegen."

Zumindest nicht über längere Strecken und mit größeren Flugzeugen. Hydrogen Europe ist ein Zusammenschluss von mehr als 350 Unternehmen, 20 EU-Regionen und 30 nationalen Verbänden. Mitglieder sind beispielsweise Airbus, MTU Aero Engines und Linde.

Wasserstoff gilt als einer der Hoffnungsträger für die Dekarbonisierung der Luftfahrt. Kein Wunder: Wird er direkt in einer Gasturbine verbrannt, entsteht keinerlei CO2. Abgase sind Stickoxide, die durch einen optimierten Verbrennungsprozess auf ein Minimum reduziert werden können, sowie Wasserdampf. Wird Wasserstoff zusammen mit Sauerstoff in Brennstoffzellen zur Erzeugung von elektrischer Energie genutzt, entstehen gar keine Schadstoffemissionen.

Doch auf dem Weg zu wasserstoffbetriebenen Flugzeugen gibt es noch zahlreiche Hürden. Luftfahrtforschung und -industrie konzentrieren sich auf die Verwendung von flüssigem Wasserstoff, weil dieser weniger Platz benötigt als in gasförmigem Zustand. Allerdings muss er bei minus 253,15 Grad Celsius gelagert werden.

Die entsprechenden Tanks und Systeme zur Verteilung, Verdampfung und Einspeisung von flüssigem Wasserstoff werden nun erst entwickelt. Ebenso entsprechende Brennkammern für Gasturbinen und leistungsstarke fliegende Brennstoffzellen. Auch in den Aufbau der nötigen Infrastruktur am Boden muss investiert werden. Dazu gehören beispielsweise die Logistik - wie kommt der Wasserstoff vom Herstellungsort zum Airport - sowie die Lagerung und Verteilung am Flughafen selbst.

Airbus A380 ZEROe Demonstrator, © Airbus

Mit geringerem Aufwand für Flugzeughersteller, Flughäfen und Airlines einher geht die Nutzung von synthetischem Kerosin, das aus Wasserstoff hergestellt wird, sogenanntes E-Kerosin. Dafür wird zunächst Wasser mithilfe von Strom aus erneuerbaren Energiequellen in seine Bestandteile Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) aufgespaltet.

Dieser Prozess nennt sich Elektrolyse. Anschließend wird der so gewonnene grüne Wasserstoff mit CO2 zusammengeführt und ein Synthesegas hergestellt, das wiederum zu Kerosin weiterverarbeitet werden kann. Dieses könnte von existierenden Flugzeugen genutzt werden, es wären keine oder nur geringe Modifikationen nötig.

Doch wie effizient ist die Herstellung von strombasierten Flugkraftstoffen? "Der Wirkungsgrad von E-Kerosin liegt bei elf Prozent", sagt Chatzimarkakis. Das heißt, man muss 89 Prozent Energie aufwenden, um elf Prozent Energie herauszubekommen. Das klingt erst einmal ernüchternd.

Doch der ehemalige FDP-Europaabgeordnete winkt ab: "Der Wirkungsgradfetischismus, den wir in Deutschland haben, stammt aus einer Zeit, wo wir uns nicht vorstellen konnten, dass man erneuerbar produzierten Strom importieren kann. Jetzt können wir das mithilfe von Wasserstoff und seinen Derivaten."

Statistischer Transfer als Interimslösung

Der für die Elektrolyse nötige Strom und der grüne Wasserstoff selbst könnten an Orten erzeugt werden, wo viel Sonne, Wind oder Wasserkraft zur Verfügung stehen. "Wenn man E-Kerosin in Mauretanien oder Saudi-Arabien herstellt, hat man eine ganz andere Gesamtrechnung."

Man müsse nur bewerkstelligen, dass der Transport des E-Kerosins zum Flughafen billiger wird - oder ganz wegfällt.

"Nehmen wir als Beispiel den Flughafen Stuttgart. Er ist zu weit weg von den billigen Produktionsorten. Er könnte aber eine Vereinbarung mit dem Flughafen Rabat in Marokko schließen: Dort werden Flugzeuge komplett mit E-Kerosin betankt und der Flughafen Stuttgart bezahlt es. So könnte Stuttgart komplett CO2-frei werden, obwohl vorerst weiter fossiles Kerosin getankt wird."
Quelle https://www.aero.de/news-42613/Wir-koennen-mit-Batterien-nic…

[Baumi72]

https://www.finanztrends.de/wasserstoff-aktien-nel-asa-plug-…

[Verstehichnicht]

„Böig kann dann die aufgegebene Produktion der Großraum-Flugzeuge wieder weiter entwickeln und schafft neue Arbeitsplatze im Raum Hamburg.“

Wer ist Böig und was macht der/die in HH ?

[PersecutorTe1]

Bei 1,5 wird eingepackt.
Wie immer!

[HairCoolAss]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.591.172 von Kraake72 am 17.05.22 11:34:04

Wer diesen Grützbeitrag liked, der muss ernsthaft in Therapie oder seinen Age of Empires Konsum Drosseln.

[snoppy30]

Warum .Nur weil er seine Meinung sagt .
Diese Meinung ist vielleicht etwas unorthodox aber Sie ist berechtigt.
Sie richtet sich gegen die Finanzverbrecher wie den LVs.
Ich denke die LVs sollten zum Arzt oder besser in den Knast gehen .
Da gehören Sie auch hin.
Meiner Meinung nach ist Marktmanupolation so wie es die LVs tun strafbar.

[Ronjo]

Du musst zum Arzt !

[Kraake72]

Anfrage an Boing ,Wie weit ist die Entwicklung der Spezial-Wasserstoff-Transport Flugzeuge

Wasserstoff Zentren -Terminals in Sonnenreichen Länder müssen umgehend aufgebaut werden. Die Produktion von Wasserstoff muss vor Ort in den Ländern erfolgen. Natürlich mit NEL-ASA Elektrolyseure
An den Zentren der Produktionsstätten müssen Transportmöglichkeiten durch Flugzeuge mit Lande Bahn für Spezial Flugzeuge gebaut werden. die den erzeugten Flüssigen-Wasserstoff mit Großflugzeuge Boing…..Transportieren können. Diese Energie muss umgehen an die Versorgungs Anschlussstellen in Europa transportiert werden und wird dann in das Europäische Gas-Leitungsnetz eingespeisten. Wir sind dann in kürzester Zeit CO2.neutral dienen dem Umweltschutz (Dekarbonisierung)-und Unabhängig von Fossilen Brennstoffen. Wir können dann überall auf der Welt punktgenau Anfrage an Boing und NEL-ASA Wie weit sind die Spezial-Transport Flugzeuge
den Wasserstoff dahin Transportiren wo benötigt. Das Nene ich Zukunft.
Boing Muss die Entwicklung und die Fertigung für Wasserstoff Transportflugzeuge für die Zukunft sofort umsetzen und darf keine Zeit verliere.
Böig kann dann die aufgegebene Produktion der Großraum-Flugzeuge wieder weiter entwickeln und schafft neue Arbeitsplatze im Raum Hamburg.
Wasserstofftransporte mit Spezialschiffen finden ständig (Pendelverkehr) zwischen Australien und Japan statt.
Wasserstofftransport mit Spezialflugzeuge ist eine neue Variante für Hamburg.
Liebe Grüße Kraake72